DE4119615A1 - Gehoerschuetzender ohrpfropfen - Google Patents

Gehoerschuetzender ohrpfropfen

Info

Publication number
DE4119615A1
DE4119615A1 DE19914119615 DE4119615A DE4119615A1 DE 4119615 A1 DE4119615 A1 DE 4119615A1 DE 19914119615 DE19914119615 DE 19914119615 DE 4119615 A DE4119615 A DE 4119615A DE 4119615 A1 DE4119615 A1 DE 4119615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
sound
earplugs
earplugs according
ear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914119615
Other languages
English (en)
Other versions
DE4119615C2 (de
Inventor
Hubertus Adrianus De Waal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maier Otoplastik-Labor 88171 Weiler-Simmerbe GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4119615A1 publication Critical patent/DE4119615A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4119615C2 publication Critical patent/DE4119615C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen gehörschützenden Ohr­ pfropfen, mit einem Teil, der passend im Gehörgang aufnehmbar ist, wobei in dem Ohrpfropfen einen Durchgang, in dem sich ein schalldämpfendes Filter befindet, angebracht ist, welcher Durchgang eine Kammer und anschließend daran enge Durchgangs­ kanäle umfaßt, und in der Kammer eine als Filter arbeitende schalldämpfende poröse Materialmasse angeordnet ist.
Durch US-PS-27 85 675 ist ein solcher Ohrpfropfen bekannt geworden, wobei die poröse Materialmasse aus faserigem Material, wie Flockseide besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen sol­ chen Ohrpfropfen weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Ohrpfropfen dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfende Materialmasse ein körniges Material umfaßt.
Die Benützung von körnigem Material als schall­ dämpfendes Filter hat mehrere Vorteile. Erstens ist ein körni­ ges Material dauerhafter als ein faseriges Material. Auch hat Wasser oder Fett nicht oder nur wenig Einfluß auf die schall­ dämpfende Wirkung der Körner, was beim faserigen Material nicht der Fall ist. Die Körner bewirken auch selbsttätig eine progressive Schalldämpfung bei zunehmendem Schallpegel, weil der dabei auftretende größere Luftdruck die Körner aufeinan­ der drückt, wodurch die Durchgangsporen verringert werden und die Schalldämpfung wächst. Dieses Phänomen sorgt auch dafür, daß schnelle Druckänderungen, wie sie im Flugzeug auftreten, nur langsam durch den Ohrpfropfen hindurch weitergeleitet werden, wodurch die unangenehmen Druckänderungen im Ohr nicht oder nur in geringerem Maße auftreten.
Diese Vorteile können mit verschiedenen Materialien und Formen der Körner erreicht werden, aber kugelförmige Glas­ körner haben sich besonders ausgezeichnet. Die Stärke der Dämp­ fung und die Dämpfungscharakteristik kann durch die Wahl von u. a. dem Material, der Größe und der Form der Körner variiert werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 96 545 ist an sich die Anwendung von Kugeln in Ohrpfropfen bekannt geworden. Dies hat mit der vorliegenden Erfindung aber nichts zu tun, weil die Kugeln eine wesentlich andere schalldämpfende Wir­ kung haben. Die Kugeln sind in einem vollständig verschlosse­ nen Hohlkörper aus elastischem Stoff untergebracht und dienen dazu, den verformbaren Hohlkörper seine Form behalten zu lassen. Dabei ersetzen die Kugeln die Flüssigkeit, Salbe oder Luft in älteren Ohrpfropfentwürfen. Die schalldämpfende Wirkung der Kugeln beruht auf einer schlechten Leitung des Schalls und nicht auf diffuser Reflexion der in die Kammer hereintretenden Schall­ wellen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Ohr­ pfropfens ist gekennzeichnet durch die Anordnung eines oder mehrerer elastischer Materialteile in der Kammer, durch wel­ che Maßnahme das körnige Material unter Spannung und dadurch richtig an seiner Stelle gehalten wird. Wenn dabei der Materialteil oder die Materialteile den Durchgang für das Geräusch durch­ kreuzen, dann sollen die Materialteile natürlich porös sein, um Luft und Geräusch durchlassen zu können. In diesem letzten Fall ist es sehr günstig, wann der elastische Materialteil je­ weils für die Mündung der Durchgangskanäle in der Kammer ange­ ordnet ist, so daß in dieser Anordnung die Größe der Körner sogar kleiner als der Querschnitt der Durchgangskanäle gewählt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Körner die Kanäle verstopfen oder sogar daraus austreten.
Der erfindungsgemäße Ohrpfropfen ist bevorzugt aus einem relativ starren Material in einer Form, die dem Concha- Abschnitt des Ohres im wesentlichen entspricht, hergestellt, an den der im Gehörgang passende Teil angeformt ist. Auf die­ se Weise sind die für jede Person maßgearbeiteten Ohrpfropfen sehr bequem zu tragen.
Eine einfache Ausbildung dieses Ohrpfropfens ist da­ durch gekennzeichnet, daß die als ein dünnwandiges Gehäuse mit einem Hohlraum darin, der als Kammer dient, ausgebildet ist, während im dünnwandigen Gehäuse zwei als den Durchgangskanäle funktionierende kleine Löcher angebracht sind, wobei es be­ vorzugt ist, daß das dünnwandige Gehäuse aus einer Schale und Abdeckplatte aufgebaut ist, und wobei die Abdeckplatte nach Auffüllung der Kammer in der Schale an diese Schale befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert unter Verweisung nach der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ohrpfropfens dargestellt.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch einen Durchschnitt des Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Ohrpfropfens.
Der in der Zeichung dargestellte gehörschützende Ohr­ pfropfen 1 hat eine Schale 2, die für jedes Ohr aus einem re­ lativ starren Material, das bei Benützung seine während der Herstellung erhaltene Form behält, maßgearbeitet ist. Ein Beispiel für ein anzuwendendes Material ist der Kunststoff Akryl, doch viele weitere Materialien sind möglich. Die Schale 2 umfaßt einen Teil 3, das dem Concha-Abschnitt oder der Ohrmuschel des Ohres im wesentlichen entspricht, und ein anhängender Teil 4, der passend im Gehörgang des Ohres aufnehmbar ist und deshalb diesen Gehörgang am Außenumfang im wesentlichen abschließt.
Die Schale ist an der vom Teil 4 abgewandten Seite durch eine flache Abdeckplatte 5 abgeschlossen, die zusammen mit der Schale 2 ein dünnwandiges Gehäuse bildet, in dem ein Hohlraum 6 als Kammer dient.
Die Kammer 6 hat zum Zwecke des Aufnehmens einer schalldämpfenden Materialmasse 7, die in diesem Ausführungs­ beispiel im wesentlichen aus einem körnigen Material besteht, zum Beispiel Körner von Teflon, Akryl, Glas, Keramik oder der­ gleichen, mit runder, prismatischer oder weiterer geeigneter Form. Die Kammer 6 gehört zu einem Durchgang durch den Ohr­ pfropfen 1, der in diesem Fall weiterhin ein kleines Loch 8 im Teil 4 der Schale 2, welches Loch eine Verbindung zwischen der Kammer 6 und dem Gehörgang des Ohres bildet, und ein kleines Loch 9 in einer geeigneten Stelle in der Abdeckplatte 5, wel­ ches Loch die Kammer 6 mit der Umgebung verbindet, umfaßt. Der Durchgang 6, 8, 9 bewirkt eine offene Verbindung zwischen dem Gehörgang und der Umgebung, so daß dazwischen keine unange­ nehmen Druckunterschiede auftreten können, während der Durch­ gang auch dazu dient, daß das Geräusch in einiger, durch die schalldämpfende Masse 7 bestimmten, Maße den Gehörgang errei­ chen kann. Die schalldämpfende Masse 7 kann wohl für eine Ver­ zögerung beim Übermitteln von Druckunterschieden sorgen, so daß schnelle Druckänderungen zwischen Gehörgang und Umgebung ausgeglichen werden können.
In der Kammer 6 sind weiterhin noch vor den Löchern 8 und 9 poröse elastische Materialteile 10 und 11 angeordnet, die die Kammer 6 elastisch auffüllen und dadurch die Materi­ alkörner 7 unter Spannung halten und diese so in ihrer Stelle halten. In dem dargestellten Beispiel bestehen die Material­ teile 10 und 11 aus Schaumgummistücken.
Auf die Abdeckplatte 5 ist noch ein Fingergriff 12 angeformt, mit dem der Ohrpfropfen 1 aus dem Ohr gezogen wer­ den kann. Die Abdeckplatte 5 ist bevorzugt durch Kleben an der Schale 2 befestigt, doch auch andere Befestigungsmethoden, wie schweißen oder eine mechanische Verbindung kommen in Betracht.
Die schalldämpfende Wirkung des Ohrpfropfens ist da­ rin zu sehen, daß die Reflexion des durch das Loch 9 hindurch in den Ohrpfropfen 1 durchgedrungenen Geräusches durch die schalldämpfende, körnige Materialmasse, wodurch das Geräusch einen langen Weg durch die Kammer 6 des Ohrpfropfens 1 zum Loch 8 zurücklegen muß und dort vor allem bei hohen Schall­ drucken abgeschwächt ankommt. Geräusch mit einer niedrigeren Schallstärke soll weniger abgeschwächt werden, so daß haupt­ sächlich das Schallübermaß abgewehrt wird und Geräusche mit normalem Schallpegel wohl durchgelassen werden. Dadurch ist, trotz des Tragens des Ohrpfropfens, kommunizieren wohl möglich, doch werden für das Gehör schädliche laute Geräusche ausreichend gedämpft. Meistens wird eine progressive Zunahme der Dämpfung ab einer Lautstärke von 70 bis 80 dB nach­ gestrebt.
Den Löchern 8 und 9 werden keine Genauigkeitsanforde­ rungen gestellt, da sie kaum Einfluß auf die schalldämpfende Wirkung haben und nur dazu dienen, die schalldämpfende Materi­ almasse in der Kammer 6 zu halten und Verschmutzungen so viel wie möglich außerhalb der Kammer 6 zu halten. Durch die Anord­ nung der Materialteile 10 und 11 vor den Löchern 8 und 9 können sehr kleine schalldämpfenden Materialteilchen gewählt werden, ohne daß die Löcher 8 und 9 entsprechend klein gewählt werden müssen. Wenn die Löcher 8 und 9 möglicherweise verstopft wer­ den, können diese sehr einfach aufgestochen werden ohne die Gefahr, daß die schalldämpfende Wirkung vernichtet und/oder das schalldämpfende Material beschädigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dar­ gestellte und im Vorhergehenden beschriebene Ausführungsbei­ spiel beschränkt, das auf verschiedene Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung variiert werden kann.

Claims (9)

1. Gehörschützender Ohrpfropfen (1), mit einem Teil (4), der passend im Gehörgang aufnehmbar ist, wobei in dem Ohr­ pfropfen ein Durchgang (6, 8, 9), in dem sich ein schall­ dämpfendes Filter befindet, angebracht ist, welcher Durchgang eine Kammer (6) und anschließend daran enge Durchgangskanäle (8, 9) umfaßt, und in der Kammer (6) eine als Filter arbei­ tende schalldämpfende poröse Materialmasse (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfende Materialmasse (7) ein körniges Material umfaßt.
2. Ohrpfropfen nach Anspruch 1, wobei das körnige Material (7) aus Körnern von Teflon, Akryl, Glas, Keramik oder dergleichen besteht.
3. Ohrpfropfen nach Anspruch 1 oder 2, wobei das körnige Material kugelförmige Körner (7) umfaßt.
4. Ohrpfropfen nach einem der Ansprüche 1-3, wobei in der Kammer (6) auch noch ein elastisches Materialteil (10, 11) angeordnet ist.
5. Ohrpfropfen nach Anspruch 4, wobei der Durchgang (6, 8, 9) sich durch den elastischen Materialteil (10, 11) hindurch erstreckt, der porös ausgebildet ist.
6. Ohrpfropfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, hergestellt aus einem relativ starren Material und versehen mit einem Teil (3) mit einer Ausbildung, die dem Con­ cha-Abschnitt des Ohres im wesentlichen entspricht, an dem der im Gehörgang passende Teil (4) angeformt ist.
7. Ohrpfropfen nach Anspruch 6, die als ein dünnwan­ diges Gehäuse (2, 5) mit einem Hohlraum darin, der als Kammer (6) dient, ausgebildet ist, während im dünnwandigen Gehäuse zwei als Durchgangskanäle funktionierende kleine Löcher (8, 9) angebracht sind.
8. Ohrpfropfen nach Ansprüchen 1, 5 und 7, wobei für jedes Loch (8, 9) ein poröser elastischer Materialteil (10, 11) angeordnet ist.
9. Ohrpfropfen nach Anspruch 7 oder 8, wobei das dünnwandige Gehäuse (2, 5) aus einer Schale (2) und Abdeck­ platte (5) aufgebaut ist, und wobei die Abdeckplatte nach Auf­ füllung der Kammer (6) in der Schale (2) an diese Schale (2) befestigt ist.
DE19914119615 1990-06-25 1991-06-14 Gehörschützender Ohrpfropfen Expired - Lifetime DE4119615C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9001448A NL192601C (nl) 1990-06-25 1990-06-25 Gehoorbeschermende oordop.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4119615A1 true DE4119615A1 (de) 1992-01-09
DE4119615C2 DE4119615C2 (de) 1998-01-22

Family

ID=19857311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914119615 Expired - Lifetime DE4119615C2 (de) 1990-06-25 1991-06-14 Gehörschützender Ohrpfropfen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4119615C2 (de)
GB (1) GB2258619B (de)
NL (1) NL192601C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994018924A1 (fr) * 1993-02-25 1994-09-01 Didier Jost Dispositif d'attenuation du bruit pour le conduit auditif
DE10164604B4 (de) * 2001-12-21 2004-09-16 Grafenberg, Esfandiar, Dr.med. Ohrstöpsel aus Mineralstein
EP1629807A1 (de) * 2004-08-25 2006-03-01 Phonak Ag Gehörschutzstöpsel, Verfahren zu dessen Herstellung, sowie Verfahren zum Auffinden eines Gehörschutzstöpsels
EP1629803A1 (de) * 2004-08-25 2006-03-01 Phonak Ag Angepasste Gehörschutzstöpsel, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung
US7025061B2 (en) 2004-08-25 2006-04-11 Phonak Ag Customized passive hearing protection earplug, use of the same and method for manufacturing the same
US7369670B2 (en) 2004-08-25 2008-05-06 Phonak Ag Earplug and method for manufacturing the same
EP2055277A1 (de) 2005-12-07 2009-05-06 Phonak AG Gehörschutzvorrichtung mit akustischem Filterelement und Verfahren zu deren Herstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10158649A1 (de) * 2001-11-30 2003-06-26 Aweco Appliance Sys Gmbh & Co Gehörschutz mit Absorptionsfilter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785675A (en) * 1951-04-14 1957-03-19 Berkman Boris Ear protecting devices
DE1096545B (de) * 1957-06-20 1961-01-05 Mine Safety Appliances Co Schalldaempfender Ohrpfropfen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB578613A (en) * 1943-06-04 1946-07-04 Jacob Joseph Cantor Device for protecting the ear drum
US2850012A (en) * 1957-06-20 1958-09-02 Mine Safety Appliances Co Ear plug
NL8204984A (nl) * 1982-12-24 1984-07-16 Berend De Boer En Karel Jean M Oordop voor het weren van geluid.
JPS6031748A (ja) * 1983-08-03 1985-02-18 アサオカ株式会社 耳栓

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785675A (en) * 1951-04-14 1957-03-19 Berkman Boris Ear protecting devices
DE1096545B (de) * 1957-06-20 1961-01-05 Mine Safety Appliances Co Schalldaempfender Ohrpfropfen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994018924A1 (fr) * 1993-02-25 1994-09-01 Didier Jost Dispositif d'attenuation du bruit pour le conduit auditif
DE10164604B4 (de) * 2001-12-21 2004-09-16 Grafenberg, Esfandiar, Dr.med. Ohrstöpsel aus Mineralstein
EP1629807A1 (de) * 2004-08-25 2006-03-01 Phonak Ag Gehörschutzstöpsel, Verfahren zu dessen Herstellung, sowie Verfahren zum Auffinden eines Gehörschutzstöpsels
EP1629803A1 (de) * 2004-08-25 2006-03-01 Phonak Ag Angepasste Gehörschutzstöpsel, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung
US7025061B2 (en) 2004-08-25 2006-04-11 Phonak Ag Customized passive hearing protection earplug, use of the same and method for manufacturing the same
US7369670B2 (en) 2004-08-25 2008-05-06 Phonak Ag Earplug and method for manufacturing the same
EP2055277A1 (de) 2005-12-07 2009-05-06 Phonak AG Gehörschutzvorrichtung mit akustischem Filterelement und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2258619A (en) 1993-02-17
GB9117619D0 (en) 1991-10-02
DE4119615C2 (de) 1998-01-22
NL192601C (nl) 1997-11-04
NL9001448A (nl) 1992-01-16
GB2258619B (en) 1995-06-14
NL192601B (nl) 1997-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2422820C2 (de) Gehörschutz
DE69120501T2 (de) Ohrenschutzmuschel für Ohrschutzkappen oder Kopfhörer
US4540063A (en) Sound wave attenuation device
EP0629101B1 (de) Im Ohr zu tragende Hörhilfe und Verfahren zu deren Herstellung
DE3719963C2 (de) Schutzvorrichtung gegen Lärmeinwirkungen
DE4119615C2 (de) Gehörschützender Ohrpfropfen
DE2204730A1 (de) Stethoskop
DE3911068A1 (de) Federnd befestigte halteeinrichtung fuer ein mikrophon
DE102007042740A1 (de) Gehörschutzstöpsel
DE2000933A1 (de) Schalldaempfende Ohrmuschel
DE3828132A1 (de) Elastische aufhaengung mit einer fluessigkeitsfuellung
DE2418828A1 (de) Hinter-dem-ohr zu tragendes hoergeraet mit einem druckgradientenmikrophon
AT500077B1 (de) Poppschutz für mikrofone
DE4223572C1 (de) Vorrichtung zur Schallabstrahlung
DE1096545B (de) Schalldaempfender Ohrpfropfen
AT321387B (de) Kopfhörer
AT334991B (de) Kopfhorer
DE1487486C (de) Sprechmaske
DE639189C (de) Telephonhoerer zur Verwendung in geraeuschvoller Umgebung, insbesondere in Flugzeugen
DE2119912C3 (de) Elektroakustischer Wandler
DE69918490T2 (de) Selektiver nichtlinear dämpfender Ohrstöpsel
DE537196C (de) Schalldaempfer zum Aufsetzen auf die Einsprache von Mikrotelefonen
CH287384A (de) Hörschutzgerät.
DE2319732A1 (de) Ohrpfropfen
DE3623315C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAIER GMBH OTOPLASTIK-LABOR, 88171 WEILER-SIMMERBE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: WAAL, HUBERTUS ADRIANUS DE, HOOFDDORP, NL

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right