DE1566341A1 - Geraeuschschutz fuer den Gehoergang - Google Patents

Geraeuschschutz fuer den Gehoergang

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DE1566341A1
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Germany
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ribs
noise protection
protective device
aisle
ear canal
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DE19671566341
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Richard Heinrich
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

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Description

  • Geräuschschutz für den Gehörgang Die Erfindung betrifft einen Geräuschschützer zum Einführen in den äusseren Gehörgang des menschlichen Ohres. Die Schutzvorrichtung hat den Zweck, den Gehörgang abzudichten, um Lärmbelästigungen zu vermeiden, oder diese auf ein erträgliches Mass herabzumindern. Gleichzeitig ist sie geeignet, das Eindringen von Wasser, Feuchtigkeit, Staub, Schmutz und Kälte zu verhindern.
  • Zum Verschliessen des äusseren Gehörganges sind vor allem knetbare Massen bekannt, die aus Wachs oder ähnlichen Stoffen, meist mit einem Zusatz von Paraffin bestehen, wobei vielfach Watte als Träger dient.
  • Man hat auch versucht, derartige Schutzgegenstände aus Gummi oder aus weichem, porösem, von einer elastischen Haut umgebenen Material herzustellen.
  • Alle diese bekannt gewordenen Geräuschschützer vermögen aber nicht zu befriedigen, weil sie nicht sicher im Gehörgang festsitzen und deshalb leicht herausfallen. Ausserdem wird bei diesen Ausführungen die im Gehörgang vorhandene Luft beim Einsetzen der Ohrenpfropfen komprimiert und dann in lästiger Weise gegen das Trommelfell gedrückt.
  • Die schalldämpfende und abdichtende Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile. Der Abdichtkörper, der vorzugsweise aus einem elastischen Mantel mit porösem Kern besteht, verfügt erfindungsgemäss an seiner Aussenfläche über eine oder mehrere rundumlaufende oder unterbrochene, beispielsweise rippenartige Erhöhungen. Durch diese Rippen, die beliebige Dicken, Lagen und Querschnittsformen aufweisen können, erhält der Geräuschschutz einen angenehmen, sicheren Sitz im menschlichen Ohr.
  • Auch die im Gehörgang befindliche Luft kann beim Einführen der Schutzvorrichtung durch die Anordnung der Rippen etc. leicht entweichen. Die Rippen können beispielsweise so ausgebildet sein, dass sie sich nach der dem Kopf des Geräuschschutzes abgekehrten Seite zu kiemenartig erweitern.
  • Diese Massnahme bewirkt, dass der Abdichtkörper leicht in den Gehörgang des menschlichen Rohres einzuführen ist, aber beim Herausnehmen durch die Sperrwirkung der widerhakenartigen Anordnung der Rippen einen Widerstand bildet. Das selbständige und ungewollte Herausfallen der Schutzvorrichtung aus dem Ohr wird dadurch vermieden.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 5 bildlich dargestellt.
  • Figur 1 a und b zeigen die Ansicht und die Draufsicht der kompletten Schutzvorrichtung mit senkrecht zur Achse ringförmig angeordneten Rippen.
  • Figur 2 a und b zeigen die Ansicht und die Draufsicht der Sahutzvorrichtung mit segmentweise unterteilten Rippen.
  • Figur 5 a zeigt die Ansicht und Figur 5 b die Draufsicht der Schutzvorrichtung mit warzenartigen Erhöhungen.
  • Figur 4 zeigt eine Schutzvorrichtung, bei der die Rippen einen sägezahnartigen Querschnitt aufweisen.
  • Figur 5 weist auf eine Schutzvorrichtung mit schraubenförmig angeordneten Rippen hin.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehörgang des menschlichen Ohren, bestehend aus einem elastischen Mantel oder Napf beliebiger Dicke, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, mit einem porösen Kern (beispielsweise Schaumstoff), dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel an seiner Aussenfläche eine oder mehrere, beispielsweise rippenartige Erhöhungen aufweist.
    2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rippen Jeden beliebig geeigneten Querschnitt haben können.
    5. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeishnet, dass die Rippen senkrecht zur Achse ringförmig angeordnet sind.
    4. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen schraubenförmig angebracht sind.
    5. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen segmentweise unterteilt sind.
    6. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen einen sägezahnartigen Querschnitt aufweisen, durch den eine Widerhakenwirkung entsteht.
    7. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen eine warzenartige Form haben.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304362A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 AM-Produkte GmbH, 2000 Norderstedt Gehoerschutzstoepsel
WO2002043633A1 (en) * 2000-11-28 2002-06-06 Cabot Safety Intermediate Corporation A hearing protective device and method of making same

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