DE1274658B - Elektronisches Schwerhoerigengeraet - Google Patents

Elektronisches Schwerhoerigengeraet

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DE1274658B
DE1274658B DE1966B0087146 DEB0087146A DE1274658B DE 1274658 B DE1274658 B DE 1274658B DE 1966B0087146 DE1966B0087146 DE 1966B0087146 DE B0087146 A DEB0087146 A DE B0087146A DE 1274658 B DE1274658 B DE 1274658B
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DE1966B0087146
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl-August Heyne
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Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/48Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using constructional means for obtaining a desired frequency response

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Elektronisches Schwerhörigengerät Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise, vorzugsweise ein ganz im Ohr zu tragendes Gerät, dessen in den Gehörgang einzuführender Hörer ein mit einer Schallöffnung versehenes Gehäuse hat, das einschließlich seiner Schallöffnung ganz oder teilweise von einer zur Aufhängung oder Befestigung an bzw. in dem Gerät dienenden sowie mit einem Schallaustritt versehenen taschenartigen Umhüllung aus zweckmäßigerweise elastischem Material dicht anliegend umschlossen ist.
  • Bei einem ganz im Ohr zu tragenden elektronischen Schwerhörigengerät ist es üblich, den Hörer in den schlauchartigen, zum Ohr führenden Gehörgang, an dessen innerem Ende das Trommelfell sitzt, mindestens teilweise einzuführen und die anderen Bauteile des Gerätes, wie Mikrofon, Verstärker, Batterie, Regler und Schalter, in der Höhlung der Ohrmulde unterzubringen.
  • Um eine akustische Rückkopplung über die Luft vom Hörer auf das Mikrofon zu unterdrücken, darf einerseits der Hörer nur mit elastischen Mitteln an bzw. in dem Schwerhörigengerät befestigt sein, und es muß andererseits eine dichte Schallführung von der Schallöffnung des Hörers bis zum inneren Ende des Gehörganges gewährleistet sein. Zu diesem Zweck versieht man in bekannter Weise das Gehäuse des Hörers mit einer elastischen, also sowohl das Gehäuse des Hörers dicht umschließenden als auch dicht an der Innenwandung des Gehörganges anliegenden Umhüllung.
  • Ferner ist, wie bekannt, zwischen der Membran des Hörers und dem Schallaustritt aus dem Gerät ein Raum geeigneter Größe vorzusehen, der dazu dient, den Klang zu beeinflussen. Besonders bei den sehr kleinen Hörern von im Ohr zu tragenden Geräten ist es schwierig, diesen Raum, z. B. in Form einer langgestreckten Schalleitung, vorzusehen. Ein Fehlen dieses Raumes würde die Wiedergabe der Tiefen beeinträchtigen. Bei den nächstgrößeren Schwerhörigengeräten, nämlich den hinter dem Ohr zu tragenden Geräten, bildet der vom Gerät zum Gehörgang einzufügende Hörschlauch eine genügend lange Schallleitung zur Anhebung der Tiefen.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man auch bei dem sehr kleinen Hörer eines im Ohr zu tragenden Schwerhörigengerätes einen die Tiefen anhebenden Raum ausbilden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Hörer in der Umhüllung so ausgerichtet ist, daß seine Schallöffnung möglichst weit von dem Schallaustritt der Umhüllung entfernt ist und daß die Schallöffnung des Hörers und der Schallaustritt der Umhüllung durch mindestens einen zwischen der Außenfläche des Gehäuses des Hörers und der Innenwandung der Umhüllung gebildeten und entlang der Außenfläche geführten Schallkanal verbunden sind.
  • Das Gehäuse des Hörers hat bei einem im Ohr zu tragenden Gerät vorteilhafterweise eine quaderförmige Gestalt. Ist dieser Hörer z. B. in der Umhüllung so eingebettet, daß die Schallöffnung des Hörers in der einen Stirnseite des Hörers vorgesehen ist und daß der Schallaustritt der Umhüllung der anderen Stirnseite des Hörers gegenüberliegt, so hat ein die beiden Schalldurchführungen verbindender Schallkanal eine ausreichende Länge, um die Tiefen anzuheben.
  • Es gibt nun viele Möglichkeiten, diesen Schallkanal auszubilden, ohne daß ein nennenswerter zusätzlicher Platzbedarf entsteht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zwischen der Außenfläche des Gehäuses des Hörers und der Innenwandung der Umhüllung ein Streifen aus dünnem Material liegen, in dem mindestens ein den Schallkanal zwischen der Schallöffnung des Hörers und dem Schallaustritt der Umhüllung bildender Längsschlitz angebracht ist.
  • Der den Hörer verlassende Schall kann dann nur auf dem Umweg über den bzw. die Längsschlitze des eingelegten Streifens zum Schallaustritt der Umhüllung gelangen, was zu der gewünschten Anhebung der Tiefen führt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann zwischen der Außenfläche des Gehäuses des Hörers und der Innenwandung ein den Schallkanal bildendes Röhrchen zwischengelegt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Innenwandung der Umhüllung mindestens eine Rille vorgesehen sein, die zusammen mit der Außenfläche des Gehäuses des Hörers den Schallkanal zwischen der Schallöffnung des Hörers und dem Schallaustritt der Umhüllung bildet. Dieses ist eine besonders zweckmäßige, raumsparende und billig herzustel- Lende Ausführungsform für einen die Tiefen anhebenden Schallkanal.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Gestaltung des Schallaustrittes der Umhüllung. Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen drei Ausführungsbeispiele für die Ausbildung eines Hörers in einem ganz im Ohr zu tragenden elektronischen Schwerhörigengerätes in stark vergrößertem Maßstab dargestellt sind.
  • F i g. 1 bringt einen Schnitt in der Ebene I-I der F i g. 3 durch eine einen quaderförmigen Hörer umschließende Umhüllung mit einem zwischen letzterer und dem Hörer eingelegten, längsgeschlitzten Streifen, den Hörer außerhalb eines nicht gezeichneten Gerätes angebracht; F i g. 2 zeigt den längsgeschlitzten Streifen in gestrecktem 'Zustand; F i g. 3 gibt einen Schnitt der F i g. 1 in der Ebene III-III wieder, den Hörer in der Ansicht gezeichnet; F i g. 4 ist ein Schnitt in der Ebene IV-IV der F i g. 5 durch den zum Gehörgang weisenden und den Hörer beherbergenden Teil eines Gerätes, den Hörer mittels einer einen Schallkanal enthaltenden Höreraufhängung an der Innenwand des Gerätegehäuses angebracht; F i g. 5 stellt einen Schnitt der F i g. 4 in der Ebene V-V dar; F i g. 6 ist ein Längsschlitz in der Ebene VI-VI der F i g. 7 durch eine den Hörer umschließende Umhüllung, deren Schallaustritt schlitzförmig ist und deren Innenwandung Rillen aufweist; F i g. 7 bringt eine Ansicht der vollständigen Umhüllung der F i g. 6 von oben; F i g. 8 ist ein Schnitt in der Ebene VIII-VIII der F i g. 6.
  • Ein mit einer Schallöffnung 2 versehener quaderförmiger Hörer 1 ist in dem in F i g. 1, 2 und 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel mit einer Umhüllung 3 aus elastischem Material umschlossen, die das Gehäuse bis auf einen nach oben weisenden Schallaustritt 6 vollständig umgibt. Das Material ist so elastisch und der Schallaustritt so groß, daß der Hörer durch diesen Schallaustritt 6 in die Umhüllung hineingebracht werden kann.
  • Zwischen die obere, die rechte und die untere Außenfläche des Gehäuses des Hörers 1 und die entsprechenden Partien der Innenwandung der Umhüllung 3 ist ein in F i g. 2 in gestrecktem Zustand gezeichneter Streifen 4 aus dünnem Material gelegt und z. B. auf den Flächen des Hörers aufgeklebt. Dieser Streifen besitzt drei Längsschlitze 5, die zwischen sich zwei am oberen Ende mit dem Streifen zusammenhängende Zungen 21 zu liegen haben.
  • Im zweimal mit dem oberen sowie unteren Endabschnitt nach links abgeknickten und um den Hörer 1 gelegten Zustand der F i g. 1 kommt die Schallöffnung 2 an einer durch einen gestrichelten Kreis 22 angedeuteten Stelle zu liegen, während sich der Schallaustritt 6 der Umhüllung 3 an einer durch den gestrichelten Kreis 23 angedeuteten Stelle des Streifens 4 befindet. Jedenfalls muß der aus der Schallöffnung 2 des Hörers 1 austretende Schall erst den durch die drei parallel wirkenden Schlitze 5 gebildeten Schallkanal passieren, bevor er in den Schallaustritt 6 der Umhüllung gelangen kann. Dieser Schallkanal stellt dann infolge seiner Länge und seines durch die drei Schlitze 5 bestimmten Querschnittes einen die Tiefen des Hörerschalls genügend anhebenden Raum dar.
  • Es sind drei schmale Schlitze 5 mit dazwischenliegenden Zungen 21 statt eines einzigen breiten Schlitzes vorgesehen, weil bei einem breiten Schlitz die elastische Umhüllung diesen Schlitz teilweise eindrücken würde.
  • In den sich nach außen verengenden Schallaustritt 6 der Umhüllung 3 ist ein stopfenartiges Formteil 7 lösbar eingesetzt, dessen Längsbohrung den Schall vom Schallaustritt 6 nach außen leitet. Wenn durch Absonderungen des Gehörganges des Ohres die Längsbohrung des Formteiles 7 verschmutzt sein sollte, so ist das Formteil leicht herauszunehmen und zu reinigen.
  • Die Umhüllung 3 wird mitsamt dem Hörer. l ganz oder zum größten Teil in den schlauchartigen Gehörgang des Ohres eingeführt und dadurch festgehalten. Die übrigen Bauteile des Schwerhörigengerätes, wie Mikrofon, Verstärker, Batterie, Regler und Schalter, sind in einem besonderen, nicht dargestellten Geräteteil zusammengefaßt, der in nicht gezeichneter Weise mit dem Hörer verbindbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4, 5 ist der Hörer 1 in ein Gehäuse 13 des Schwerhörigengerätes mit eingebaut, dessen weitere Gestaltung hier nicht behandelt werden soll. Eine winklig geformte Höreraufhängung 8 aus elastischem Material ist mit ihrem waagerechten Schenkel auf die in Sicht der F i g. 4 obere Außenfläche und mit ihrem senkrechten Schenkel auf die rechte Außenfläche des Gehäuses des Hörers 1 aufgeklebt. In den Innenwandungen der beiden Schenkel der den Hörer teilweise umschließenden Höreraufhängung sind Rillen vorgesehen, deren in Sicht der F i g. 4 oberer, spiralartig verlaufender Rillenabschnitt 9 im waagerecht liegenden Schenkel und deren senkrecht, geradlinig verlaufender Rillenabschnitt 24 im senkrechten Schenkel der Höreraufhängung 8 zusammen mit entsprechenden Partien der Außenfläche des Gehäuses des Hörers den zur Anhebung der Tiefen dienenden Schallkanal bilden. Dabei mündet einerseits die Schallöffnung 2 des Hörers in das in Sicht der F i g. 4 untere Ende des senkrecht liegenden Rillenabschnittes 24, und andererseits führt das im Symmetriepunkt der F i g. 5 liegende Ende des waagerechten Rillenabschnittes 9 zum Schallaustritt 10 der Höreraufhängung.
  • Die Höreraufhängung 8 hat an ihrem oberen Ende eine konische Verbreiterung 11, die der Befestigung des Hörers 1 am Gehäuse 13 dient. Ein stopfenartiges Formteil 12 hat dieselbe Funktion wie das Formteil 7 der F i g. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 6, 7 und 8 ist der Hörer 1 allseitig von einer Umhüllung 14 aus elastischem Material umschlossen. In der in Sicht der F i g. 6 oberen Wand dieser Umhüllung ist ein schlitzförmiger Schallaustritt 19 vorgesehen, durch den der Hörer in die Umhüllung hineingebracht werden kann. Die Schallöffnung 2 des Hörers zeigt nach unten.
  • In der Innenwandung der Umhüllung 14 sind zwei längere, fast über den ganzen Umfang der Innenwandung verlaufende Rillen 15,16 und eine kurze Verbindungsrille 20 vorgesehen. Der aus der Schallöffnung 2 des Hörers 1 kommende Schall strömt in die Verbindungsrille 20 der unteren Wand der Umhüllung, verteilt sich einerseits vom vorderen Ende dieser Verbindungsrille 20 teils über den linken, teils über den rechten Zweig der vorderen längeren Rille 15 sowie andererseits vom hinteren Ende der Verbindungsrille 20 ebenfalls teils über den linken, teils über den rechten Zweig der hinteren längeren Rille 16 und gelangt schließlich auf vier verschiedenen, parallel wirkenden Wegen in den schlitzförmigen Schallaustritt 19 der Umhüllung 14. Jeder dieser vier Wege hat, wie aus F i g. 6 zu verfolgen, eine solche Länge, wie sie ungefähr der Entfernung von der rechten Kante der kurzen Verbindungsrille 20 um die rechte Wand des Hörers 1 herum bis zur rechten Kante des schlitzförmigen Schallaustrittes 19 bzw. der Entfernung von der linken Kante der Rille 20 um die linke Wand des Hörers herum bis zur linken Kante des Schallaustrittes 19 entspricht. Der für die Anhebung der Tiefen dienende Schallkanal hat die soeben beschriebene Länge und einen der vierfachen lichten Weite der Rille entsprechenden Querschnitt.
  • Sollte durch Absonderungen des Gehörganges des Ohres der schlitzförmige Schallaustritt 19 der Umhüllung 14 verschmutzt sein, so braucht man zwecks Reinigung nur mit einem Tuch quer zur Schlitzrichtung zu wischen; dadurch klappen die Schlitzränder hoch, und die letzteren benachbarten Partien der Rillen 15, 16 werden auch von innen gereinigt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise, vorzugsweise ein ganz im Ohr zu tragendes Gerät, dessen in den Gehörgang einzuführender Hörer ein mit einer Schallöffnung versehenes Gehäuse hat, das einschließlich seiner Schallöffnung ganz oder teilweise von einer zur Aufhängung oder Befestigung an bzw. in dem Gerät dienenden sowie mit einem Schallaustritt versehenen taschenartigen Umhüllung aus zweckmäßigerweise elastischem Material dicht anliegend umschlossen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Hörer (1) in der Umhüllung (3 bzw. 14) so ausgerichtet ist, daß seine Schallöffnung (2) möglichst weit von dem Schallaustritt (6 bzw. 19) der Umhüllung entfernt ist und daß die Schallöffnung des Hörers und der Schallaustritt der Umhüllung durch mindestens einen zwischen der Außenfläche des Gehäuses des Hörers und der Innenwandung der Umhüllung gebildeten und entlang der Außenfläche geführten Schallkanal (5 bzw. 9, 24 bzw. 15, 16) verbunden sind.
  2. 2. Elektronisches Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche des Gehäuses des Hörers (1) und der Innenwandung der Umhüllung (3) ein Streifen (4) aus dünnem Material liegt, in dem mindestens ein den Schallkanal zwischen der Schallöffnung (2) des Hörers und dem Schallaustritt (6) der Umhüllung bildender Längsschlitz (5) angebracht ist.
  3. 3. Elektronisches Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche des Gehäuses des Hörers und der Innenwandung der Umhüllung ein Röhrchen zwischengelegt ist, das den Schallkanal zwischen der Schallöffnung des Hörers und dem Schallaustritt der Umhüllung bildet.
  4. 4. Elektronisches Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwandung der Umhüllung (8 bzw.14) mindestens eine Rille (9, 24 bzw. 15,16) vorgesehen ist, die zusammen mit der Außenfläche des Gehäuses des Hörers (1) den Schallkanal zwischen der Schallöffnung (2) des Hörers und dem Schallaustritt (10 bzw.19) der Umhüllung bildet.
  5. 5. Elektronisches Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallaustritt (19) in der Umhüllung (14) schlitzförmig ist.
  6. 6. Elektronisches Schwerhörigengerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Längsbohrung versehenes stopfenartiges Formteil (7 oder 12) in den Schallaustritt (6 oder 10) der Umhüllung (3 oder 10) eingesetzt oder an demselben angesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1193 105, 1126 929; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1796 742; USA.-Patentschrift Nr. 3170 046.
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