DE3304362C2 - - Google Patents

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DE3304362C2
DE3304362C2 DE19833304362 DE3304362A DE3304362C2 DE 3304362 C2 DE3304362 C2 DE 3304362C2 DE 19833304362 DE19833304362 DE 19833304362 DE 3304362 A DE3304362 A DE 3304362A DE 3304362 C2 DE3304362 C2 DE 3304362C2
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Walter 2000 Norderstedt De Schleicher
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Am-Produkte 2000 Norderstedt De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs
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Description

Die Erfindung betrifft Gehörschutzstöpsel.
Nach Ansicht aller Arbeitsmediziner ist hinreichender Hör­ schutz beim Arbeiten in lärmerfüllter Umgebung eine un­ bedingte Notwendigkeit, da Dauerbelastung mit Lärm über kurz oder lang Hörschäden verursacht. Neben den sogenann­ ten Kapseln, die in besonders lärmbelasteten Berufen be­ vorzugt getragen werden, gilt der Gehörschutzstöpsel als das geeignete Mittel für den persönlichen Schutz. Ein Groß­ teil des Marktes auf diesem Sektor nimmt immer noch die Baumwollwatte ein, die mit oder ohne Imprägnierung ent­ sprechender Formung zwar sehr kostengünstig und auch eini­ germaßen zu tragen ist, die andererseits aber keinen be­ sonders wirksamen Lärmschutz bietet, da besonders die obe­ ren schädlichen Frequenzen nicht hinreichend gedämpft wer­ den. Daneben werden Gehörschutzstöpsel aus geschäumten Kunststoffen eingesetzt, die in der Geräuschdämmung aller­ dings auch zu wünschen übrig lassen und relativ teuer sind, da diese Stöpsel Einmalprodukte sind, die in der Regel nicht wiederverwendet werden können. Außerdem sind eine ganze Reihe von Gehörschutzstöpseln bekannt, die aus ge­ formten Kunststoff bestehen und deren spezielle Formge­ bung ein gutes Abdichten des Gehörganges ermöglichen soll; derartige Produkte sind beispielsweise im französischen Patent 15 59 694, in der DE-OS 15 66 341, der DE-AS 15 47 740, der DE-OS 17 66 915 oder im SU-Erfinderschein 3 20 282 beschrieben. Nachteilig an diesen vorbekannten Ge­ hörschutzstöpseln ist insbesondere die Tatsache, daß sie trotz an und für sich recht guter Dämmwirkung durch das Kunststoffmaterial im täglichen Gebrauch diesen guten Schutz nicht bieten, und zwar dadurch bedingt, daß die relativ festen Formen sich nicht jedem Gehörgang hinreichend an­ passen können, da der menschliche Gehörgang im Durchmes­ ser ziemlich variabel ist. Bei einigen Benutzern ist der Gehörstöpsel zu klein, so daß ein nicht vollständiger Ab­ schluß der Wandung des Gehörganges gegenüber der Außenluft erfolgt, bei anderen Benutzern mit engen Gehörgängen lösen diese vorbekannten Gehörschutzstöpsel ein unangenehmes Druckgefühl aus. Beides führt im Endergebnis dazu, daß Gehörschutzstöpsel eben doch nicht benutzt werden, obwohl Lärm nicht nur eine Belästigung ist, sondern auch ein ge­ sundheitliches Risiko bedeudet.
Man hat daher versucht, bei Gehörschutzstöpseln zur Anpas­ sung an verschiedene Gehörgangweiten jeweils einen Endbe­ reich mit einem relativ großen Durchmesser und einen diesem Endbereich gegenüberliegenden zweiten Endbereich mit einem relativ kleinen Durchmesser herzustellen; derartige Produk­ te sind beispielsweise in der DE-OS 30 49 925 oder der DE-AS 28 17 809 beschrieben. Aber auch derartige Gehör­ schutzstöpsel sind im praktischen Einsatz nicht überzeugend, denn viele in lärmerfüllter Umgebung Beschäftigte sich nicht die Mühe machen, genau zu überprüfen, welches Ende sie als für ihr Ohr passend einsetzen müssen und dann die gleichen Probleme entstehen wie bei den älteren Produkten.
Aus der DE-PS 4 24 682 sind Gehörschutzstöpsel bekannt, die aus einem kappenförmigen und einem kegelförmigen Teil be­ stehen, wobei beide Teile durch ein Röhrchen miteinander verbunden sind, das dazu jeweils in einer Buchse am kugel- oder kappenförmigen Ende eingesetzt ist. Bei diesen aus Hartgummi hergestellten Ohrstöpseln ist ein Druckausgleich nötig, so daß das kappenförmige Teil des Stöpsels mit einem Gummiball verbunden wurde, so daß durch die Bohrungen im Ball, Ansatzstück und in der Kappe Luft entweichen konnte. bzw. der Gehörgang mit der Außenluft in Verbindung stand. Eine Einführung beider Enden in unterschiedlich weite Ohrkanäle läßt sich daraus nicht entnehmen, und zwar ebenso wenig wie aus der US-PS 34 15 246, mit der Probleme bei der Verbindung von Ohrstöpseln mit den Lautsprechern eines Kopfhörers gelöst werden, nicht aber solche Probleme, die sich aus der An­ passung an die unterschiedliche Weite von Gehörgängen er­ geben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen Gehörschutzstöpsel zu entwickeln, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Gehörschutzstöpsel aus einem kappen- und einem kugelförmigen Teil vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der kugelförmige Teil einen kleinen Gehörgangweiten entsprechenden geringeren Durchmesser als der für große Gehörgangweiten vorgesehe­ ne kappenförmige Teil aufweist und daß beide Teile aus einem weichen elastischen Material bestehen und durch einen am kugelförmigen Teil ansetzenden Zapfen und einer ent­ sprechenden Buchse im kappenförmigen Teil lösbar mitein­ ander verbunden sind. Der etwas größere kappenförmige Teil weist einen Durchmesser von etwa 12 mm auf und ist für die Verwendung bei etwas weiteren Gehörgängen bestimmt, da bei diesem Durchmesser ein sicherer spaltenfreier Sitz gewährleistet ist. Der kugelförmige Teil hingegen weist einen Durchmesser zwischen etwa 8 bis 10 mm auf und paßt damit erfahrungsgemäß enganliegend, aber nicht drückend in einen Gehörgang mit geringerem Durchmesser. Beim Ein­ setzen des Gehörschutzes verbleibt jeweils der kugelförmi­ ge oder kappenförmige Teil außerhalb des Gehörganges, so daß neben einer gewissen zusätzlichen Dämmwirkung durch diesen nach außen stehenden Teil ein sicheres Herausnehmen des Gehörschutzes gewährleistet ist. Da es heute üblich geworden ist, je ein Paar Gehörschutzstöpsel mit einer Schnur zu verbinden, um ein zufälliges Verlieren oder Lie­ genlassen eines Stöpsels zu vermeiden, kann der kugelför­ mige Teil zusätzlich mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Schnur versehen sein.
Der erfindungsgemäße Gehörschutz besteht aus geschäumten oder ungeschäumten Weichkunststoffen, die physiologisch unbedenklich sein müssen, beispielsweise aus Polyurethanen, modifizierten Polyurethanen, Polystyrol oder modifiziertem Polystyrol oder ähnlichen Kunststoffen. Die erfindungsge­ mäßen Gehörschutzstöpsel sind zu mehrfacher Verwendung geeignet, da das Material ein leichtes Säubern ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Abbildung zeigt einen Längsschnitt durch einen erfin­ dungsgemäßen Gehörschutzstöpsel.
Der kappenförmige Teil 1 ist mit einer angeformten oder in üblicher Weise durch Schweißen oder Kleben befestigten Buchse oder Bohrung 3 versehen, die einen solchen Durchmes­ ser aufweist, daß sie den aus dem kugelförmigen Teil 2 herausragenden Zapfen 4 aufnehmen kann. Beim Zusammenstec­ ken des kappen- und kugelförmigen Teiles ergibt sich der komplette Gehörschutz, der entweder mit dem kappen- oder mit dem kugelförmigen Teil in den Gehörgang eingesetzt werden kann. Ggf. kann der kugelförmige Teil 2 an dem dem Zapfen 4 gegenüberliegenden Ende mit einer Bohrung 5 versehen sein, in die das entsprechend verdickte Ende einer Halte­ schnur 6 eingesetzt werden kann, damit beim Nichtgebrauch des Gehörschutzes das Paar Ohrstöpsel zusammenbleibt und ein zufälliges Verlieren verhindert wird.

Claims (3)

1. Gehörschutzstöpsel aus einem kappen- und einem kugelför­ migen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Teil einen kleinen Gehörgangweiten entsprechenden geringeren Durch­ messer als der für große Gehörgangweiten vorgesehene kappen­ förmige Teil aufweist und daß beide Teile aus einem weichen elastischen Material bestehen und durch einen am kugelför­ migen Teil ansetzenden Zapfen und eine entsprechende Buchse im kappenförmigen Teil lösbar miteinander verbunden sind.
2. Gehörschutzstöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Teil eine Bohrung zur Aufnahme des Endes einer Trageschnur aufweist.
3. Gehörschutzstöpsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kappen- und/oder kugelförmige Teile aus ge­ schäumten oder ungeschäumten Weichkunststoffen bestehen.
DE19833304362 1983-02-09 1983-02-09 Gehoerschutzstoepsel Granted DE3304362A1 (de)

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