DE843883C - Akustisches Schutzgeraet fuer das Ohr - Google Patents
Akustisches Schutzgeraet fuer das OhrInfo
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- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/06—Protective devices for the ears
- A61F11/08—Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs
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Description
Die meisten bis jetzt üblichen Hörschutzgeräte gegen Explosions- und Schallschäden des Ohrs
bestehen aus einem Pfropfen verschiedenen Materials (Watte, Wachs, Gummi, Kunststoffe), welcher in den
Gehörgang eingeführt diesen nicht verschließt. Dadurch wird jedoch der ganze Tonbereich gedämpft, was die
Sprachverständlichkeit zu stark herabsetzt. Um diesen Nachteil zu beheben, wurden Schutzgeräte bekanntgegeben,
bei welchen zwei den Ohren vorzusetzende
ίο akustische Hohlraumresonatoren durch einen Tragbügel
verbunden sind, so daß diese ähnlich wie Kopfhörer über den Kopf des Trägers gestülpt werden können.
Die Hohlraumresonatoren sind mit der Außenluft durch einen oder mehrere Kanäle verbunden und sind
so konstruiert, daß sie auf der gegenüberliegenden Seite direkt in den Gehörgang einführbar sind. Ein
solches Gerät hat den Nachteil der Unbequemlichkeit beim Tragen, da der Kopfbügel beim Arbeiten hinderlich
sein kann und die Hohlraumresonatoren verhältnismäßig große Objekte darstellen. Außerdem ist der ao
Schutz des Gehörs ungenügend, zumal auch keine Gewähr für einen dichten Abschluß der Hohlraumresonatoren
gegenüber dem Ohr besteht. Da schon eine kleine Spalte genügt, um die akustischen Schwingungen
durchzulassen, so sind dadurch die Schutz-Wirkungen des erwähnten Geräts stark vermindert.
Die Erfindung bezweckt nun sowohl den Nachteil der Ohrpfropfen als auch den Nachteil der beschriebenen Hohlraumresonatoren zu beheben. Sie beruht
auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, für den
gewünschten Gehörschutz taugliche Tiefpaßfilter auszubilden, und zwar mit Geräten so geringer Abmessung,
daß diese ohne irgendeine besondere Tragvorrichtung in den Gehörgang einsetzbar sind, wobei ein vollständiger
Abschluß gegenüber den Wandungen des Gehörgangs möglich ist. Demgemäß betrifft die Erfindung
ein akustisches Schutzgerät für das Ohr, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einer zapfenartig
in den Gehörgang einsteckbaren Vorrichtung
ίο besteht, deren Abmessung und Gewicht so klein
gehalten sind, daß sie s Jbsttragend und dicht anliegend
in den Gehörgang einsetzbar ist, und welche in dieser Gebrauchslage unter Mitbenutzung des frei
bleibenden Gehörvolumens ein Tiefpaßfilter bildet, das so bemessen ist, daß es einen Teil des hörbaren
Bereichs nahezu ungedämpft durchläßt, den übrigen, die höheren Frequenzen umfassenden Teil dagegen
stark abschwächt. Eine solche Vorrichtung läßt sich leicht so ausbilden, daß sie einerseits durch Einstecken
eines Teils desselben in den Gehörgang genügend Halt hat, ohne weitere bisher übliche um den Kopf herumgeführte
Efefestigungsteile zu benötigen und andererseits kaum erheblich aus der Ohrmuschel herausragt,
so daß sie für den Träger in keiner Weise störend ist. Zweckmäßig weist die Vorrichtung nach der
Erfindung mindestens einen durchgehenden Längskanal auf, dessen Länge und Querschnittsfläche so
bemessen sind, daß der zusammen mit dem anschließenden Gehörgangshohlraum ein eingliedriges Tiefpaßfilter
bildet. Als anschließender Hohlraum kann ganz oder zum Teil der Gehörgang selbst benutzt
werden. Auf diese Weise läßt sich an Raum sparen, so daß die Vorrichtung mit verhältnismäßig geringen
Abmessungen ausführbar ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1
und 2 je ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus dem Gehäuse α und einer Hülle c,
die sich beim Einstecken dicht an die Wandung des Gehörgangs b anschmiegt und aus elastischem Material,
z. B. aus Gummi, besteht. Das Gehäuse α umschließt eine Kammer d, deren Wandung nach der
Außenseite durch den Kanal e und nach der Innenseite durch den Kanal f, der durch die Hülle c hindurchgeführt
ist, durchbrochen ist.
Der Kanal e, die Kammer d und derKanal f bilden
zusammen mit dem frei bleibenden Gehörgang b ein zweigliedriges Tiefpaßfilter. Die soeben genannten
Teile sind so bemessen, daß das akustische Schutzgerät den gewünschten Teil des hörbaren Bereichs
nahezu ungedämpft durchläßt, den übrigen Teil dagegen stark abgeschwächt, d. h. die zum Verstehen der
Sprache notwendigen tiefen und teilweise auch die mittleren Frequenzen des hörbaren Bereichs werden
wenig, dagegen die darüberliegenden Frequenzen sehr stark gedämpft. Zu den tiefen Frequenzen rechnet
man alle unterhalb 500 Hz liegenden Frequenzen und zu den mittleren die zwischen 500 und 5000 Hz
liegenden Frequenzen. Bei geeigneter Ausbildung des Gehäuses« und der Hülle c lassen sich ein guter, dichter
Halt des Schutzgeräts im Gehörgang und ein angenehmes Tragen erreichen.
Die erwähnten Dämpfungsverhältnisse können a,.B.
mit folgenden Abmessungen erzielt werden: die Kammer, d ein Volumen von 0,85 cm3, der Außenkanal
e eine Länge von 0,5 cm und einen Durchmesser von 0,1 cm, wobei der Kanal f etwa eine Länge von
1,0 cm bei einem Durchmesser von ebenfalls 0,1 cm besitzt und das restliche Gehörgangs volumen ungefähr
0,425 cm3 beträgt.
Die Länge und Querschnittsfläche des Kanals f
müssen mit dem Volumen des Gehörgangs b in einem die gewünschte Dämpfung bewirkenden Verhältnis
stehen, ebenso ist dies bezüglich der Länge und der Querschnittsfläche des Kanals e in bezug auf das
Volumen der Kammer d der Fall.
Gemäß Fig. 2 besteht die Vorrichtung wieder aus dem Gehäuse α und der Gummihülle c, die an der
Wandung des Gehörgangs b anliegt und einen festen Sitz gewährleistet. Das Gehäuse umschließt eine
Kammer g, durch die ein von der Außenseite nach der Gehörgangsseite durchgehendes Rohr h geführt ist,
das' mittels der Querkanäle i mit der Kammer g in Verbindung steht. Die Querschnittsfläche und die
Länge des durch das Rohr gebildeten Längskanals, der auch durch die Hülle c hindurchführt, sind so zu
bemessen, daß er zusammen mit dem Volumen der Kammer g und des Gehörgangs b ein zweigliedriges
Tiefpaßfilter bildet. Hierbei ist auch die Lage der Querkanäle i sowie deren Abmessungen zu berücksichtigen.
Statt mehrerer Querkanäle i kann natürlich auch ein einziger Querkanal bei entsprechender Bemessung
verwendet werden.
Statt eines Längskanals f in Fig. 1 bzw. des Rohrs h in Fig. 2 können auch mehrere solcher Kanäle
vorgesehen sein. Dasselbe gilt für den Kanal e in Fig. i. Die übrigen Abmessungen sind den diesbezüglichen
jeweils gewählten Verhältnissen anzupassen.
Die Hülle c kann auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Zweckmäßig wird als Material ein
weicher Gummi oder Kunststoff verwendet, der sich dem Gehörgang, ohne bei längerem Tragen unangenehm
empfundenen Druck auszuüben, möglichst eng anpaßt. "
Die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele sind zweigliedrige
Tiefpaßfilter, wobei das erste Glied ausschließlich durch Teile der Vorrichtung gebildet wird, nämlich
nach Fig. 1 aus dem Kanal e, der Kammer d und der
Hälfte des Kanals f und nach Fig. 2 aus dem vor den Querkanälen i liegenden Teil und ungefähr der Hälfte
des hinter den Querkanälen I befindlichen Teils des
Kanals h, den Querkanälen i und der Kammer g. Das zweite Glied besteht in beiden Fällen aus der zweiten
Hälfte des Kanals f bzw. h und dem zwischen der Hülle c und dem Trommelfell liegenden Volumen des
Gehörgangs b.
Dementsprechend kann z. B., ausgehend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, ein bloß eingliedriges
Tiefpaßfilter dadurch erzielt werden, daß der den Kanal e und die Kammer d bildende Teil der Vorrichtung
weggelassen und der Kanal f entsprechend dem nunmehr verbleibenden einzigen Glied angepaßt
wird.
Ganz allgemein tritt eine Tiefpaßwirkung ein, wenn einem Hohlraum ein verhältnismäßig enger Kanal vorgeschaltet
ist, wobei die Länge des Kanals und der Kammer klein sind im Verhältnis zu der abzuschirmenden
Wellenlänge. Der Hohlraum muß durch eine genügend kleine Impedanz abgeschlossen sein, um
das Auftreten einer Resonanzüberhöhung zu verhindern.
Claims (7)
1. Akustisches Schutzgerät für das Ohr, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer zapfenartig in
den Gehörgang einsteckbaren Vorrichtung besteht, deren Abmessungen und Gewicht so klein gehalten
sind, daß sie selbsttragend und dicht anliegend in den Gehörgang einsetzbar ist und in dieser Gebrauchslage
unter Mitbenutzung des frei bleibenden Gehörgangvolumens ein Tiefpaßfilter bildet, das so
bemessen ist, daß es einen Teil des hörbaren Bfereichs nahezu ungedämpft durchläßt, den übrigen,
die höheren Frequenzen umfassenden Teil dagegen stark abschwächt.
2. Schutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mindestens einen durchgehenden Längskanal aufweist, dessen Länge und Querschnittsfläche so bemessen sind,
daß er zusammen mit dem anschließenden Gehörgangvolumen ein eingliedriges Tiefpaßfilter bildet.
3. Schutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Kammer enthält, deren Wandung nach der Außenseite und nach der Gehörgangseite durch mindestens je
einen Kanal durchbrochen ist, wobei die Kammer und die Kanäle so bemessen sind, daß sie zusammen
mit dem frei bleibenden Gehörgang ein zweigliedriges Tiefpaßfilter bilden.
4. Schutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Kammer enthält, durch die ein von der Außenseite nach der
Gehörgangseite durchgehendes Rohr geführt ist, das mittels mindestens eines Querkanals mit der
Kammer in Verbindung steht, wobei die Kammer, das Rohr des Kanals so bemessen sind, daß sie zusammen
mit dem frei bleibenden Gehörgang ein zweigliedriges Tiefpaßfilter bilden.
5. Schutzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in den Gehörgang
einzusteckende Teil der Vorrichtung aus einem elastischen, nachgiebigen Material besteht.
6. Schutzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens der in den Gehörgang einzusteckende Teil der Vorrichtung aus
weichem Gummi besteht.
7. Schutzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in den Gehörgang
einzusteckende Teil der Vorrichtung aus Kunststoff besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5221 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH254103T | 1946-11-07 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE843883C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3047089A (en) * | 1959-08-31 | 1962-07-31 | Univ Syracuse | Ear plugs |
DE2946150A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-05-27 | Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin | Gehoerschuetzer |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
NL8204984A (nl) * | 1982-12-24 | 1984-07-16 | Berend De Boer En Karel Jean M | Oordop voor het weren van geluid. |
NL9401212A (nl) * | 1994-07-22 | 1996-03-01 | Earmo B V | Gehoorbescherming. |
DE10158648A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-18 | Aweco Appliance Sys Gmbh & Co | Gehörschutz mit Belüftungskanal |
NL1039885C2 (en) * | 2012-11-09 | 2014-05-12 | Ontwerpstudio Dunc B V | Sound damping ear protector, with a universal fitting. |
KR102549977B1 (ko) * | 2021-02-26 | 2023-06-29 | 고려대학교 산학협력단 | 메타서피스를 이용한 고주파 소음 필터링 귀마개 |
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1946
- 1946-11-07 CH CH254103D patent/CH254103A/de unknown
-
1949
- 1949-11-01 DE DEZ79A patent/DE843883C/de not_active Expired
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Also Published As
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CH254103A (de) | 1948-04-15 |
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