DE2647439A1 - Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2647439A1
DE2647439A1 DE19762647439 DE2647439A DE2647439A1 DE 2647439 A1 DE2647439 A1 DE 2647439A1 DE 19762647439 DE19762647439 DE 19762647439 DE 2647439 A DE2647439 A DE 2647439A DE 2647439 A1 DE2647439 A1 DE 2647439A1
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housing
wall
resonator
audible warning
hollow resonator
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Werner Kukuk
Arnold Ruwisch
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K13/00Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/08Details or accessories of general applicability

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Description

  • Beschreibung zur P a t e n t-
  • anmeldung: "Elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem elektrische uiid mechanische Bauteile umschließenden Gehäuse, das zur Abstrahlung des durch das Gerät erzeugten Schalls dient.
  • Bei bestimmten Geräten, die im Kraftfahrzeug verwendet werden, z.B. bei Hitzdrahtblinkgebern und auch bei mit einen ltelais versehenen elektronischen Blinkgebern, ist es erwünscht, daß neben der heute üblichen optischen Kontrolle durch Ciii mit deri Blinkleuchten des Kraftfahrzeugs mitblinkendes Kontrollicht arn Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs eine akustische Kontrolle möglich ist. Bei derartigen Geräten muß eintrseits der i3auteile- und Montageaufwand sehr klein gehalten werden, andererscits soll auch die Baugröße nicht über ein bestimmtes Maß hinausgehen. So sind z.B. heute gebräuchliche Blinkgeber-Gehäuse von einer Größe von etwa 30 x 30 x 50 mm. Beide Forderungen führen dazu, daß die akustische Kontrolle häufig nicht sehr wirksam ist und durch Fahrgeräusche o.dgl. überdeckt werden kann.
  • Es sind weiter andere elektrische Geräte im Gebrauch, nämlich die sogenannten Summer, die praktisch aus einem sich selbst kurzschließenden und dadurch einen Summton erzeugenden elektromagnetischen Relais bestehen. Diese Geräte werden im Kraftfahrzeug beispielsweise eingesetzt, um darauf aufmerksam zu machen, daß vergessen wurde, das Scheinwerferlicht auszuschalten bzw. den Kraftfcihrzeugscllliisscl abzuziehen bzw. eine geöffnete Tiir zu schließen. Auch bei diesen Geräten liegt dieselbe Schwierigkeit vor, nämlich bei geringer Baugröße und geringem Bauteilaufwand eine ausreichende akustische Wirksamkeit zu erhalten.
  • Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 711 01 633 ist ein elektronisch gesteuerter Summer, insbesondere für Weckeruhren, bekanntgeworden, bei dem eine elektromagnetisch erregbare Membrane den Boden eines von einem Gehäuse gebildeten Resonanzraumes bildet. Diese Lösuiig erfordert nicht niir den verhältnismäßig großen Aufwand zusätzlicher Bauteile, zfie der Membrane und der Ankopplung der Membrane, sondern auch einen entsprechenden Montage- und Justageaufwand. Sie bringt forner noch den Nachteil der größeren mechanischen Empfindlichkeit gegen Störungen mit sich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät der eingangs genannten Bauart. Sie hat zum Ziel, dieses Gerät mit einfachen Mitteln ohne erhebliche Vergrößerung des Raumbedarfs in seiner akustischen Wirksamkeit zu verbessern. Erfindungsgemäß ist mindestens eine Wand des Gehäuses mit einem flachen hohlraumresonator versehen. Vorzugsweise ist eine Wand des Gehäuses eben ausgebildet und parallel zu ihr mit im Verhältnis zur Gehäusegröße geringem Abstand eine zweite Wand angeordnet. Es entsteht dadurch ein taschenförmiger Hohlraumresonator, der leicht herzustellen ist und eine erhebliche Verbesserwig der akustischen Wirkung mit sich bringt. Es ergeben sich keinerlei Abdichtungsprobleme.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß ein derartiges elektrisches Gerät, das praktisch nur als Körperschallgeber wirkt (großer Druck - kleine Amplitude), durch den Resonator zu einem Luftschallgeber (geringer Druck - große Amplitude) modifiziert wird. Dabei werden die irsprünglichen Eigenschaften des Kdrperschallgebers nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, aus denen weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen. In Fig. 1 ist das Gehäuse eines derartigen elektrischen Gerätes perspektivisch dargestellt, die Fig. 2 bis 12 zeigen Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung als Schnittbild, während die Fig.13 bis 14 weitere perspektivische Darstellungen zeigen.
  • Das Gehäuse eines derartigen elektrischen Kleingeräts besteht für gewöhnlich aus zwei Teilen, nämlich einmal aus einem topfförmigen oder kästchenförmigen Hauptteil und zweitens aus einer Bodenplatte, die in das Hauptteil eingeknüpft, an dieses angebördelt oder in anderer Weise an ihm befestigt wird. Die Teile können hierbei z.B. einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. In Figur 1 ist ein Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt dargestellt. Das Hauptteil des Gehäuses zeigt also vier länglichrechteckige Seitenwände und eine quadratische Deckelwand. In die geöffnete Unterseite ist die ßodenplatte eingesetzt.
  • Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, ist parallel zu einer der Seitenwände in im Verhältnis zur Gehäusegröße geringem Abstand eine zweite Wand angeordnet, die in diesem Fall mit dem Gehäuse einstückig durch zwei kurze Seitenwände verbunden ist. Hierdurch wird ein Hohlraum gebildet, der als Hohlraumresonator wirkt. Br kann entweder an beiden Enden mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen sein, wie in Figur 1 dargestellt. Dies entspricht dann der Darstellung gemäß Figur 8. Der Hohlraum kanal aber auch lediglich an einem Ende eine Öffnung aufweisen. Dies entspricht dann der Figur 2 bzw. der Figur 3.
  • Die Erfindung ist sowohl bei aus Metall bestehenden Gehäusen, z.B durch Tiefziehen hergestellten Gehäusen als auch bei durch Pressen oder Spritzen hergestellten Kunststoffgehäusen anwendbar. Die bevorzugte Anwendungsform ist das Isolierstoffgehäuse, da hier einerseits die Schwierigkeiten der akustischen Anpassung größer sind, so daß die Anwendung der Brflndllng eher notwendig erscheint, und da andererseits gerade hierbei die Fertigungsvorteile stark ins Auge springen, die praktisch mit einer ganz unwesentlichen Verteuerung ein erhebliches Ergebnis im gewünschten Sinne herbeiführen.
  • Verschiedene Umstände, insbesondere die geringe Gehäusegröße und die Werkstoffauswahl bedingen, daß -derartige elektrische Kleingeräte verhältnismäßig schlecht an die umgebende Luft akustisch angekoppelt sind. Es zeigte sich nun, daß allein durch die Anbringung eines derartigen Hohlraumresonators ein um 6 dB (A) höherer Schallpegel zu erzielen ist. Wesentlich hierbei ist, daß sowohl bei den ein tickendes bzw. pochendes Geräusch erzeugenden Ulingebern als auch bei den ein summendes Geräusch erzeugenden Warnsummern meistens nur ein enger Frequenzbereich interessiert. Bei in Straßenverkehrsfahrzeugen eingesetzten Geräten ist dies der Bereich von zwei bis vier kHz, weil in diesem Bereich ausgestrahlte Signale durch den Verkehrslärm hindurch gut wahrgenommen werden können. Es genügt deshalb, wenn der Hohlraumresonator auf etwa drei lHz abgestimmt ist, damit in dem interessierenden Bereich eine deutliche Verbesserung des akustischen Wirkungsgrades des elektrischen Gerätes eintritt. Für Summer, die in anderen Bereichen eingesetzt werden, können entsprechende andere Frequenzen bzw. Frequenzbe reiche notwendig sein. Die Versuche ergaben, daß gerade die Anhebung in diesem interessierenden Frequenzbereich ohne weiteres möglich ist.
  • Eine weitere erhebliche Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß die Wandstärke der abstrahlenden Wand ebenfalls an den Frequenzbereich angepaßt wird. Man ist bei bisherigen Ausführungen derartiger Geräte gezwungen, Wandstärken zu wählen, die eine akustische Fehlanpassuiig in Kauf nehmcn. Wenn nun, wie in Figur 1 dargestellt, eine der vier Seitenwände durch eine zweite Wand, die dann mit dieser Seitenwand e einen tusctlenförmigerlllotl1-raumresonator bildet, überdeckt ist, so kann dieser überdeckte Wandteil entsprechend dünner ausgeführt werden. Bei einem Gehäuse, das aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt war, ergab sica oei eimer Schwächung der überdeckten Wand auf eine Wandstärke von etwa 0,3 bis os4 ll;n, die ansonsten aus mechanischen Gründen unzulässig ist, ein weiterer Gewinn an Schallpegel. Durch beide Maßnahmen gemeinsam (Hohlraumresonator mit dahinter angcordneter geschwächter Wand) läßt sich, wie Versuche bewiesen, eine Anhebung des Schallpegels um etwa 10 dB (A) erreichen. Die Fehlanpassung des Körperschallgebers an die umgebende Luft ist also crheblich vermindert.
  • Wichtig ist bei einer derartigen Ausbildung eines llohlraumresonators als flache Tasche, daß der abgestrahlte Schall keine bevorzugte Richtung aufweist, daß er also unabhängig von der Anbaulage überall gleich gut wahrgenommen werden kann. Bei im Verhältnis zur abgestrahlten Wellenlänge kleiner Öffnung, wie sie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung gegeben ist, ist dies der Fall.
  • Wesentlich ist ferner, daß bei einer derartigen Ausbildung eines Hohlraumresonators der Werkzeugaufwand, z.B. für aus Kunststoff durch Spritzen oder Pressen hergestellte Gehäuse, sehr gering gehalten werden kann.
  • In den Figuren 2 bis 14 sind verschiedene Ausbildungen derartiger elelctrischer Geräte dargestellt, bei denen der taschenförmige Resonator, wie z.B. in den Figuren 2 bis 5, mit einseitiger Öffnung oder, wie z.B. in Figur n und Figur 14, mit zweiseitiger Öffnung ausgebildet sein kann. Der Hohlraumresonator kann auch nicht einstückig, sondern als gesondertes Teil ausgebildet sein, wie z.B. in den Figuren 6 und 7. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 kann die Öffnung auch beispielsweise als rundes oder ovales Loch ausgebildet sein. Es können-auch mehrere, gegebenenfalls auf verschiedene Frequenzen abgestimmte, Hohlraumresonatoren, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10, vorgesehen sein. Figur 9 zeigt die Ausbildung mit etwa exponentiell verlaufender Öffnung. Auch die Erweiterung des Schlitzes, z.B.
  • gemäß Figur 13, führt gelegentlich zu einer verbesserten Anpassung an die umgebencie Luft. Für die Abstrahlung besonders hoher Frequenzen ist es günstiger, nur einen Teil der Seitenwandfläche auszunutzen, wie es beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 11 dargestellt ist.
  • Insbesondere dann, wenn eine akustische Ankopplung der schallerzeugenden Mittel, also z.B. des Relaisankers, an den Gehäusetopf unmöglich oder nur sehr schwer möglich ist, kann eine Ausbildung gemäß Figur 12 günstig sein, bei der ein derartiger Hohlraumresonator parallel zur Bodenplatte angeordnet ist. Hier pflegt die Körperschallübertragung in jedem Fall gesichert zu sein, da der mechanische Aufbau normalerweise von der Bodenplatte ausgeht. In diesem Fall kann gegebenenfalls die Bodenplatte selber als Doppelplatte ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich sind weitere Abwandlungen der Gehäusebauformen möglich, bei denen ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch gemacht wird. So kann z.B. ein taschenförmiger Resonatorraum auch auf gekrümmten Oberflächen, z.B. bei einem topfförmigen Gehäuse mit rundem Querschnitt, angebracht werden. Auch eine nichtparallele, z.B. konisch verlaufende Anbringung der zweiten Wand, die den Hohlraum bildet, ist möglich. Die Öffnung des Hohlraums wird bevorzugt als Schlitz ausgebildet, kann aber auch andere Formen haben.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. A n 5 p r ii c h e 1. Elektrisches Gerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem elektrische und mechanische Bauteile umschließenden Gehäuse, das zur Abstrahlung des durch das Gerät erzeugten Schalls dient, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand des Gehäuses mit einem flachen Hohlraumresonator versehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Gehäuses eben ausgebildet und parallel zu ihr mit im Verhältnis zur Gehäuse größe geringem Abstand eine zweite Wand angeordnet ist, und daß beide Wände zu einem taschenförmigen Hohlr raumresonator verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die zweite Wand überdeckte Wand des Gehäuses eine im Verhältnis zu der Wandstärke der anderen Teile des Gehäuses geringe Wandstärke besitzt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Gehäuse mit dem Hohlraumresonator einstückig ausgebildet, z.B.
    durch Spritzformen hergestellt, ist.
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