DE4119615C2 - Gehörschützender Ohrpfropfen - Google Patents

Gehörschützender Ohrpfropfen

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Hubertus Adrianus De Waal
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Maier Otoplastik-Labor 88171 Weiler-Simmerbe GmbH
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

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Description

Die Erfindung betrifft einen gehörschützenden Ohrpfropfen, mit einem einen im Ge­ hörgang aufnehmbaren Teil aufnehmenden Gehäuse, mit einem schalldurchlässigen Durchgang durch den Ohrpfropfen und mit einer schalldämpfenden porösen Materi­ almasse als Filter, wobei im Gehäuse eine Kammer zur Aufnahme der Materialmasse vorgesehen ist, und der Durchgang von der Kammer und der darin aufgenommenen Materialmasse einerseits und wenigstens je einem bei bestimmungsgemäßer Benut­ zung außerhalb des Gehörgangs angeordneten und zum Innenohr hin gerichteten Durchgangskanal im Gehäuse andererseits gebildet ist.
Durch die US 2,785,675 ist ein solcher Ohrpfropfen bekannt geworden, wobei die poröse Materialmasse aus faserigem Material, wie Flockseide besteht. Bei diesem be­ kannten Ohrpfropfen handelt es sich um einen solchen, der einen schalldurchlässigen Durchgang durch den Ohrpfropfen hindurch aufweist. Hierdurch soll sich keine Schallblockierung, sondern lediglich eine Schallminderung ergeben. Allerdings ist bei dem bekannten Ohrpfropfen festgestellt worden, daß die schallmindernden Eigen­ schaften des faserigen Materials nach einiger Zeit der Benutzung verlorengehen. Dies liegt u. a. daran, daß Fett und/oder Wasser in den Ohrpfropfen eindringen und damit die schallmindernden Eigenschaften des faserigen Materials beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Ohrpfropfens besteht darin, daß Geräusche mit einer niedrigen Schallstärke bei Verwendung von faserigem Material jeweils genauso abgeschwächt werden, wie Geräusche mit einer hohen Schallstärke. Dies hat zur Folge, daß leise Geräusche kaum oder gar nicht mehr für den Benutzer wahrnehmbar sind, während Geräusche mit einer hohen Schallstärke trotz Schallminderung nach wie vor Schmerzen verursachen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Ohrpfropfen insbesondere dahingehend zu verbessern, daß seine Anfälligkeit für Verschmutzung reduziert ist und eine progressive Schalldämpfung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Ohrpfropfen dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schalldämpfende Materialmasse Körner umfaßt, an denen der durch den Durchgangskanal von außen in die Kammer gelangende Schall zum zum Innen­ ohr hin gerichteten Durchgangskanal reflektiert wird.
Die Benutzung von körnigem Material als schalldämpfendem Filter hat mehrere Vor­ teile. Erstens ist ein körniges Material dauerhafter als ein faseriges Material. Auch hat Wasser oder Fett keinen oder nur wenig Einfluß auf die schalldämpfende Wirkung der Körner, was beim faserigen Material nicht der Fall ist. Die Körner bewirken auch selbsttätig eine progressive Schalldämpfung beim zunehmenden Schallpegel, weil die dabei auftretenden größeren Luftdrücke die Körner aufeinander drücken, wodurch die Durchgangsporen verringert werden und die Schalldämpfung wächst. Dieses Phänomen sorgt auch dafür, daß schnelle Druckänderungen, wie sie im Flugzeug auf­ treten, nur langsam durch den Ohrpfropfen hindurch weitergeleitet werden, wodurch die unangenehmen Druckänderungen im Ohr nicht oder nur in geringem Maße auf­ treten.
Diese Vorteile können mit verschiedenen Materialien und Formen der Körner erreicht werden, aber kugelförmige Glaskörner haben sich besonders ausgezeichnet. Die Stärke der Dämpfung und die Dämpfungscharakteristik kann durch die Wahl von u. a. dem Material, der Größe und der Form der Körner variiert werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 096 545 ist an sich die Anwendung von Kugeln in Ohrpfropfen bekannt geworden. Dies hat mit der vorliegenden Erfindung aber nichts zu tun, weil die Kugeln eine wesentlich andere schalldämpfende Wirkung ha­ ben. Die Kugeln sind in einem vollständig verschlossenen Hohlkörper aus elastischem Stoff untergebracht und dienen dazu, den verformbaren Hohlkörper seine Form be­ halten zu lassen. Dabei ersetzen die Kugeln die Flüssigkeit, Salbe oder Luft in älteren Ohrpfropfentwürfen. Die schalldämpfende Wirkung der Kugeln beruht auf einer schlechten Leitung des Schalls und nicht auf diffuser Reflektion der in die Kammer hereintretenden Schallwellen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Ohrpfropfens ist gekennzeich­ net durch die Anordnung eines oder mehrerer elastischer Materialteile in der Kammer, durch welche Maßnahme das körnige Material unter Spannung und dadurch richtig an seiner Stelle gehalten ist. Wenn dabei der Materialteil oder die Materialteile den Durchgang für das Geräusch durchkreuzen, dann sollen die Materialteile natürlich porös sein, um Luft und Geräusch durchlassen zu können. In diesem letzten Fall ist es sehr günstig, wenn der elastische Materialteil jeweils vor der Mündung der Durch­ gangskanäle in der Kammer angeordnet sind, so daß in dieser Anordnung die Größe der Körner sogar kleiner als der Querschnitt der Durchgangskanäle gewählt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Körner die Kanäle verstopfen oder sogar dar­ aus austreten.
Der erfindungsgemäße Ohrpfropfen ist bevorzugt aus einem relativ starren Material, in einer Form, die dem Concha-Abschnitt des Ohres im wesentlichen entspricht, her­ gestellt, an dem der zum Gehörgang passende Teil angeformt ist. Auf diese Weise sind die für jede Person maßgearbeiteten Ohrpfropfen sehr bequem zu tragen.
Eine einfache Ausbildung dieses Ohrpfropfens ist dadurch gekennzeichnet, daß die­ ser als ein dünnwandiges Gehäuse mit einem Hohlraum darin, der als Kammer dient, ausgebildet ist, während im dünnwandigen Gehäuse zwei als Durchgangskanäle funktionierende kleine Löcher angebracht sind, wobei es bevorzugt ist, daß das dünnwandige Gehäuse aus einer Schale und Abdeckplatte aufgebaut ist, und wobei die Abdeckplatte nach Auffüllung der Kammer in der Schale an dieser Schale befe­ stigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert unter Verweisung auf die Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ohrpfropfens darstellt.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch einen Durchschnitt des Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ohrpfropfens.
Der in der Zeichnung dargestellte gehörschützende Ohrpfropfen 1 hat eine Schale 2, die für jedes Ohr aus einem relativ starren Material, das bei Benutzung seine während der Herstellung erhaltene Form behält, maßgearbeitet ist. Ein Beispiel für ein anzu­ wendendes Material ist der Kunststoff Acryl, doch viele weitere Materialien sind möglich. Die Schale 2 umfaßt einen Teil 3, das dem Concha-Abschnitt oder der Ohr­ muschel des Ohres im wesentlichen entspricht, und einen anhängenden Teil 4, der passend im Gehörgang des Ohres aufnehmbar ist und deshalb diesen Gehörgang am Außenumfang im wesentlichen abschließt.
Die Schale ist an der vom Teil 4 abgewandten Seite durch eine flache Abdeckplatte 5 abgeschlossen, die zusammen mit der Schale 2 ein dünnwandiges Gehäuse bildet, in dem ein Hohlraum 6 als Kammer dient.
Die Kammer 6 hat zum Zwecke das Aufnehmen einer schalldämpfenden Material­ masse 7, die in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem körnigen Ma­ terial besteht, zum Beispiel Körnern aus Teflon, Acryl, Glas, Keramik oder dergleichen mit runder, prismatischer oder weiterer geeigneter Form. Die Kammer 6 gehört zu ei­ nem Durchgang durch den Ohrpfropfen 1, der in diesem Fall weiterhin ein kleines Loch 8 im Teil 4 der Schale 2, welches Loch eine Verbindung zwischen der Kammer 6 und dem Gehörgang des Ohres bildet, und ein kleines Loch 9 an einer geeigneten Stelle in der Abdeckplatte 5, welches Loch die Kammer 6 mit der Umgebung verbin­ det, umfaßt. Der Durchgang 6, 8, 9 bewirkt eine offene Verbindung zwischen dem Gehörgang und der Umgebung, so daß dazwischen keine unangenehmen Druckun­ terschiede auftreten können, während der Durchgang auch dazu dient, daß das Ge­ räusch in einem durch die schalldämpfende Masse 7 bestimmten Maße den Gehör­ gang erreichen kann. Die schalldämpfende Masse 7 kann wohl für eine Verzögerung beim Übermitteln von Druckunterschieden sorgen, so daß schnelle Druckänderungen zwischen Gehörgang und Umgebung ausgeglichen werden können.
In der Kammer 6 sind weiterhin noch vor den Löchern 8 und 9 poröse elastische Ma­ terialteile 10 und 11 angeordnet, die die Kammer 6 elastisch auffüllen und dadurch die Materialkörner 7 unter Spannung halten und diese so an ihrer Stelle halten. In dem dargestellten Beispiel bestehen die Materialteile 10 und 11 aus Schaumgummistüc­ ken.
Auf der Abdeckplatte 5 ist noch ein Fingergriff 12 angeformt, mit dem der Ohrpfrop­ fen 1 aus dem Ohr gezogen werden kann. Die Abdeckplatte 5 ist bevorzugt durch Kleben an der Schale 2 befestigt, doch auch andere Befestigungsmethoden, wie schweißen oder eine mechanische Verbindung kommen in Betracht.
Die schalldämpfende Wirkung des Ohrpfropfens ist darin zu sehen, daß durch die Reflektion des durch das Loch 9 hindurch in den Ohrpfropfen 1 durchgedrungenen Geräusches durch die schalldämpfende, körnige Materialmasse, das Geräusch einen lan­ gen Weg durch die Kammer 6 des Ohrpfropfens 1 zum Loch 8 zurücklegen muß und dort vor allem bei hohem Schalldruck abgeschwächt ankommt. Geräusche mit einer niedrigeren Schallstärke sollen weniger abgeschwächt werden, so daß hauptsächlich Schallübermaß abgewehrt wird und Geräusche mit normalem Schallpegel wohl durchgelassen werden. Dadurch ist, trotz des Tragens des Ohrpfropfens, kommunizie­ ren wohl möglich, doch werden für das Gehör schädliche laute Geräusche ausrei­ chend gedämpft. Meistens wird eine progressive Zunahme der Dämpfung ab einer Lautstärke von 70 bis 80 dB angestrebt.
An die Löcher 8 und 9 werden keine Genauigkeitsanforderungen gestellt, da sie kaum Einfluß auf die schalldämpfende Wirkung haben und nur dazu dienen, die schalldämpfende Materialmasse in der Kammer 6 zu halten und Verschmutzungen so gut wie möglich außerhalb der Kammer 6 zu halten. Durch die Anordnung der Mate­ rialteile 10 und 11 vor den Löchern 8 und 9 können sehr kleine schalldämpfende Ma­ terialteilchen gewählt werden, ohne daß die Löcher 8 und 9 entsprechend klein gewählt werden müssen. Wenn die Löcher 8 und 9 möglicherweise verstopft werden, können diese sehr einfach aufgestochen werden, ohne die Gefahr, daß die schall­ dämpfende Wirkung vernichtet und/oder das schalldämpfende Material beschädigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und im vorhergehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf verschiedene Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung variiert werden kann.

Claims (9)

1. Gehörschützender Ohrpfropfen (1), mit einem einen im Gehörgang aufnehmbaren Teil (4) aufnehmenden Gehäuse (2, 5), mit einem schalldurchlässigen Durchgang (6, 8, 9) durch den Ohrpfropfen (1) und mit einer schalldämpfenden porösen Materialmasse (7) als Filter, wobei im Gehäuse (2, 5) eine Kammer (6) zur Aufnahme der Material­ masse (7) vorgesehen ist, und der Durchgang (6, 8, 9) von der Kammer (6) und der darin aufgenommenen Materialmasse (7) einerseits und wenigstens je einem bei be­ stimmungsgemäßer Benutzung außerhalb des Gehörgangs angeordneten und zum Innenohr hin gerichteten Durchgangskanal (8, 9) im Gehäuse (2, 5) andererseits gebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfende Materialmasse (7) Körner umfaßt, an denen der durch den Durchgangskanal (9) von außen in die Kammer (6) gelangende Schall zum zum Innenohr hin gerichteten Durchgangskanal (8) reflektiert wird.
2. Ohrpfropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner (7) aus Teflon, Akryl, Glas oder Keramik bestehen.
3. Ohrpfropfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Material­ masse (7) kugelförmige Körner aufweist.
4. Ohrpfropfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (6) wenigstens ein elastischer Materialteil (10, 11) vorgesehen ist.
5. Ohrpfropfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Mate­ rialteil (10, 11) porös ausgebildet ist und daß der Schall durch den elastischen Materi­ alteil (10, 11) hindurchgehen muß, bevor er bei bestimmungsgemäßer Benutzung des Ohrpfropfens zum Innenohr gelangen kann.
6. Ohrpfropfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (2, 5) aus einem starren Material besteht und mit einem Teil (3) versehen ist, das dem Concha-Abschnitt des Ohres im wesentlichen entspricht.
7. Ohrpfropfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 5) dünnwandig ausgebildet ist und zwei kleine Löcher als Durchgangskanäle (8, 9) aufweist.
8. Ohrpfropfen nach einem der Ansprüche 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Durchgangskanal (8, 9) ein poröser elastischer Materialteil (10, 11) vorgese­ hen ist.
9. Ohrpfropfen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 5) eine Schale (2) und eine Abdeckplatte (5) aufweist, und daß die Abdeckplatte (5) nach Auffüllung der Kammer (6) mit körnigem Material an der Schale (2) befestigt ist.
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