DE936052C - Rundfunkempfaenger mit einem aus zwei gleichgeformten Pressteilen zusammengesetzten Gehaeuse - Google Patents
Rundfunkempfaenger mit einem aus zwei gleichgeformten Pressteilen zusammengesetzten GehaeuseInfo
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- DE936052C DE936052C DEK7279A DEK0007279A DE936052C DE 936052 C DE936052 C DE 936052C DE K7279 A DEK7279 A DE K7279A DE K0007279 A DEK0007279 A DE K0007279A DE 936052 C DE936052 C DE 936052C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger mit einem aus zwei gleichgeformten Preßteilen zusammengesetzten
Gehäuse, welches das sämtliche Empfängerteile und den Lautsprecher tragende Chassis einschließt. Sie schafft ein Gehäuse, das
für die Massenfertigung besonders geeignet ist.
Für einen Rundfunkempfänger erweist sich ein Gehäuse in Quader- oder Kastenform für den Aufbau
der einzelnen Empfängerteile als besonders ίο günstig. Bekannte Empfänger dieser Art weisen
an der Rückseite gewöhnlich eine dünne Wand, ζ. B. aus Pappe, auf, welche das Gehäuse nach
dieser Seite zu abschließt. An der Vorderseite solcher Geräte befinden sich der Lautsprecher, die
Skala sowie eine Reihe von Bedienungsfcnöpfen. Beim Herausnehmen des Chassis müssen dabei eine
Reihe von Schrauben und Knöpfen gelöst werden. Aber auch dann ist das Chassis noch nicht zugänglich,
sondern muß vom Gehäuse gelöst und herausgezogen werden. Auch der Lautsprecher sitzt läufig
bei den bekannten Anordnungen noch mit dem Gehäuse verschraubt und muß dann gleichfalls vom
Gehäuse abgeschraubt werden.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man bei Miniaturgeräten, wie z. B. Schwerhörigengeräten, as
bereits die Anordnung des Gehäuses derart getroffen, daß das Gehäuse aus zwei im wesentlichen
gleichen Teilen besteht. Wesentliche Bedienungs-
teile sind jedoch bei diesen Geräten über Leitungszuführungen
außerhalb desselben angeordnet. Die Gleichartigkeit dieser beiden Teile des Gehäuses
geht jedoch bei dieser bekannten Anordnung nicht so weit, daß die beiden Teile mit dem gleichen
Preßwerkzeug hergestellt werden können. Ihre Breite ist verschieden voneinander, und das eine
Teil besitzt eine Öffnung bzw. mehrere Öffnungen, welche dem Mikrofon zugeordnet sind.
ίο Auch sind Lautsprechergehäuse bekannt, welche symmetrisch ausgebildet sind. Jedoch sind auch
bei diesen die Bedienungsteile nicht ohne weiteres zugänglich.
Schließlich sind auch noch Gehäuse für Radioempfänger
bekannt, welche in Form eines aufklappbaren Globus ausgebildet sind, dessen einer Teil
einen Tragfuß enthält und in seinem Innern das eigentliche Empfangsgerät aufweist. Der andere
Teil des Globus weist den Lautsprecher auf und muß entweder zur Abstrahlung der Tonfrequenz
geöffnet werden oder mit besonderen Schalltrichtern bzw. Schallführungen versehen werden. Auch bei
dieser Apparatur sind die Bedienungsteile im geschlossenen Zustand des Gehäuses nicht zugänglieh.
Die Erfindung beseitigt nun alle diese Nachteile und schafft zugleich für Rundfunkgehäuse, die die
übliche Form etwa nach Art eines Quaders aufweisen, zwei gleichgeformte, mittels einer einzigen
Preßform hergestellte Teile, die das sämtliche Empfängerteile einschließlich . des Lautsprechers
tragende Chassis zwischen sich einschließen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile vorzugsweise an den gegenüberliegenden
Längsseiten jeweils gleichartige Öffnungen für die Abstimmskala, die Bedienungsknöpfe und für den Schallaustritt aufweisen und das
Chassis Ansätze besitzt, durch die es bei zusammengesetztem Gehäuse zwischen Auflageflächen im
Innern der Gehäuseteile festgeklemmt ist. In Verfolg des Erfindungsgedankens weisen die im zusammengebauten
Zustand des Empfängers aneinanderstoßenden längs laufenden Stirnflächen der Gehäusehälften Bohrungen- für den Durchtritt von
Stuten auf, welche beim Zusammenbau der beiden Gehäusehälften als Führungen dienen. Zwischen
den Auflageflächen und den Ansätzen kann Polstermaterial eingelegt sein, und die Ansätze können als
Fahnen ausgebildet sein, die rechtwinklig an den Seitenplatten des Empfängerchassis abstehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Fig. ι zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer
Darstellung einen. Rundfunkempfänger mit Chassis und zwei formgleichen Gehäuseteilen;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Gehäusehälfte. Die hohlen Gehäusehälften 1 und 2, die aus
Preßmasse oder aus Metall gepreßt sind, passen aneinander, ohne sich zu überlappen. Ihre ebenen
Stirnflächen 3, die in Fig. 1 an der Gehäusehälfte 2 zu sehen sind, berühren einander in. zusammengeschobenem
Zustand. Stifte 4 und Bohrungen 5 sind an den Gehäusehälften vorgesehen. Wenn die
beiden Gehäusehälften zusammengeschoben sind, dann passen die Stifte 4 in die Bohrungen 5 und
verhindern somit eine gegenseitige seitliche Verschiebung der Gehäusehälften.
Weiterhin sind in den flanschähnlichen Teilen 7 der Gehäusehälften Bohrungen 6 vorgesehen. Wenn
die beiden Gehäusehälften aneinandergefügt sind, dann werden durch die Bohrungen 6 Bolzen 8 gesteckt
und die Muttern 9 auf die mit Gewinde versehenen Bolzen 8 geschraubt und angezogen, so daß
die beiden Gehäusehälften zusammengehalten werden.
Wenn die beiden Gehäusehälften 1 und 2 aneinandergefügt
sind, ist die Stoßstelle, an der die Flächen 3 sich berühren, sichtbar. Des besseren
Aussehens wegen ist neben der Fläche 3 je ein Falz 10 vorgesehen, in die eine Zierleiste 11 aus Gummi
oder anderem geeignetem Material eingepaßt wird. Diese Zierleiste kann der dekorativen Wirkung
halber farbig sein.
Um die Abstimmknöpfe bedienen und die Abstimmskala ablesen und um die Erdung, die Antenne
und das Netzkabel mit dem Empfänger verbinden zu können, sind rechteckige Fenster 12 in
den Gehäusehälften vorgesehen. Diese können aber auch irgendeine andere Form aufweisen.
Vorn an dem Chassis 13 ist eine Platte 14 befestigt,
hinter" der ein Konus-Lautsprecher angebracht ist, dessen offenes Konusende an der Rückseite
der Platte 14 mittels der Schrauben 15 befestigt ist. Eine kreisförmige Öffnung 16 ist als
Schalloch in der Platte 14 vorgesehen. Vor der Platte 14 ist eine rechteckige Frontplatte 17 angebracht,
die die Bedienungsknöpfe 18 und 19 und eine Abstimmskala 20 aufweist.
Die Länge und Breite der rechteckigen Frontplatte 17 ist etwas größer als die entsprechenden
Abmessungen des Fensters 12, und die Frontplatte 17 ist so am Chassis 13 angeordnet, daß, wenn dasselbe
in die Gehäusehälfte 1 geschoben ist, die Frontplatte
das Fenster 12 abschließt. Ein schmaler Rand der Vorderseite der Firontplatte 17 kommt auf einen
flachen Teil 21 der Innenwand der Gehäusehälfte 1
zu liegen.
Dieser flacher Teil 21 ist an der Innenwand der Gehäusehälfte 2 zu erkennen. Wenn das Chassis in
die Gehäu'sehälfte ι eingeschoben ist, ragen die Abstimmknöpfe 18 und 19 aus dem Fenster 12
heraus, und die Abstimmskala 20 ist sichtbar. Die aus der Platte 14 ausgeschnittene Schauöffnung 16
liegt direkt am oberen Teil der Innenfläche der mit Schallöchern 22 versehenen Gehäusehälfte 1 an.
Auf der Rückseite des Chassis ist eine Frontplatte 24 vorgesehen, die praktisch die gleiche
Länge und Breite hat wie die Frontplatte 17. Die
Frontplatte 24 ist so angeordnet, daß, wenn das Chassis in die Gehäusehälfte 2 geschoben ist, die iao
Frontplatte 24 das Fenster 12 abschließt. Ein schmaler Rand der Frontplatte 24 ruht auf der das
Fenster umgebenden Fläche 21 der Gehäusehälfte 2 auf. Die Frontplatte 24 trägt Mittel, um die Antennenzuführung,
die Erdleitung und das Netzkabel an den Empfänger anschließen zu können. In Fig. 1
ist eine Antennenanschlußleitung 25, eine Erdverbindung 26 und ein Netzkabel 27 zu erkennen,
die alle mit der Frontplatte 24 mittels Stecker und Steckdose verbunden sind.
Aus der Fig. 1 erkennt man, daß die Platte 14
und die Frontplatten 17 und 24 nicht senkrecht auf dem Boden der Gehäusehälften stehen. Wegen des
gefälligen Aussehens ist es erwünscht, die Außenflächen des Gehäuses vom Boden des Gehäuses bis
zu seiner Decke etwas nach innen geneigt anzuordnen. Der Winkel, unter dem die Platte 14 und
die Frontplatten 17 und 24 montiert sind, wird so gewählt, daß er dem Neigungswinkel der Vorder und
Rückseite des Gehäuses entspricht. An der Seitenplatte 29 des Chassis ist ein Ansatz 30 vorgesehen,
der rechtwinklig zur Seitenplatte 29 vorsteht. Dieser Ansatz kann durch Anschweißen oder
Annieten eines Winkelstückes an die Seitenplatte 29 gebildet werden, oder, wie es in der Fig. 1 beispielsweise
dargestellt ist, man schneidet aus dem Metall der Seitenplatte die Längsseite und die beiden
kurzen Seiten eines Rechteckes 3-1 aus und biegt den so gebildeten freien Teil rechtwinklig zur
Seitenwand nach außen um die stehengebliebene Seite des genannten Rechteckes herum.
Ein gleicher nicht dargestellter Ansatz ist am anderen Ende des Chassis angebracht. Innerhalb
der Gehäusehälften sind die Rippen 32 als Bestandteil des Gehäusekörpers vorgesehen. Diese Rippen
enden in flachen Stirnflächen 33. Die Ebene, in der diese flachen Stirnflächen 33 liegen, steht senkrecht
zur Ebene des Bodens 28 der Gehäusehälften. Die flachen Stirnflächen 33 sind so in den Gehäusehälften
angebracht, daß sie nicht mit den flachen Kanten 3 abschneiden, sondern etwas nach innen
in die Gehäusehälfte zu liegen kommen. Wenn die Gehäusehälften das Chassis umschließen, werden
die Ansätze 30 zwischen den flachen Stirnflächen 33 der beiden Gehäusehälften gehalten. Auf diese
Weise wird das Chassis fest eingeklemmt, wenn die beiden Gehäusehälften durch die Bolzen 8 und
Muttern 9 zusammengehalten werden.
Um bei den verschiedenen Abmessungen infolge Herstellungstoleranz sicher zu sein, daß die Ansätze
30 fest zwischen den flachen Auflageflächen 33 gehalten sind, sind die Ansätze vorzugsweise mit
einem Polster 34 aus elastischem Material, etwa Gummi oder Filz, überzogen.
Da das Gehäuse aus zwei gleichgeformten Formstücken besteht, ist zur Herstellung des ganzen
Gehäuses nur eine Vorrichtung erforderlich, welche nur eine Gehäusehälfte herstellt. Daher hat diese
Vorrichtung kleinere Abmessungen und ist in der Konstruktion und der Handhabung einfacher als
eine Maschine, die in üblicher Weise ganze Gehäuse außer der Rückwand in einem Arbeitsgang
herstellt.
Claims (5)
1. Rundfunkempfänger mit einem aus zwei gleichgeformten Preßteilen zusammengesetzten
Gehäuse, welches das sämtliche Empfängerteile und den Lautsprecher tragende Chassis einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile vorzugsweise an den gegenüberliegenden
Längsseiten jeweils gleichartige Öffnungen für die Abstimmskala, die Bedienungsknöpfe und für den Schallaustritt aufweisen und
das Chassis Ansätze besitzt, durch die es bei zusammengesetztem Gehäuse zwischen Auflageflächen
im Innern der Gehäuseteile festgeklemmt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im zusammengebauten Zustand des Empfängers aneinanderstoßenden längs laufenden Stirnflächen der Gehäusehälften Bohrungen
für den Durchtritt von Stiften aufweisen, die beim Zusammenbau der beiden Gehäusehälften
als Führungen dienen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften
mittels Gewindebolzen und Muttern zusammengehalten werden.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen
den Auflageflächen und den Ansätzen Polstermaterial eingelegt ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chassisansätze als Fahnen ausgebildet
sind, die rechtwinklig an den Seitenplatten des Empfängerchassis abstehen.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2321370, 2444302,
ι 890 408, 2 249 693, 2 272 937;
deutsche Patentschrift Nr. 423 814.
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ι 890 408, 2 249 693, 2 272 937;
deutsche Patentschrift Nr. 423 814.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509585 11.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB262450X | 1946-12-06 |
Publications (1)
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Family
ID=10240605
Family Applications (1)
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Country Status (6)
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CH (1) | CH262450A (de) |
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