DE1950951A1 - Ohreinsatz - Google Patents

Ohreinsatz

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Moller Frederik Christian
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MOLLER FREDERIK CHRISTIAN
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MOLLER FREDERIK CHRISTIAN
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/656Non-customized, universal ear tips, i.e. ear tips which are not specifically adapted to the size or shape of the ear or ear canal

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Description

Herne, 8000 München 23,
FfeiligrathstralJe 19 '■%... » .. n . Eisenather Straße 17
posifach mo Dipl.-Ing. R. H. Bahr PaU Anw. Bet2ler
P.L-Anw. Herrmann-Trentepohl DlIlI -PHVS EHliard Rpt/lpr Fernsprecher: 39 80 Il
Fernsprecher 510 13 LMpi.-fHyS. CQUaiQ ΟβΙΖΙβΙ J98012
Dipl.-ing. W. Herrmann-Trentepohl J98U13
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
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Ohreinsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ohreinsatz oder -stopfen, der in den Gehörgang eines Ohres eingesetzt wird und einen äußeren Teil aus weichem, biegsamen Material sowie einen inneren rohrförmigen Teil aus verhältnismäßig steifem Material aufweist, welcher mit dem äußeren Teil an dem Ende verbunden ist, der in den Gehörkanal eingeführt ist, wenn der Ohreinsatz im Ohr sitzt.
Ohreinsätze dieser Art wurden entwickelt, um die Notwendigkeit der Herstellung einzelner Ohreinsätze zu vermeiden, die verhältnismäßig teuer sind. Ohreinsätze dieser Art werden in einer Vielzahl von Standardgrößen hergestellt. Es ist jedoch wünschenswert, daß jeder Ohreinsatz dicht im Gehörgang sitzt und selbst bei einer Vielzahl von Standardgrößen von
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Ohreinsätzen dieser Art sind die einzelnen Änderungen von Form und Größe der Gehörkanäle derartig zahlreich, daß nur in wenigen Fällen ein perfekter Sitz erfcielbar-ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Ohreinsatzes mit gesteigerter Anwendbarkeit hinsichtlich der Möglichkeiten der Erzielung des erwünschten Sitzes, wobei jedoch die Kosten des Einsatzes niedrig gehalten werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ausgehend von einem Ohreinsatz mit einem äußeren Teil aus weichem flexiblen Material und einem inneren rohrförmigen Teil, der an dem in das Ohr einzusetzenden Ende des äußeren Teiles fixiert ist, und sich von dort aus durch den äußeren Teil erstreckt, dadurch gelöst, daß der innere Teil frei durch das andere Ende des äußeren Teils verläuft und in dessen Bereich einen sich gegen dieses Ende des äußeren Teiles legenden, verstellbaren Anschlag trägt.
Vorzugsweise ist der Anschlag ein auf das frei durch den äußeren Teil geführtes Ende des inneren rohrförmigen Teiles aufschiebbarer Stellring.
Der Stellring kann dabei die Form einer Mutter haben, die auf einem am inneren Teil vorgesehenen Gewindeteil verstellbar aufgeschraubt ist. Dieser Gewindeteil kann in weiterer Ausbildung der Erfindung eine auf den inneren rohrförmigen Teil aufgesetzte Hülse mit Außengewinde sein.
Zwischen Anschlag und Durchführungsende des äußeren Teiles kann eine Beilagscheibe eingesetzt sein. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Durchführungsende des äußeren Teils
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- 3 - ' stulpenförmig aufgeweitet sein.
Die Fixierung des inneren Teiles am in das Ohr einzusteckenden Ende des äußeren Teiles erfolgt in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig durch eine flanschartige Verdickung des Endes des inneren Teiles, die sich von außen auf dieses Ende des äußeren Teiles legt.
Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur im Schnitt ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Ohreinsatz.
Der wj.ed ergegebene Ohreinsatz weist einen äußeren Teil 10 mit einem Hauptteil 12 auf. Der äußere Teil 10 besteht aus einem weichen, biegsamen Material, beispielsweise einem weichen kunstgummiartigen Material, und der Hauptteil 12 hat die Form einer biegsamen Birne mit einem Außendurchmesser, der es erlaubt, diesen Teil in den Gehörgang eines menschlichen Ohres ohne merkliche Belästigung einzusetzen.
An, dem in den Gehörgang einzusetzenden Ende weist der Teil eine Öffnung 14 mit einem Innendurchmesser auf, der. im wesentlichen dem Außendurchmesser des rohrförmigen Gliedes 16 aus verhältnismäßig steifem Material entspricht, welches sich durch das äußere Glied erstreckt und an den der Öffnut^ 14 gegenüberliegenden anderen äußeren Ende endet.
An dem durch die Öffnung 14 verlaufenden Ende des rohrförmigen Teiles 16 ist dieser mit einem Radialflansch 18 versehen, der nach der Zeichnung in einer entsprechend geformten Aus-, sparung am Ende des Teiles 12 eingebettet ist und als Anschlag dient, um zu verhindern, daß das Ende des rohrförmigen Teiles 16 durch das Ende des äußeren Teiles 10 herausgedrückt wird, selbst wenn der äußeren Teil einem Druck in Richtung des
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rohrförmigen Teils 16 ausgesetzt ist.
Das äußere Ende des Teiles 10 besteht aus einer Stulpe oder einem Plansch 20 und der Eingang zum Inneren .des Teiles 10 wird begrenzt durch eine Öffnung 22, durch welche der rohrförmige Teil 16 verläuft,und relativ zu welcher dieser Teil in Achsrichtung beweglich ist.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist auf dem rohrförmigen Teil 16 außerhalb des äußeren Endes des äußeren Teiles 10 eine Hülse 24 befestigt. Die Hülse weist auf ihrem Umfang * ein Schraubengewinde auf, auf das eine mit Innengewinde versehene Mutter 26 aufgeschraubt ist. Vorzugsweise sitzt eine Beilagscheibe 28 aus einem geeigneten Material, wie Teflon, zwischen der Mutter 26 und dem äußeren Ende des äußeren Teiles 10.
Der rohrförmige Teil 16 erstreckt, sich durch den Gewindeteil, welcher auf dem rohrförmigen Teil mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs befestigt sein kann. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist er mit einem äußeren Rohrglied 30 verbunden, welches mit dem rohrförmigen Teil 16 verbundsi werden kann, der zu einer entsprechenden höheren Hilfe führt.
ψ Es ist aber auch möglich, das äußere Ende des rohrförmigen Teiles 16 mit einem Stopfen zu versehen, falls man die erfindungsgemäße Vorrichtung als Schutzvorrichtung zur Verhinderung des Eintritts übermäßigen Geräusches in den Gehörkanal verwenden will.
In der Praxis wird der Ohreinsatz mit gelockerter Mutter 26 in den Gehörgang eingeführt und dann die Mutter angezogen, wodurch sich der äußere Teil 10 streckt und in festen Eingriff
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- 5 - -',-.■ mit den Wandungen des Gehörkanales kommt.
Offensichtlich wird der Schall durch den rohrförmigen Teil 16 beispielsweise von einer höheren Hilfe in den Gehörkanal ohne irgendwelche Störung übertragen und in dem Fall, daß der Eingang zum rohrförmigen Teil 16 abgedichtet ist, dient die Vorrichtung als Schutzvorrichtung gegen übermäßiges Geräusch.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß verglichen mit den einzelnen Ohrformen die Konstruktion billig ist und in Einzelteilen nach Maseenfabrikationsverfahren hergestellt sowie ohne Schwierigkeiten zusammengebaut werden kann.
Grundsätzlich enthält die Konstruktion den inneren rohrförmigen Teil 16 von einer vorbestimmten Länge.
Der Gewindeteil kann einstückig mit dem inneren Rohrteil 16 oder in Form eines getrennten Teiles ausgebildet sein, der auf dem Rohrteil 16 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes befestigt ist.
Außerdem enthält die Vorrichtung den äußeren Teil 10, bei dem. es sich um ein vorgefertigtes Glied aus weichem elastischem Material handeln kann, und das einzige Sonderglied ist die Mutter 26.
Die Gesamtkonstruktion läßt sich herstellen mit einem äußeren Teil 10 mit unterschiedlichen Durchmessern und Abmessungen, die nicht kritisch sind, und mit wenigen Standardgrößen des äußeren Teiles 10 ist es möglich, im Falle einer einen Ohreinsatz für eine Hörhilfe benötigenden Person festzustellen, welche Standardgröße des äußeren Teiles am geeignetsten ist und dann den äußeren Teil auf dem Rest der Konstruktion einen
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guten Paßsitz für die Hörhilfe zu verleihen, der annähernd vollkommen perfekt für die einzelne Ohrmuschel ist, jedoch mit wesentlich geringeren Kosten hergestellt werden kann·
Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist der innere Teil 16 bogenförmig ausgebildet, jedoch kann der verhältnismäßig steife innere Teil jegliche Form aufweisen, die für das Einführen der zusammengebauten Vorrichtung in den Gehörkanal irgendwelcher Personen zweckmäßig ist.
Patentansprüche:
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Claims (7)

  1. — 7 — Patentansprüche:
    \1.'Ohreinsatz mit einem äußeren Teil aus weichem flexiblem Material und einem inneren rohrförmigen Teil, der an dem in das Ohr einzusetzenden Ende des äußeren Teiles fixiert ist, und sich von dort aus durch den äußeren Teil erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Teil (16) frei durch das andere Ende des äußeren Teils (10) verläuft und in diesem Bereich einen sich gegen das Ende (20) des äußeren Teiles (10) legenden, verstellbaren Anschlag (26, 28) trägt.
  2. 2. Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , daß der Anschlag (26) ein auf das frei durch den äußeren Teil (10) geführte Ende des inneren rohrförmigen ,, Teiles (16) aufschiebbarer Stellring (26) ist.
  3. 3. Ohreinsatζ nach '^spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der allring eine Mutter (26) ist, die auf einem am inneren Teil (16) vorgesehenen Gewindeteil (24) verstellbar aufgeschraubt ist.
  4. 4. Ohreinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil eine auf dem inneren rohrförmigen Teil (16) aufgesetzte Hülse (24) mit Außengewinde ist.
  5. 5. Ohreinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Anschlag (26) und Durchführungsende des äußeren Teiles (10) eine Beilagscheibe (29) eingesetzt ist.
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    ■.'■■■' - 8 - - ;
  6. 6. Ohreinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsende des äußeren Teiles (10) stülpenförmig aufgeweitet ist, (bei 20).
  7. 7. Ohreinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Fixierung des inneren rohrförmigen Teiles (16) am in das Ohr einzusteckenden Ende des äußeren Teiles (10) durch eine flanschartige Verdickung (18) des Endes des inneren Teiles (16) erfolgt, die sich von außen auf dieses Ende des äußeren Teiles (10) legt.
    ÖÖ§§10/0494
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