DE69735300T2 - Vorrichtung mit rotierbaren schenkeln - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Gehörschutzvorrichtungen und insbesondere eine Gehörschutzvorrichtung mit rotierbaren Schenkeln zum Einstellen der Position der Gehörschützer.
  • Stand der Technik:
  • Die JP-A-06351090 und JP-A-59210790 beschreiben zusammenklappbare Kopfhörereinheiten.
  • Gehörschützer teilen sich im wesentlichen in drei Kategorien auf, nämlich Schützer, die den Eingang zu dem Ohrkanal abdecken, Schützer, die in den Ohrkanal eindringen und den Ohrkanal vor der Biegung in dem Ohrkanal abdichten (normalerweise einfach als semi-eingefügte Vorrichtungen bezeichnet) und Schützer, die in den Ohrkanal eindringen und die Biegung in dem Ohrkanal einnehmen (manchmal als verbundene Ohrstöpsel bezeichnet), umfassen. Die US 4 671 265 beschreibt eine Ohrstöpselvorrichtung mit einem Kopfband, an dessen Enden Ohrstöpsel befestigt sind. Die US 2 420 245 offenbart einen Ohrflansch, der schwenkbare Verbindungselemente aufweist, die es Verbindungsstücken, die die Flansche halten, ermöglichen, sich nach innen und nach außen zu bewegen. Semi-eingefügte Gehörschützer schützen im allgemeinen ähnlich zu Ohrstöpseln, aber gewöhnlicherweise auf einem niedrigeren Niveau. Semi-eingefügte Gehörschützer werden auch als semi-auditive Gehörschützer bezeichnet. Semieingefügte Gehörschützer, die in einem größeren Maß in den Ohrkanal eindringen, bieten einen besseren Schutz, sind aber etwas weniger komfortabel als solche, die einfach das Ohr abdecken. Produkte, die das Ohr abdecken, weisen einige der Eigenschaften von sowohl Ohrstöpseln als auch Ohrflanschen auf. Typischerweise werden sie für sporadische Lärmbeeinträchtigungen verwendet, bei denen ein geringeres Gewicht und eine verbesserte Dämpfung von niedrigen Frequenzen gewünscht ist. So wie es hier verwendet wird, bezeichnet "Gehörschützer" im allgemeinen Gehörschützer, die in eine der drei voranstehend beschriebenen Kategorien fallen.
  • 12 ist eine Vorderansicht einer konventionellen Gehörschutzvorrichtung, die in dem US-Patent 4 461 290 offenbart ist. Die Gehörschutzvorrichtung umfasst ein U-förmiges Kopfband 1, das eine an jedem der entgegengesetzten Endabschnitte 3 und 5 befestigte, nach innen gerichtete Ohrverschlusschale 2 aufweist. Ein Paar von Kugeln 7 und 9 greift in eine Fassung bzw. Gelenkpfanne ein, die in den Schalen 2 ausgebildet ist, und befestigt die Schalen 2 an dem Kopfband 1. Während es für seine vorgesehenen Zwecke gut geeignet ist, kann das konventionelle Kopfband 1 gewisse Nachteile und Defizite aufweisen. Zum Beispiel ist die Form des Kopfbandes so, dass wenn die Schalen 2 in den Ohren des Trägers angeordnet sind, Abschnitte des Kopfbandes 1 nahe an dem Kopf des Trägers sind oder diesen berühren. Dieses kann den Träger irritieren und für ihn unkomfortabel sein. Des weiteren ist kein Mechanismus zum Einstellen des Kopfbandes vorgesehen, um variierende Kopfgrößen zu ermöglichen. Ein Träger mit einem großen Kopf benötigt einen großen Abstand zwischen den Kopfbandenden 3 und 5. Leider erhöht sich mit dem Abstand zwischen den Kopfbandenden 3 und 5 auch die Spannung in dem Kopfband 1. Demgemäß können Träger mit großen Köpfen aufgrund dieser hohen Spannung des Kopfbandes 1 Unannehmlichkeiten erfahren. Um variierende Kopfgrößen auszugleichen, muss das Kopfband 1 in mehreren Größen hergestellt werden, was die Herstellungskosten erhöht. Demgemäß besteht ein anerkannter Bedarf in der Technik für eine Gehörschutzvorrichtung, die komfortabel zu einer breiten Vielfalt von Kopfgrößen passt.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die voranstehend beschriebenen und andere Nachteile und Defizite des Standes der Technik werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Gehörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 überwunden oder abgeschwächt. Zumindest in einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Gehörschutzvorrichtung einen Rahmen, der ein Band und ein Paar von Schenkeln aufweist. Das Paar von Schenkeln ist drehbar an die Enden des Bandes gekoppelt. Jeder Schenkel weist ein erstes Schenkelende, das drehbar mit einem entsprechenden Bandende gekoppelt ist, und ein zweites Schenkelende zur Aufnahme eines Gehörschützers auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes zweite Ende Passmittel (vorzugsweise eine Öffnung) zum Aufnehmen eines Stielabschnitts des Gehörschützers auf.
  • Der Gehörschützer gemäß dieser Erfindung stellt mehrere wichtige Merkmale und Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bereit. Zum Beispiel ermöglichen die drehbaren Schenkel dem Band praktisch jede Kopfgröße aufzunehmen und versehen den Träger sowohl mit Komfort als auch einer Vielfalt von Tragepositionen.
  • Die voranstehend diskutierten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich und von ihm verstanden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Bezüglich der Zeichnung sind ähnliche Elemente in den verschiedenen Figuren gleich numeriert:
  • 1 zeigt eine Frontalansicht eines Rahmens einer Gehörschutzvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Oberansicht des Rahmens in 1.
  • 3 zeigt eine Unteransicht des Rahmens in 1.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens in 1.
  • 5 zeigt eine entlang der Linie 5-5 in 1 dargestellte Ansicht.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Endes eines in 1 dargestellten Bandes.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines in 1 dargestellten Schenkels.
  • 8 zeigt eine Frontalansicht des Rahmens in 1, der mit einem Gehörschützer des ersten Typs ausgestattet ist.
  • 9 zeigt eine Frontalansicht des Rahmens in 1, der mit einem Gehörschützer des zweiten Typs ausgestattet ist.
  • 10 zeigt eine Frontalansicht des Rahmens in 1, der mit einem Gehörschützer des dritten Typs ausgestattet ist.
  • 11A11B zeigen die Querschnittsansichten der Gehörschützer zur Verwendung mit der Gehörschutzvorrichtung in 1.
  • 12 zeigt eine Frontalansicht einer herkömmlichen Gehörschutzvorrichtung.
  • 13A–C zeigen Perspektivansichten, die die Gehörschutzvorrichtung dieser Erfindung in drei verschiedenen Positionen auf dem Kopf eines Trägers abbilden.
  • 14A14C zeigen Frontalansichten des Rahmens, der mit einer Vielfalt von Gehörschützern ausgestattet ist.
  • 15 zeigt eine Querschnittsansicht eines frequenzdämpfenden Gehörschützers zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 16 zeigt eine Explosionsansicht eines alternativen Systems zum Montieren eines Gehörschützers an dem Rahmen.
  • 17 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht eines Gehörschützers, der an dem Rahmen unter Verwendung des Systems in 16 montiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung:
  • 1 zeigt eine Frontalansicht des Rahmens der Gehörschutzvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Rahmen ist allgemein mit 10 bezeichnet. Der Rahmen 10 umfasst eine Band 12 und ein Paar von Schenkeln, die allgemein mit 14 bezeichnet sind. Das Band 12 ist im wesentlichen U-förmig und aus einem elastischen flexiblen Material wie etwa Kunststoff hergestellt. Das Band 12 weist zwei Schenkelstützen 16 auf, wobei jede eine Hälfte einer schwenkbaren oder drehbaren Verbindungseinheit zwischen dem Band 12 und dem Schenkel 14 bildet. Die Schenkelstütze 16 ist integral mit dem Band 12 ausgebildet und ist in einer beispielhaften Ausführungsform ein sphärisches Segment. Der Schenkel 14 umfasst ein erstes Schenkelende 18, das integral mit dem Schenkel 14 ausgebildet ist und, in einer beispielhaften Ausführungsform, ein sphärisches Segment ist. Die flachen Oberflächen des ersten Schenkelendes 18 und der Schenkelstütze 16 sind einander gegenüber angeordnet, um eine schwenkbare Verbindungseinheit auszubilden. Die Details der schwenkbaren Verbindungseinheit werden nachstehend mit Bezug auf die 6 und 7 beschieben. Die schwenkbare Verbindungseinheit ermöglicht dem ersten Schenkelende 18, sich relativ zu der Schenkelstütze 16 zu drehen, wodurch sie dem Schenkel 14 ermöglicht, sich relativ zu dem Band 12 zu drehen. Das Band 12 liegt im wesentlichen in einer Ebene und wenn die Schenkel 14 gedreht werden, wird eine Mehrzahl von Winkeln zwischen dem Schenkel 14 und der Ebene definiert. Es wird verstanden, dass das Band 12 und die Schenkelstützen 16 nicht in derselben Ebene liegen müssen, so wie es in 4 dargestellt ist. Tatsächlich können, wie es in den 13A, B und C dargestellt ist (und nachstehend diskutiert ist), die Schenkelstützen 16 in einer anderen Ebene als das Band 12 liegen, und jeder Schenkel 14 dreht sich durch eine Mehrzahl von Winkeln zwischen dem Schenkel 14 und der Ebene der Schenkelstützen 16. Der Schenkel 14 umfasst ein zweites Schenkelende 20 zum Aufnehmen eines Gehörschützers 100 (in den 11A und 11B dargestellt). In einer beispielhaften Ausführungsform ist das zweite Schenkelende 20 ein sphärisches Segment. Es wird erkannt, dass das zweite Schenkelende 20 eine andere geeignete funktionale Form aufweisen kann, wie etwa eine eiförmige bzw. ovale Form, eine rechteckige Form, usw. Die äußere Dimension des zweiten Schenkelendes 20 ist vorzugsweise gleich der durchschnittlichen Gehörmuschelöffnung, so dass das zweite Schenkelende 20 nicht in den Ohrkanal eingeführt werden kann, aber vorzugsweise in die Gehörmuschel einführbar ist (und darin ruht) (so dass dem an dem Ende 20 befestigten Ohrstöpsel ermöglicht ist, sich frei in dem Ohrkanal auszubreiten). Die 2 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten des Rahmens der Gehörschutzvorrichtung in 1 und sind selbsterklärend.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Schenkelstützen 16, und 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Schenkels 14. Der Schenkel 14 umfasst ein erstes Schenkelende 18, ein zweites Schenkelende 20 und einen Schenkelkörper 22. Das erste Schenkelende 18 weist eine ebene Oberfläche 28 und einen Stab 24 auf, der im wesentlichen senkrecht zu der ebenen Oberfläche 28 ist. Der Stab 24 weist einen verjüngten bzw. eingeschnürten Bereich 26 auf, in dem der Durchmesser des Stabes 24 kleiner als der Durchmesser des Endes des Stabes 24 weg von der ebenen Oberfläche 28 ist. Die Schenkelstütze 16 umfasst ein Loch 32, das dadurch zum Aufnehmen des Stabes 24 ausgebildet ist. Die Verjüngung bzw. Einschnürung 26 greift schnappverschließend mit einer Kante 30 zusammen, die in dem Loch 32 ausgebildet ist. Die Kante 30 weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner als der Innendurchmesser des Lochs 32 ist. Dies bedeutet, dass die Kante 30 sich weg von der Innenwand des Lochs 32 erstreckt. Die Presspassung zwischen der Verjüngung 26 und der Kante 30 hält den Schenkel 14 an dem Band 12, während sie dem Stab 24 ermöglicht, sich innerhalb des Lochs 32 zu drehen. Weil das Band 12 und der Schenkel 14 aus einem elastischen Material, wie etwa Kunststoff, hergestellt sind, kann die Presspassung zwischen der Verjüngung 26 und der Kante 30 durch Ziehen des Stabes 24 aus dem Loch 32 überwunden werden, falls dies notwendig ist.
  • Die ebene Oberfläche 28 des ersten Schenkelendes 18 steht in einem schrägen Winkel relativ zu der Hauptachse des Schenkelkörpers 22. Dies bewirkt, dass der Schenkel 14 in Richtung des Innenraums des U-förmigen Bandes 12 gewinkelt ist, wie in 1 dargestellt ist. Dies resultiert darin, dass die zweiten Schenkelenden 20, die die Gehörschützer halten, wie in den 8 bis 10 dargestellt ist, nahe an dem Kopf des Trägers sind und das Band 12 von dem Kopf des Trägers beabstandet ist. Weil das Band 12 beabstandet von dem Kopf des Trägers angeordnet ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass das Band 12 den Träger berührt und irritiert. Daher ist der Komfort der Gehörschutzvorrichtung verbessert gegenüber dem Stand der Technik.
  • Wenn die Schenkel 14 gedreht werden, ändert sich zusätzlich der Abstand zwischen den zweiten Schenkelenden 20. Daher kann die Spannung des Bandes 12 ungefähr die Gleiche bei sich ändernden Kopfgrößen sein. In der in 12 dargestellten Vorrichtung ist die einzige Möglichkeit, den Abstand zwischen den Gehörschützern 2 einzustellen, das Band 1 zu biegen. Dies resultiert in einer Erhöhung der Spannung, wenn die Kopfgröße des Trägers sich erhöht. Der in 1 dargestellte Rahmen 10 ermöglicht, den Abstand zwischen den Gehörschützern einzustellen, ohne das Band 12 zu biegen. Dadurch können Träger mit verschiedenen Kopfgrößen ungefähr die gleiche Spannung in dem Band 12 erlangen. Auf diese Weise kann der Rahmen 10 komfortabel Kopfgrößen aufnehmen, die von z.B. dem fünften Perzentil von Frauen bis zu dem fünfundneunzigsten Perzentil von Männern reichen. Die Schenkel 14 können gedreht werden, während die Gehörschutzvorrichtung getragen wird, um eine Modifikation der Anpassung zu ermöglichen, ohne die Gehörschutzvorrichtung zu entfernen. Zusätzlich kann die Gehörschutzvorrichtung mit dem Band 12 unter dem Kinn (wie in 13A dargestellt ist), über die Spitze des Kopfs (wie in 13B dargestellt ist) oder hinter dem Hinterkopf des Trägers getragen werden (wie in 13C dargestellt ist), je nach den Vorlieben des Trägers.
  • Das zweite Schenkelende 20 umfasst ein Loch 34, das darin zum Aufnehmen verschiedener Gehörschützer 101 bis 103 ausgebildet ist, wie in den 8 bis 10 dargestellt ist. Wie voranstehend erwähnt wurde, können die Gehörschützer Schützer sein, die den Eingang zu dem Ohrkanal abdecken, Schützer, die in den Ohrkanal eindringen und den Ohrkanal vor der Biegung in dem Ohrkanal abdichten, oder Schützer, die in den Ohrkanal eindringen und die Biegung in dem Ohrkanal einnehmen. Die 14A bis 14C stellen zusätzliche Gehörschützer 110 bis 112 dar, die an dem zweiten Schenkelende 20 befestigt werden können. 15 zeigt eine Querschnittsansicht eines Gehörschützers 113, der an dem zweiten Schenkelende 20 befestigt werden kann. Der Gehörschützer 113 dämpft Geräusche über einen breiten Frequenzbereich gleichmäßig. Zusätzliche Details zu dem Gehörschützer in 15 sind in dem US-Patent 5 113 967 bereitgestellt.
  • Die Gehörschutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung stellt einen komfortablen Sitz unabhängig von der Größe oder Form der an dem zweiten Schenkelende 20 befestigten Gehörschützer bereit.
  • Wie in den 11A und 11B dargestellt ist, umfaßt ein Gehörschützer 100 einen Schaumabschnitt 106, der an einen Stiel 104 gekoppelt ist. Der Gehörschützer in 11A zeigt einen herkömmlichen Gehörschützer, bei dem der Schaumabschnitt 106 an den Stiel 104 geklebt ist. Der in 11B dargestellte Gehörschützer weist ein verbessertes Design auf, bei dem der Stiel 104 aus einem porösen Material hergestellt ist und der Schaum 106 in die Poren des Stiels 104 eindringt, um eine mechanische Verbindung auszubilden. Dieser in 11B dargestellte Gehörschützer wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Schaumabschnitt 106 ein dynamisch steifer Schaum. Ein geeigneter dynamisch steifer Schaum wird im gemeinschaftlich erteilten US-Patent 5 420 381 beschrieben. Alternativ kann der Schaumabschnitt 106 jedes andere konventionelle Ohrstöpselschaummaterial umfassen, wie etwa den in dem US-Reissue-Patent 29,487 offenbarten Schaum.
  • Der Stiel 104 ist in dem Loch 34 angeordnet. Die Verwendung des Lochs 34 und des an dem Stiel montierten Gehörschützers 100 ermöglicht dem Träger, Gehörschützer einfach zu wechseln. Das Loch 34 umfasst einen konischen Bereich 36 (in 7 dargestellt), der die Anordnung des Gehörschützers 100 in dem Loch 34 vereinfacht. Der Stiel 104 ist vorzugsweise flexibel, so dass er sich biegt, wenn der Träger seinen Kopf bewegt. Ein nicht-biegsamer Stiel kann Unannehmlichkeiten hervorrufen, wenn der Träger seinen Kopf bewegt. Durch Verwendung eines flexiblen Stiels 104, wird ein zusätzlicher Freiheitsgrad in die Gehörschutzvorrichtung eingeführt. Der Schaumabschnitt 106 bewegt sich zusammen mit dem Kopf des Trägers und stellt zusätzlichen Komfort bereit.
  • Um einen festen Sitz in dem Loch 34 bereitzustellen, sollte der Stiel 104 aus einem kompressiblen, elastischen Material hergestellt sein und einen Durchmesser aufweisen, der etwas größer als der Durchmesser des Lochs 34 ist. Wenn der Stiel 104 in dem Loch 34 angeordnet ist, drückt der Stiel 104 gegen die Wand des Lochs 34 und stellt einen Reibschluss bzw. Kraftschluss bereit. Das Loch 34 muss nicht vollständig durch das zweite Schenkelende 20 ausgebildet sein, damit der Stiel 104 fest an dem zweiten Schenkelende 20 montiert ist. Falls jedoch das Loch vollständig durch das zweite Schenkelende 20 ausgebildet ist, kann der Stiel 104 aus dem zweiten Schenkelende 20 gedrückt werden, um das Entfernen des Gehörschützers 100 zu unterstützen, falls es notwendig ist.
  • Wie voranstehend mit Bezug auf 11B erwähnt wurde, ist in einer beispielhaften Ausführungsform der Stiel 104 aus einem porösen Material hergestellt, wie etwa das in dem US-Patent 5 799 658 offenbarte, das gleichzeitig hiermit angemeldet wurde und den Titel "Hearing Protective Device Comprising a Foam and a Porous Component, and Method of Manufacturing Thereof" trägt. Das poröse Material ist sowohl flexibel als auch kompressibel. Das poröse Material ist vorzugsweise ein Polymer oder eine Kombination von Polymeren in der Form von kleinen Partikeln von einer oder mehreren Größenbereichen, die in solch einer Art verbunden sind, um Lücken oder Poren innerhalb eines Material zu belassen. Die Poren können von verschiedener Größe sein. Vorzugsweise ist das Porenvolumen im Bereich von ungefähr 10 Prozent bis ungefähr 90 Prozent des Gesamtvolumens, wobei das bevorzugteste Porenvolumen im Bereich von ungefähr 30 bis ungefähr 60 Prozent des Gesamtvolumens liegt. Eine insbesondere be vorzugte poröse Komponente ist Swab-002, das von INTERFLO® hergestellt wird, das von Interflo Technologies, Brooklyn, NY verfügbar ist. Der Schaum 106 dringt in die Poren in dem porösen Stiel 104 ein, um den Schaumabschnitt 106 an den Stiel 104 mechanisch zu binden.
  • Es wird erkannt, dass eine Ohrschutzvorrichtung an den Enden der Schenkel 14 auf eine geeignete Weise zusätzlich zu dem in den bevorzugten Ausführungsformen dargestellten "Loch 34 mit passendem Stiel 104" hergestellt werden kann. Zum Beispiel kann eine Schaum- oder andere Ohrstöpselvorrichtung unter Verwendung einer Kugel und einer Gelenkpfannenkonfiguration befestigt werden, wie in 12 des Standes der Technik dargestellt ist, oder es kann jeder andere Ansatz verwendet werden, durch den der Ohrstöpsel an dem Schenkel 14 befestigt ist.
  • 16 zeigt eine Explosionsansicht eines alternativen Systems zum Montieren eines Gehörschützers an dem Rahmen. Ein Schaft 210 umfasst eine erste Kugel 212 und eine zweite Kugel 216, die mittels einer Schaftverjüngung 218 verbunden sind. Die erste Kugel 212 greift in eine Gelenkpfanne 202 (wie in 17 dargestellt) ein, die in dem Rahmenende 200 ausgebildet ist. Die Fassung bzw. Gelenkpfanne 202 kann in dem zweiten Schenkelende 20 ausgebildet sein, wie in 1 dargestellt ist. Die zweite Kugel 216 greift in einen Gehörschützer 220 ein. Der Gehörschützer 220, der in 16 dargestellt ist, ist ein Mehrfach-Flansch-Ohrstöpsel, ähnlich zu dem in dem US-Patent 4 867 149 beschriebenen Ohrstöpsel. Es wird jedoch verstanden, dass jeder Gehörschützer zur Verwendung mit dem Schaft 210 konfiguriert sein kann.
  • 17 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht des Gehörschützers 220, der an dem Rahmenende 200 durch den Schaft 210 montiert ist. Die erste Kugel 212 ist innerhalb der Fassung 202 angeordnet. Die Fassung 202 umfasst eine Lippe 204, die sich in die Fassung 202 erstreckt, um den Durchmesser der Öffnung der Fassung 202 zu verringern. Der äußere Durchmesser der ersten Kugel 212 ist leicht kleiner als der Innendurchmesser der Fassung 202. Das Rahmenende 200 ist aus einem elastischen Material (z.B. Kunststoff) hergestellt, und die Lippe 204 biegt sich, um der ersten Kugel 212 zu ermöglichen, innerhalb der Fassung 202 angeordnet zu werden. Die Lippe 204 kehrt dann in ihre ursprüngliche Position zurück, wenn die Kugel 212 einmal in der Fassung 202 angeordnet ist. Die Presspassung zwischen der Lippe 204 und der ersten Kugel 212 hält den Schaft 210 in dem Rahmenende 200. Wie voranstehend erwähnt wurde, kann entweder das zweite Schenkelende 20 oder das entgegengesetzte Kurvenende 20' die Fassung 202 und die Lippe 204 umfassen. Der Gehörschützer 220 wird dann an dem Schaft 210 angeordnet und auf dem Schaft durch die Presspassung zwischen der zweiten Kugel 216 und dem Gehörschützer 220 gehalten.
  • Das Montagesystem in den 16 und 17 ermöglicht dem Gehörschützer 220 sich weg von einer Mittellinie der Fassung 202 um einen Winkel α zu drehen. 17 stellt den Gehörschützer 220 in drei verschiedenen Positionen dar. In einer beispielhaften Ausführungsform ist α gleich 27°. Die Verwendung des Montagesystems mit Kugel und Fassung, das in den 16 und 17 dargestellt ist, führt zusätzliche Freiheitsgrade in die Gehörschutzvorrichtung ein. Dies ermöglicht dem Träger die Position des Gehörschützers für einen komfortableren Sitz fein einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Gehörschutzvorrichtung bereit, die komfortabel an Kopfgrößen sitzt die in einem Bereich von dem fünften Perzentil bei Frauen und dem fünfundneunzigsten Perzentil bei Männern liegen. Dies wird dadurch erreicht, dass Schenkel ein erstes Ende aufweisen, das drehbar an ein Band und ein zweites Ende zum Aufnehmen von Gehörschützern gekoppelt ist. Wenn die Schenkel gedreht werden, ändert sich der Abstand zwischen den Gehörschützern. Dies ermöglicht Trägern mit verschiedenen Kopfgrößen im wesentlichen dieselbe Bandspannung zu erreichen. Um den Komfort zu erhöhen, kann der Gehörschützer an einem flexiblen Stiel montiert sein, der dem Gehörschützer ermöglicht, sich relativ zu dem Schenkel zu bewegen. Alternativ kann ein Montagesystem mit Kugel und Sockel verwendet werden, um dem Träger zu ermöglichen, die Position des Gehörschützers relativ zu dem Rahmen fein einzustellen.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, können verschieden Modifikationen und Ersetzungen an diesen vorgenommen werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich bzw. Schutzbereich der Erfindung zu entfernen. Demgemäß soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung lediglich zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung beschrieben wurde.

Claims (9)

  1. Gehörschutzvorrichtung, mit: einem Band (12), das ein Paar Enden (16) aufweist, einem Paar von Schenkeln (14), wobei jeder der Schenkel (14) ein erstes Ende (18), das drehbar mit einem der Bandenden (16) gekoppelt ist, und ein zweites Ende (20) zum Aufnehmen eines Gehörschützers (100) aufweist, und einem Gehörschützer (100), der mit dem zweiten Ende (20) jedes Schenkels (14) gekoppelt ist, wobei die Schenkel (14) drehbar in Bezug auf das Band (12) sind, während die Gehörschutzvorrichtung getragen wird, und wobei jeder der Schenkel (14) des weiteren einen Schenkelkörper (22) umfasst, der das erste Ende (18) und das zweite Ende (20) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (18) des weiteren eine ebene Oberfläche (28) in einem schiefen Winkel relativ zu dem Schenkelkörper (22) umfassen.
  2. Gehörschutzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Gehörschützer (100) einen Stiel (104) umfasst, und das zweite Ende (20) ein darin ausgebildetes zweites Loch (34) aufweist, um den Stiel (104) aufzunehmen.
  3. Gehörschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der jedes der zweiten Enden (20) eine darin ausgebildete Fassung bzw. Gelenkpfanne (202) umfasst.
  4. Gehörschutzvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren einen Schaft (210) umfasst, der eine Kugel (212) an einem ersten Schaftende und den mit einem zweiten Schaftende (216) gekoppelten Gehörschützer (100) aufweist, wobei das zweite Ende (20) eine Fassung bzw. Gelenkpfanne (202) zum Aufnehmen der Kugel umfasst.
  5. Gehörschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das Band (12) im wesentlichen in einer Ebene liegt, und ein Winkel zwischen jedem der Schenkel (14) und der Ebene existiert, wobei der Winkel variiert, wenn der Schenkel (14) gedreht wird.
  6. Gehörschutzvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Bandenden (16) jeweils ein darin ausgebildetes erstes Loch (32) umfassen, und jedes der ersten Enden (18) einen Stab (24) zum Eingreifen mit dem ersten Loch (32) umfasst, um das erste Ende (18) mit dem Bandende (16) drehbar zu koppeln.
  7. Gehörschutzvorrichtung nach Anspruch 6, bei der sich der Stab (24) weg von und senkrecht zu der ebenen Oberfläche (28) erstreckt.
  8. Gehörschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Stab (24) eine Verjüngung bzw. Einschnürung (26) umfasst, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser einer Spitze des Stabs (24) ist, und bei der das erste Loch (32) eine Kante (30) umfasst, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des ersten Lochs (32) ist, wobei die Kante (30) in die Verjün gung bzw. Einschnürung (26) eingreift, wenn der Stab (24) innerhalb des ersten Lochs (32) angeordnet ist.
  9. Gehörschutzvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das zweite Loch (34) vollständig durch das zweite Ende (20) hindurch ausgebildet ist.
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