DE102004010866A1 - Ohreinsatz für ein Hörgerät - Google Patents

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Esfandiar Dr. Grafenberg
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Siemens Audioligische Technik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/656Non-customized, universal ear tips, i.e. ear tips which are not specifically adapted to the size or shape of the ear or ear canal

Abstract

Es soll vermieden werden, in kurzen Abständen für Kleinkinder Ohrpassstücke für Hörgeräte anfertigen zu müssen. Daher wird ein Ohreinsatz vorgeschlagen, der befüllbar ist und hierzu eine Balloneinheit (3) zur Halterung einer Versorgungsleitung (4) von einem Hörgerät (6) aufweist. Darüber hinaus dichtet die Balloneinheit (3) den Gehörgang (1) ab. Die Balloneinheit (3) kann mithilfe eines Schlauches (7) und einer Spritze (9) mit Gas oder einer Flüssigkeit (8) gefüllt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ohreinsatz für ein Hörgerät mit einer Versorgungsleitung, über die von dem Hörgerät Signale lieferbar sind, und einer Halteeinrichtung zum Halten der Versorgungsleitung in einem Ohr.
  • Die Hörgeräteversorgung von Kindern und Säuglingen wird aus gesellschaftlichen, medizinischen und audiologischen Gründen als immer bedeutender angesehen. Bei Säuglingen und Kleinkindern ist jedoch die Hörgeräteversorgung unter anderem dadurch erschwert, dass der Gehörgang sehr klein ist und sehr schnell wächst. Typischerweise ist daher ein neues Ohrpassstück ca. alle drei bis vier Wochen notwendig. Dabei ist aufgrund der geringen Bereitschaft dieser kleinen Patienten zur Kooperation und aufgrund des kleinen Gehörgangs die Abdrucknahme für ein Ohrpassstück besonders erschwert und stellt derzeit für die Akustiker und Audiologen vielfach ein unüberwindliches Problem dar. Die gewonnenen Abdrücke sind häufig nicht optimal, so dass es nicht selten zu akustischen Rückkopplungen kommt. In diesen Fällen kann eine optimale Versorgung des Kindes erst in einem späteren Alter erreicht werden.
  • Bei kleinen Kindern sind darüber hinaus häufig individuelle, sogenannte "real ear" Messungen notwendig, bei denen ein dünner Schlauch in den Gehörgang geschoben wird. Dieser Schlauch ist an einem Mikrophon angeschlossen und misst den Schall im Gehörgang mit und ohne Ohrpassstück. Für derartige Messungen ist das Ohrpassstück zu entfernen, der Mikrophonschlauch einzuführen, das Ohrpassstück bei liegendem Schlauch erneut einzusetzen und am Ende der Mikrophonschlauch wieder zu entfernen. Diese Prozedur ist für die Kinder, Akustiker und Eltern sehr mühsam, ineffizient und frustrierend, so dass viele darauf verzichten und auf die Standard-Daten zurückgreifen, die oft die individuellen Gehörgangsverhältnisse verfehlen. Dies führt zu Über- oder Unterverstärkung und anderen audiologischen Problemen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, Manipulationen am Kindesohr so weit wie möglich zu vermeiden und trotzdem eine verbesserte Hörgeräteversorgung für Kleinstkinder zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch einen Ohreinsatz für ein Hörgerät mit einer Versorgungsleitung, über die von dem Hörgerät Signale lieferbar sind, und einer Halteeinrichtung zum Halten der Versorgungsleitung in einem Ohr, wobei die Halteeinrichtung eine befüllbare und entleerbare Balloneinheit zum Halten der Versorgungsleitung und Verschließen des Ohrkanals im befüllten Zustand umfasst.
  • Das mit einer einfachen Spritze aufblasbare bzw. auffüllbare variierbare Ohrpassstück kann schnell und einfach sogar von den Eltern an die Größe des Gehörgangsdurchmessers angepasst werden. Dabei wird die für die Säuglinge, Kinder, Eltern und insbesondere Akustiker mühsame Gehörgangsabdruckentnahme und die Herstellung mehrerer Ohrpassstücke überflüssig, die alle drei bis vier Wochen durchgeführt werden müsste. Mit dem variierbaren Ohrpassstück findet quasi kontinuierlich eine Anpassung statt.
  • In vorteilhafter Weise lassen sich durch das variierbare Ohrpassstück die Manipulationen am Kindesohr, die zur Unruhe und Unterbrechung der Messung führen können, vermeiden. Die Prozedur wird für das Kind, die Eltern und den Akustiker viel schneller, effizienter und angenehmer.
  • Vorzugsweise ist die Balloneinheit mit einer Flüssigkeit oder einem Gas befüllbar. Damit lässt sich das Ohrpassstück an beliebige Konturen des Gehörgangs anpassen, ohne übermässigen Druck auf bestimmte Stellen auszuüben.
  • Ein Schlauch zum Befüllen und Entleeren der Balloneinheit kann im wesentlichen parallel zu der Versorgungsleitung verlaufend, an der Balloneinheit angebracht sein. Damit kann das variable Ohrpassstück ohne weiteres an eine Spritze, ein Druckmessgerät oder dergleichen angeschlossen werden. Darüber hinaus ist diese Lösung des Anbringens des Schlauches günstig im Hinblick auf die optische Wirkung.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Versorgungsleitung zentral durch die Balloneinheit geführt. Somit kann ein höheres Mass an Dichtigkeit erreicht werden, da die Versorgungsleitungen in der Regel weniger elastisch sind als die Balloneinheit und somit zu Undichtigkeiten führen könnten, wenn sie am Rand der Balloneinheit platziert wären. Darüber hinaus wird mit dieser Anordnung auch gewährleistet, dass die Versorgungsleitung, wenn sie beispielsweise als Schlauch ausgebildet ist, nicht unmittelbar an den Gehörgangswänden anliegt, wo sie leicht durch Cerumen verschmutzt werden könnte.
  • Parallel zu der Versorgungsleitung könnte eine Messleitung in/an der Halteeinrichtung bzw. der Balloneinheit befestigt werden. Der so ausgestaltete Ohreinsatz, der für spezielle Messungen durch den Audiologen eingesetzt werden kann, lässt sich beispielsweise durch die Eltern am Morgen bereits in das Ohr des Kindes einsetzen, so dass beim Akustiker kein Wechsel des Ohrpassstückes mehr erfolgen muss.
  • Wie bereits angedeutet, kann die Versorgungsleitung aus einem Schlauch bestehen, über den die Schallsignale von einem HdO in den Gehörgang transportiert werden. Alternativ kann die Versorgungsleitung aber auch aus einer elektrischen Leitung bestehen, wobei in oder an der Balloneinheit ein Hörer angeordnet ist. Damit lassen sich auch leicht HdO-Geräte realisieren, deren Hörer im Ohrpassstück eingearbeitet ist.
  • An der Balloneinheit oder der Versorgungsleitung kann darüber hinaus ein Magnet angebracht sein. Wenn ein zweiter Magnet in dem HdO untergebracht ist, so lässt sich damit die Balloneinheit oder die Versorgungsleitung besser am Aussenohr des Patienten befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemässen Ohreinsatz im entleerten Zustand in einem Gehörgang;
  • 2 den Ohreinsatz von 1 im aufgeblasenen Zustand; und
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Ohreinsatzes im aufgeblasenen Zustand.
  • In 1 ist ein Gehörgang 1 vereinfacht skizziert. Er ist durch ein Trommelfell 2 abgeschlossen. In den Gehörgang 1 ist von außen ein ballonförmiger Ohreinsatz 3 eingeführt. Er befindet sich im entleerten Zustand, so dass er ohne weiteres in den Gehörgang 1 eingebracht werden kann. Durch seine Mitte verläuft ein Schlauch 4, über den das Ohr mit Schallsignalen versorgt wird. Das Ende des Schlauches ragt aus der Balloneinheit 3 und weist zum Trommelfell 2. Das andere Ende des Schlauches 4 ist an einen Hörer 5 eines HdO 6 gekoppelt.
  • An der Seite der Balloneinheit 3, die aus dem Gehörgang nach außen weist, ist ferner ein weiterer Schlauch 7 angebracht, um die Balloneinheit 3 zu füllen bzw. zu entleeren. Dieser Schlauch 7 kann so geformt sein, dass er in die Ohrmuschel eingepasst werden kann, um eine stützende Funktion bezüglich der Balloneinheit zu erfüllen. Beispielsweise wird der Schlauch 7 hierfür unmittelbar nach der Balloneinheit um etwa 90° abgewinkelt.
  • Die Balloneinheit bzw. der Ballon 3 ist vorzugsweise länglich ausgeführt, damit diese sich in den länglich ausgebildeten Gehörgang bestmöglich einfügen kann. Darüber hinaus liegt der Schlauch 7 zum Befüllen der Balloneinheit 3 günstigerweise in oder an dem Hörerschlauch 4 und endet hinter oder über der Ohrmuschel. Am Ende dieses Füllschlauchs 7 befindet sich ein Anschluss zu einem Druckmessgerät bzw. einer handelsüblichben Spritze, mit der die Balloneinheit 3 gefüllt werden kann.
  • In 2 ist das variable Ohrpassstück bzw. die Balloneinheit 3 in ihrem befüllten Zustand dargestellt. In diesem Zustand liegt sie vollständig am Gehörgang 1 an und schliesst diesen dicht ab. Daher besteht der Ballon 3 aus einem hautschonenden Material und ist mit möglichst geringem Druck gefüllt. Als Ballonmaterial eignet sich beispielsweise Silikon.
  • Die Füllung erfolgt mit Luft oder biokompatibler Flüssigkeit 8. Im vorliegenden Fall ist angedeutet, dass die Füllung durch eine Spritze 9 erfolgte.
  • Der Hörerschlauch wird durch die Balloneinheit 3 im Bereich der Längsachse des Gehörgangs 1 gehalten, so dass er nicht unmittelbar am Gehörgang anliegt und vor Verschmutzungen durch Cerumen so weit wie möglich geschützt ist. Zu diesem Zweck ragt er auch geringfügig aus der Balloneinheit 3 heraus.
  • Für die individuelle Gehörgangsmessung ist ein dritter Schlauch 10 neben dem Hörerschlauch 4 und dem Füllschlauch 7 notwendig, der auch als Messschlauch bezeichnet werden kann. Dieser Messschlauch 10 ist in 3, die eine spezielle Ausführungsform des Ohreinsatzes für Gehörgangsmessungen darstellt, eingezeichnet. Ansonsten entspricht das Ohrpassstück von 3 demjenigen von 2. Daher wurde auf die Beschreibung der identischen Komponenten an dieser Stelle verzichtet.
  • Der Messschlauch 10 wird außerhalb des Gehörgangs vorzugsweise mit den anderen Schläuchen 4 und 7 in einem Gesamtschlauch zusammengefasst und zum HdO geführt, so dass die Enden der Schläuche 10 und 7 von der Ohrmuschel verdeckt werden. Die Länge der Schläuche kann aber auch beliebig anders gewählt werden.
  • Der Messschlauch 10 ist ebenso wie der Hörerschlauch 4 vollständig durch die Balloneinheit 3 geführt. Dies bedeutet, dass das eine Ende des Messschlauches 10, der ebenfalls durch die Balloneinheit 3 im Gehörgang gehalten wird, in den Raum vor dem Trommelfell 2 mündet. Der Messschlauch sollte so weit wie möglich in der Nähe des Trommelfells 2 enden, damit die Schallsituation unmittelbar vor dem Trommelfell exakt ermittelt werden kann. Zwischen dem Ende des Messchlauches 10 und dem Trommelfell sollte allerdings ein Sicherheitsabstand eingehalten werden, um Verletzungen des Trommelfells 2 zu verhindern.

Claims (8)

  1. Ohreinsatz für ein Hörgerät (6) mit – einer Versorgungsleitung (4), über die von dem Hörgerät (6) Signale lieferbar sind, und – einer Halteeinrichtung zum Halten der Versorgungsleitung (4) in einem Ohr, dadurch gekennzeichnet, dass – die Halteeinrichtung eine befüllbare und entleerbare Balloneinheit (3) zum Halten der Versorgungsleitung (4) und Verschließen des Ohrkanals (1) im befüllten Zustand umfasst.
  2. Ohreinsatz nach Anspruch 1, wobei die Balloneinheit (3) mit einer Flüssigkeit oder einem Gas (8) befüllbar ist.
  3. Ohreinsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Schlauch (7) zum Befüllen und Entleeren der Balloneinheit (3) im wesentlichen parallel zu der Versorgungsleitung (4) verlaufend in oder an der Balloneinheit (3) angebracht ist.
  4. Ohreinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versorgungsleitung (4) zentral durch die Balloneinheit (3) geführt ist.
  5. Ohreinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine parallel zu der Versorgungsleitung (4) laufende Messleitung (10) ebenfalls an der Halteeinrichtung befestigt ist.
  6. Ohreinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Versorgungsleitung (4) aus einem Schlauch besteht.
  7. Ohreinsatz nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Versorgungsleitung (4) aus einer elektrischen Leitung besteht und in oder an der Balloneinheit (3) ein Höhrer angeordnet ist.
  8. Ohreinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Balloneinheit (3) oder der Versorgungsleitung (4) ein Magnet angebracht ist.
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