DE2132817A1 - Kopfhoerer - Google Patents

Kopfhoerer

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DE2132817A1
DE2132817A1 DE19712132817 DE2132817A DE2132817A1 DE 2132817 A1 DE2132817 A1 DE 2132817A1 DE 19712132817 DE19712132817 DE 19712132817 DE 2132817 A DE2132817 A DE 2132817A DE 2132817 A1 DE2132817 A1 DE 2132817A1
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DE
Germany
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headphone according
bow
hollow body
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headphones
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Pending
Application number
DE19712132817
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Goerike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1041Mechanical or electronic switches, or control elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kopfhörer, der sich von den bemannten Kopfhörern erfindungsgemäß dadurch unterscheidet, daß er sur Gänze als ein der Kopffori wenigstens angenähert angepaßter, bügelförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  • Bisher hat man Kopfhörer so gebaut, daß deutlich eine Trennung zwischen den Gehäusen für die elektroakustiachen Wandler und dem die beiden Gehäuse verbindenden Tragteil, der meist als federnder segel ausgebildet ist, erkennbar ist. Soferne elektrische Bauelemente im Kopfhörer unterzubringen waren, wurden sie in das bzw. die Vandlergehäuse eingebaut. Gelegentlich wurden auch die Bügel mit gehachtelartigen Teilen zur Aufnahme elektronischer Bauteile versehen. Der wesentliche Nachteil einer solchen Bauweise ist darin zu erblicken, daß zwischen den Wandlergehkusen und dem Bügel flexible Leitungen vorgesehen werden mußten, die sich als störanfällig erwiesen. Außerdem ergeben sich al Kopfhörer Fiorspringende Teile, die auch bei abgelegtem«Kopfhörer die Gefahr des Hängenbleiben8 mit sich bringen. Auch das Aussehen der bekannten Kopfhörer ist durch ihre Gliederungin Bügel und Gehäuseteile nicht sehr ansprechend.
  • Der eingangs beschriebene erfindungsgemäße Kopfhörer weist keinen dieser Nachteile auf. Im wesentlichen stellt er ein völlig einheitliches, harmonisch geformtes Gebilde dar, das leicht zu tragen ist, keinerlei vorspringende Teile aufweist und auch keine außen liegende Leitungen erfordert. Dadurch, daß die elektroakustischen Wandler in einem Gehäuse untergebracht sind, das gleichzeitig auch das Bgelelement ist, entfällt jede gesonderte Verbindung zwischen diesen Teilen und alle Verbindungsleitungen können, unsichtbar von- außen, im Inneren des bügelförmigen Hohlkörpers verlaufen, wobei noch genügend Platz zur Verfügung steht, vollständige elektronische Geräte, wie bei spielsweise drahtlose Empfänger, die auch für Stereoempfang eingerichtet sein können, einschließlich ihrer Stromversorgung und der zugehörigen Antennen unterbringen zu können.
  • Man kann den erfindungsgemäßen Kopfhörer sowohl einteilig als auch mehrteilig ausbilden. Bei der einteiligen Ausführung muß dafür gesorgt sein, daß sich zumindest der am Scheitel des Trägers aufliegende Teil des Kopfhörers gemäß der Erfindung von selbst elastisch krümmt, -damit der erforderliche Anpreßdruck, der zum Festhalten des Kopfhörers am Kopf erforderlich ist, zustandekonimt.
  • Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß man das Scheitel stück des vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Kopfhörers mit Wellungen versieht, die dem an sich starren Teil die nötige Elastisität verleihen. Ra ist aber auch durchaus möglich, das Scheitelstück aus einem Material mit federnden Bigenaehaften auszubilden und mit den anderen Iförerteilen einstückig zu verbinden, so daß späterhin keine Trennung der einzelnen Teile ohne Zerstörung durchführbar ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Scheitelstück eine geschwächte Stelle vorzusehen, die die Eigenschaften eines federnden Gelenkes aufweist.
  • Bei der mehrteiligen Ausführung, insbesondere bei der zweiteiligen, ergibt sich der Vorteil, daß alle Teile gleich sind und dadurch das Herstellungsverfahren vereinfacht wird. Die beiden Teile werden an der über dem Scheitel des Trägers zu liegen kommenden Verbindungsstelle gelenkig verbunden, wobei durch eine federnde Vorrichtung, z.B. in Form einer die beiden Hörerteile zusammenziehenden Spiralfeder oder einer eingelegten Blattfeder, der für das Tragen am Kopf erforderliche Anpreßdruck erzeugt wird.
  • Die Gelenkverbindung kann man entweder eo ausbilden, daß jeder Bügelteil mit Laschen versehen wird, die als Scharnierteile ausgebildet sind, oder aber einen besonderen Verbindungsteil vorsehen, der ein federndes Gelenk enthält und dessen Scharnierteile so geformt sind, daß sie in oder auf die hohlen Bügel teile ein- bzw. aufgeschoben werden können und dort vorzugsweise mit Reibungsschluß festgehalten werden.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Kopfhörer eine Verstellmöglichkeit in bisher üblicher Weise nicht möglich ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Hörermuscheln beweglich, d.h. verschiebbar und bzw. oder verdrehbar anzuordnen, wobei die elektroakustischen Wandler selbst im Inneren des bügelförmigen Hohlkörpers ortsfest in einem Schaumstoffbett gelagert sind, das Je nach Bedarf entweder aus offenporiges oder geschlossenporigem Schaumstoff gebildet sein kann.
  • Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Kopfhdrers in Form eines bügelförmigen Hohlkörpers bringt auch akustische Vorteile mit sich. So ist es beispielsweise möglich, wenn besondere Effekte angestrebt werden, beide elektroakustischen Wandler über den Hohlraum des Hörers akustisch miteinander zu koppeln. Man kann aber auch jedem Wandler für sich ein akustisches Volumen zuordnen und gegebenenfalls in der Wand des den Kopfhörer bildenden bügelförmigen Hohlkörpers vorzugsweise verschließbare, nach außen führende Öffnungen vorsehen. Macht man zusätzlich die Hörermuschel gegen Stützelemente austauschbar, die den bzw. die elektroakustischen Wandler in einem Abstand vom Ohr halten, so kann der erfindungsgemäße Kopfhörer wahlweise als offener oder geschlossener Hörer betrieben werden.
  • Der Kopfhörer nach der Erfindung bietet auch, wie bereits erwähnt, genügend Raum zum Einbau elektronischer Geräte, wobei es sich als vorteilhaft erweist, daß sich durch Fortfall einer Unterteilung zwischen Bügel und Hörergehäuse verhältnismäßig große Flächen anbieten, die für die Anordnung von Einstell- und Betätigungselementen der in den Kopfhörer eingebauten Einrichtungen besonders geeignet sind.
  • Zweckmäßigerweise wird man den bügelförmigen Hohlkörper des erfindungsgemäßen Kopfhörers aus einem thermoplastischen Kunststoff herstellen, wobei als Herstellungsverfahren insbesondere ein Blasverfahren geeignet ist, da sich damit besonders dünne Wandungen erzielen lassen. Es bestehen aber keine Hindernisse, im Bedarfsfalle auch ein Spritzverfahren anzuwenden, wodurch schönere Oberflächen und genau ausgeprägte Kanten entstehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Fig.1 den erfindungsgemäßen Kopfhörer in der Seitenanßicht, Fig.2 in der Vorderansicht zeigen, die Fig.3 und 4 Einzelheiten der Gelenkverbindung bei einem zweiteilig ausgebildeten Kopfhörer erkennen lassen, Fig.5 schließlich einen Schnitt durch das wandlerseitige Ende des Hohlkörpers darstellt, Fig.6 ein Ausführungsbeispiel mit UKW-Empfang zeigt.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist zunächst die glatte und ansprechende äußere Form des erfindungsgemäßen Kopfhörers 1 zu erkennen, aus deren Umrißlinie nur die weiche Hörermuschel 4 (Fig.1) vorsteht. Wie Fig.2 im teilweisen Schnitt zeigt, ist der elektroakustische Wandler 2 am gezeigten freien Ende des bügelförmigen Hohlkörpers 1 in einem Körper 3 aus elastischem Schaumstoff gelagert. Die Hörermuschel 4 weist einen Wulst 5 auf, der eine Nut 6 begrenzt, in die der vorspringende Teil 7 des Kopfhörers 1 eingreift. Der Wulst ist in bezug auf den Außendurchmesser der Muschel 4 exzentrisch angebracht, so daß bei Verdrehung der Muschel 4 sich eine Veränderung des Abstandes vom Scheitel des Hörers zum Mittelpunkt der Muschel 4 erzielen läßt. Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein solches, das zweiteilig ausgeführt ist. Infolgedessen ist am Scheitel des Kopfhörers 1 bei 8 ein Gelenk vorgesehen, das in den Fig. 3 und 4 beispielsweise dargestellt ist.
  • Fig.3 zeigt einen Teil 9 des Gelenkes, der so geformt ist, daß zwei Teile, gegeneinander gestellt und mit einer Achse 10 und einer Spiralfeder 11 versehen, das vollständige Gelenk gemäß Fig.4 ergeben. Man kann nun entweder die Teile 9 des Gelenkes unmittelbar an die entsprechenden Enden des bUgelförmigen Hohlkörpers 1 schon bei der Herstellung anformen, man kann aber auch den Teil 9 als gesonderten, vorzugsweise metallischen Teil in Form einer Hülse 9 herstellen, der in die hohlen Enden der beiden Hörerteile ein- oder aufgesteckt wird und dort vorzugsweise mit Reibungsschluß festhält. Eine elastische Hülle 12 mit den weichen, elastischen Kopfpuffern 13 verhindert das Einklemmen von Haaren im Gelenk und macht das Tragen des erfindungsgemäßen Kopfhörers angenehm.
  • Die zwischen den Wandlern erforderlichen elektrischen Leitungen bzw. Verbindungen zwischen elektronischen Geräten können ohne Schwierigkeiten durch -das Gelenk hindurchgeführt werden.
  • Aus Fig.5, die einen Querschnitt durch das wandlerseitige Ende des bügelförmigen Hohlkörpers 1 darstellt, ist die Anordnung der verstellbaren Muschel 4 besser ersichtlich als in Fig.2. Ferner ist in dieser Figur gezeigt, wie die Durchführung 14 für das Anschlußkabel 15 und eine Lötösenleiste 16 angeordnet sein können, von der die Leitungen innerhalb des Bügels abzweigen.
  • Fig.6 zeigt schließlich den erfindungsgemäßen Kopfhörer in axonometrischer Darstellung, wobei es sich um ein Ausführungsbeispiel mit eingebautem Rundfunkteil odOdgl.
  • handelt. Auf den verhältnismäßig breiten Außenflächen lassen sich die erforderlichen Bedienungsorgane, wie etwa Drehknöpfe 18, 19 und sonstige evtl.notwendigen Bedienungsorgane leicht zugänglich anordnen. Für den UKW-Empfang lassen sich Antennenstäbe 20, vorzugsweise teleskopartig zusammenschiebbar und in den Hörer versenkbar, anordnen.
  • Damit ist es möglich, stereophonische Rundfunksendungen zu empfangen, ohne dabei an den Ort des Empfängers durch Hörerschnüre oder sonstige Leitungen gebunden zu sein.

Claims (17)

  1. Patentansprche :
    Kopfhörer, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Gänze als ein der Kopfform wenigstens angenähert angepaßter, bügelförmiger Hohlkörper (1) ausgebildet ist.
  2. 2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig ausgebildet ist und in seinem mittleren Teil einen elastisch federnden Abschnitt aufweist.
  3. 3. Kopfhörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch federnde Abschnitt durch Ausbildung harmonikabalgartiger Wellungen od.dgl. gebildet ist.
  4. 4. Kopfhörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch federnde Abschnitt durch Erniedrigung des Querschnittes in der Scheitelzone ausgebildet ist,
  5. 5. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen besteht, die der Wirkung eines sie federnd gegeneinander drückendenElementes unterworfen sind.
  6. 6. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des gopfhörers selbst mit Gelenke bildenden Fortsätzen versehen sind.
  7. 7. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Kopfhörers mittels eines gesonderten, federnd selbßtschließenden Gelenkes (10,t1) verbunden sind, dessen Scharnierteile Hülsen (9) darstellen, die mit den zugehörigen Enden der Kopfhärerteile reibungsschlüssig verbunden sind (Fig.4).
  8. 8. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörermuscheln (4) an den Enden des bügelförmigen Hohlkörpers (1) beweglich, z.B.
    verschiebbar und bzw. oder verdrehbar angeordnet sind.
  9. 9. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörermuscheln (4) an den Enden des bügelförmigen Hohlkörpers (1) gegen Stützelemente, die den Wandler (2) im Abstand vom Ohr halten, austauschbar sind.
  10. 10. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustischen Wandler (2) in einem Bett (3) aus offenporigem oder geschlossenporigem Schaumstoff gelagert sind (Fig.5).
  11. 11. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des bügelförmigen Hohlkörpers (1) ganz oder zumindest teilweise mit dem bzw.
    den eingebauten elektroakustischen Wandlern (2) akustisch gekoppelt ist.
  12. 12. Kopfhörer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrteiliger Ausbildung des bügelförmigen Hohlkörpers (1) die Gelenkstellen mit einem zweckmäßig schalldichtenden biegsamen Schlauch od.dgl. Hülle (12) überzogen sind.
  13. 13. Kopfhörer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Schlauch oder die Hülle (12) an der dem Kopf zugewendeten Seite mit weichen, elastischen Puffern (13) versehen ist.
  14. 14. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Innenraumes des bügelförmigen Hohlkörpers (1), die akustisch ausgenützt sind, gegebenenfalls über Öffnungen, die im Bedarfsfalle als verschließbare Öffnungen ausgebildet sein können, mit der Aussenluft in Verbindung stehen.
  15. 15. Kopfhörer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er außer den elektroakustischen Wandlern (2) auch elektronische Geräte, beispielsweise einen drahtlosen Empfänger, Verstärker, Stromversorgungseinrichtungen, Antennen usw. enthält (Fig.6).
  16. 16. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeiohnet, daß der bügelförmige Hohlkörper (1) nach einem Blasverfahren zur Gänze aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  17. 17. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Hohlkörper (1) nach dem Spritzverfahren hergestellt ist, wobei er zweiteilig sein kann und durch Klebung zusammengehalten wird.
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