DE2339651A1

DE2339651A1 - Befestigungsvorrichtung fuer kabel, seile u. dgl., insbesondere fuer lastkabel usw

Info

Publication number: DE2339651A1
Application number: DE19732339651
Authority: DE
Inventors: Allan R Metzler
Original assignee: Preformed Line Products Co
Current assignee: Preformed Line Products Co
Priority date: 1972-09-13
Filing date: 1973-08-04
Publication date: 1974-04-04
Also published as: US3829937A; DE2339651B2; JPS5141181B2; DE2339651C3; JPS4965446A; GB1419447A; FR2199377A5

Description

Patentanmeldung

der Firma

Preformed Line Products Company, 5300 St. Glair Avenue, Cleveland, Ohio 44103 (U.S.A.)

Befestigungsvorrichtung für Kabel, Seile u.dgl., insbesondere für Lastkabel usw.

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Kabel, Seile u.dgl., insbesondere einen Endansciiluß für Lastkabel oder sonstige unter Last stehende Linearelemente, mit einem endsei- tig offenen Gehäuse, in dem das Kabel o.dgl. mittels eines auf ihm angeordneten, von schraubenförmig vorgeformten Elementen gehaltenen Höckers festgelegt ist.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Befestigung, Abspannung oder "Verankerung von unter Last stehen-

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den Kabein, Seilen und sonstigen Linearelementen bestirnt und dient vorzugsweise zur endseitigen Befestigung soicner Linearelemente.

Befestigungsvorrichtungen der genannten ^r t sind aus der US-Patentsc-irift 5 573 3^ö der Anmeiderin bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, die bekannten Bex'es'cigunjsvorricntungen in baulich zweckdienlicher ..eise so auszubiiuen, daß sie außerordentlich nohen Belastungen, beispielsv/eise Kabel- bzw. Seiizugkräften in der Größenordnung von yü.üüU bis 300.000 Kp, betriebssicher gewachsen sind.

Die Erfindung ist dadurch geKennzeicnnet, dab auf den un das Kabel gewundenen, den Hb'cKer am Kabel festlegenden schraubenförmig vorgeformten Elementen ein zweiter Höclcer angeordnet ist, der ebenfalls mittels eines Satzes schraubenförmig vorgeformter Elemente gehalten ist, und daß im Gehäuse eine Sperrvorrichtung o.dgi. für die Halterung und Abstützung der Höcker vorgesehen ist.

Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich die schrauoenförmig vorgeformten Elemente der Deiaen Hoaxeijeweils naci beiden Seiten hin über die Höcker hinaus erstrecken, wobei die schraubenförmig vorgeformten Elemente des einen Höckers zu beiden Seicen dieses Höckers eng um das Kabel o.dgl. nerumgewunden sind, während die schraubenförmig vorgeformten Elemente des anderen Ilöc-cers, der auf

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BAD ORiQiNAL

den das Kabel o.dgl, umgreifenden schraubenförmig vorgaformten Elementen des erstgenannten Höckers sitzt, zumindest auf der einen Seite dieses anderen Höckers, vorzugsweise auf beiden Seiten desselben, um die das Kabel o.dgl. umschließenden Teile der schraubenförmig vorgeformten iSlemente des erstgenannten Höckers eng herumgewickelt sind.

Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung sind mithin am Kabel zwei im Abstand voneinander angeordnete Hocker vorgesehen, die jeweils mittels eines Satzes schraubenförmig vorgeformter Elemente am Kabel gesichert sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der eine Hocker auf den das Kabel umgreifenden Schraubenelementen des anderen Höckers sitzt, wobei die Schraubeneiemente dieses anderen Höckers um die das Kabel mit Klemmung umgreifenden Abschnitte der Schraubenelemente des erstgenannten Höckers herumgewunden sind. Die beiden Hocker sind in dem Gehäuse zugfest abgestützt, wobei die Zugkraft möglichst gleichmäßig von den Höckern aufgenommen wird.

Das beidseitig offene Gehäuse weist zweckmäßig an der Kabel-Einführungsseite, an der der eine der beiden Hocker gegen die Genauseinnenwand abgestützt ist, eine öffnung mit einem Durchmesser auf, der zwischen dem Durchmesser des Kabels o.dgl. und dem größten Durchmesser des Höckers liegt, während die Gehäuseöffnung an der Gegenseite einen

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Durchmesser hat, der größer ist als der größte Durchmesser der Hocker. Zwischen den beiden Höckern ist im Gehäuse zweckmäßig ein Anschlagorgan o.dgl. für die Abstützung des der Kabel-Einführungsseite abgewandten Höckers und für die Aufteilung der Last auf die beiden Hocker angeordnet. Zur Abstützung der Hocker und/oder zur Aufteilung der Last auf die beiden Hocker ist vorzugsweise im Gehäuse mindestens ein verstellbares Anschlagorgan vorgesehen. Dieses Anschlagorgan ist zweckmäßig zwischen den beiden Höckern angeordnet.

Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente des an der Kabel-Einführungsseite liegenden Höckers auf der einen Seite im Abstand vor dem anderen Hocker enden, während sie an der diesem Hocker gegenüberliegenden anderen Seite zweckmäßig im Abstand vor den schraubenförmig vorgeformten Elementen dieses anderen Höckers enden.

Die Sperrvorrichtung weist zweckmäßig ein aus zwei Halbteilen bestehendes, der Höckerform angepaßtes und mit dem Gehäuse durch Verschrauben verbundenes Paßstück auf, welches zugleich das verstellbare Anschlagorgan bilden kann. Es empfiehlt sich, zwischen dem verschraubbaren Paßstück und dem an der Kabel-Einführungsseite des Gehäuses liegenden Hocker ein aus zwei Halbschalen be-

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stehendes, zweites Paßstück anzuordnen, welches zweckmäßig im Gehäuse verschiebbar ist. Das eine der beiden Paßstücke, vorzugsweise das verstellbare bzw. verschraubbare Paßstück ist vorteilhafterweise mit einem sich rückseitig gegen den Hocker legenden, einschraubbaren Sperrglied o.dgl. versehen.

Das Gehäuse erhält zweckmäßig zumindest im mittleren Bereich eine zylindrische Innenkontur, während die im Gehäuse angeordneten Paßstücke äne entsprechende Außenkontur aufweisen. An der Kabel-Einführungsseite ist das Gehäuse vorteilhafterweise entsprechend der Höckerform etwa konisch ausgebildet. Die Hocker bzw. die die Hocker bildenden Teile weisen vorzugsweise eine im wesentlichen elliptische Umrißform auf, wobei die Paßstücke an ihren Lager- bzw. Abstützflächen vorzugsweise eine der Höckerform entsprechende Formgebung erhalten. Im übrigen empfiehlt es sich, die die höckerbildenden Teile mehrteilig, zweckmäßig zweiteilig, auszubilden.

An dem Gehäuse kann ein Anschlußorgan, vorzugsweise eine Gabel o.dgl., durch Verschrauben anschließbar sein, mit welchem das Gehäuse an einem Festpunkt verankert werden kann.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

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Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung

im Axiaischnitt;
Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.

Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, zeigt eine Befestigungsvorrichtung 10 für die Verankerung eines unter Last stehenden Seiles oder Kabels 12. Auf dem Kabel sind in verhältnismäßig geringem Abstand hintereinander zwei Hocker 14 und 18 angeordnet, die vorzugsweise eine etwa eiförmige oder elliptische Umrißform aufweisen und jeweils mit einer zentralen Bohrung versehen sind, so daß sie vom Kabelende 12a her auf das Kabel aufgeschoben werden können. Die beiden Hocker 14 und 18 können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall bestehen sie zweckmäßig aus zwei einander entsprechenden und angepaßten Halbteilen, die von der Seite her gegen das Kabel anlegbar sind. Obwohl die eiförmige bzw. elliptische UmriÖform der Hocker bevorzugt vorgesehen wird, können die Hocker auch eine andere Form, z.B. eine zylindrische Form oder eine konische oder keilförmige Umrißform,erhalten.

Der Hocker 14 wird von einem Sarz schraubenförmig vorgeformter Elemente 16 am Kabel 12 festgelegt, die mit einer vorbestimmten Steigung und einem Innendurchmesser gewunden

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ist, der kleiner ist als der Durchmesser des Kabels 12. Ss ist daher möglich, die schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 mit festem Klemmsitz um den Hocker 14 und beiderseits des Höckers eng und mit Klemmung um das Kabel 12 herumzuwinden. Die Schraubensteigung der Elemente 16 ist so groß, daß sie sich von der Seite her um den Hocker herumwickeln lassen, ohne daß hierbei ihre Elastizitätsgrenze überschritten wird. Mit Hilfe der schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 kann daher der Hocker zuverlässig am Kabel festgelegt werden, so daß in Nähe des Kabej-endes eine Kabelverdickung gebildet wird. Wie Fig. 1 zeigt, werden die schraubenförmig vorgeformten Elemente 1b asymmetrisch zu dem Hocker 14 am Kabel angeschlossen, derart, daß sie zu dem Kabelende 12a nur verhältnismäßig geringfügig über den Hocker 14 hervorragen, während sie auf der gegenüberliegenden Seite des Höckers 14 über einen größeren Längenabschnitt das Kabel umfassen. Die Herstellung von HöcKern bzw. Kabelverdickungen in der beschriebenen Weise ist aus der US-Patentschrift 3 007 243 an sich bekannt.

Im Unterschied zu den bekannten Vorrichtungen ist bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ein zweiter Hocker 18 vorgesehen, der auf den um das Kabel 12 herumgewundenen Abschnitten der schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 des ersten Höckers sitzt und seinerseits mittels eines Satzes schraubenförmig vorgeformter Elemente am Kabel festgelegt ist. Der Hocker 13, der im wesentlichen

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dem Hocker 14 entsprechen kann und vorzugsweise ebenfalls aus zwei Halbschalen besteht, die sich zu einem in der Umrißform elliptischen oder eiförmigen Teil ergänzen, ist so bemessen, daß er auf die das Kabel eng umscnließenden Abschnitte der schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 aufgesteckt werden kann. Die schraubenförmig vorgeformten Elemente 20 werden dann eng und mit Klemmsitz um den Hocker herumgelegt und beiderseits des Höckers 18 um die schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 herumgewunden. Auch die · schraubenförmig vorgeformten Elemente 20 werden, wie Fig. zeigt, asymmetrisch so aufgebracht, daß sie den Hocker 18 auf der einen Seite weiter überragen als auf der anderen Seite. Die Elemente 20 enden unmittelbar hinter dem Hocker an einer Stelle, die im Abstand von dem Hocker 14 liegt, während sie an der gegenüberliegenden Seite im Bereich der hier liegenden Enden der Schraubenelemente 16 oder unmittelbar davor enden. Da der Hocker 18 etwas größer bemessen ist als der Hocker 14, empfiehlt es sich auch, den Innendurchmesser der schraubenförmig vorgeformten Elemente 20 etwas größer zu wählen als denjenigen der Schraubenelemente 16. Die schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 und 20 sind, wie dargestellt, vorzugsweise mit entgegengesetzter Steigung gewunden, obwohl sie gegebenenfalls auch mit der gleichen Steigungsrichtung gewunden sein könnten.

Die Doppelanordnung der Hocker 14, 16 und der sie festlegenden schraubenförmig vorgeformten Elemente 18 und 20 ermög-

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licht eine feste Verankerung des Kabels in einem länglichen Gehäuse 22, welches an der der Kabel-Einführungsseite gegenüberliegenden Seite ein aus einer Gabel bestehendes Anschlußorgan 24 aufweist, welches hier in das offene Gehäuseende eingeschraubt ist. Das Anschlußorgan 24 dient zur Verankerung der Befestigungsvorrichtung 10 an einer geeigneten (nicht dargestellten) Halterung oder einem sonstigen Festpunkt. Es versteht sich,daß das Anscnlußorgan 24 von unterschiedlicher Ausbildung sein kann.

Das Gehäuse 22 weist im oberen Bereich eine im wesentlichen zylindrische Kontur auf, während es im unteren Bereich, d.h. im Bereich seiner Kabei-Einführungsöffnung konisch ausgebildet ist. Zur Herstellung der Verankerung werden die auf das Kabel aufgebrachten Hocker in das Gehäuse 22 bzw. das Gehäuse über die Hocker geschoben. An der der Kabel-Einführungsseite gegenüberliegenden Seite weist das Gehäuse einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der von den Teilen 14 und 18 und deren Schraubenelementen 16 und 20 gebildeten Hocker. Der Durchmesser der Gehäuseöffnung an der Kabei-Einführungsseite ist dagegen so bemessen, daß er größer als der Kabeldurchmesser, jedoch kleiner als der Höckerdurchmesser ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Gehäuse 22 an der Kabel-Einführungsseite eine solche konische Formgebung auf, daß es eine lagerschalenförmige Sitzfläche für etwa die untere Hälfte des aus den Teilen 18 und 20 bestehenden Höckers bildet. Dieser Hocker stützt sich daher in diesem Bereich in dem Gehäuse 22 ab.

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Der rückwärtige Teil des Höckers 18, 20 sowie der andere ■ Hocker 14, 16 sind in dem Gehäuse mittels einer mehrteiligen Sperrvorrichtung festgelegt. Diese Sperrvorrichtung besteht aus Anschlagorgan, die von zwei Paßstücken 26 und 30 gebildet wird. Das PaßstücK 26 besteht seinerseits aus zwei einander entsprechenden Halbteilen, die zusammen eine der Umrißform des Höckers 18, 20 entsprechende schalenförmige Sitzfläche für di3 obere Hälfte des Höckers bilden. Das Paßstück 26 stützt sich mit seiner vorderen Stirnfläche an einer Ringschulter oder einem Flansch 28 der Innenwand des Gehäuses 22 ab. Der Außendurchmesser des Paßstückes ist etwa gleich dem Innendurchmesser des Genäuses, so daß das Paßstück den Raum zwischen dem HöcKer und der Gehäuseinnenwand vollständig ausfüllt.

Das PaßstücK 30 dient zur Halterung des HöcKers 14, 16 in dem Gehäuse 22. Es besteht ebenfalls aus zwei Ilalbteilen, die in ihrer Innenkontur der Außenkontur des Höckers 14, im unteren Bereich angepaßt sind, so daß sie eine Anschlag- und Sitzfläche für diesen Hocker bilden. Im Gegensatz zu dem im Gehäuse verschiebbaren PaßstücK 26 ist das PaßstücK 30 im Gehäuseinneren verschraubt, wie dies bei 30a dargestellt ist.

Dein zweiteiligen Paßstück 30, dessen zylindrischer Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Gehäuses entspricht, ist ein Sperrglied 32 mit zylindriscner Umrißform zugeordnet, welches nach Art einer Lagerschale

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ausgebildet ist, deren Form der Außenform der oberen Hälfte des Höckers 14, 16 entspricht. Das Sperrglied 32 ist von oben in das Paßstück 30 eingeschraubt. Auf diese Weise ist der Hocker 14, 16 an dem Paßstück festgelegt. Nach dem Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung wird das kabeiförmige Anschlußorgan 24 an das Gehäuse angeschlossen.

Im Einsatz wird die Last des Kabels 12 auf die beiden Hökker 18, 20 bzw. 14, 16 aufgeteilt. Die Zugkraft des Kabels 12 bewirkt, daß der Hocker 18, 20 tiefer in die konische Einführungsöffnung des Gehäuses hineingezogen wird, während andererseits der Hocker 14, 16 in feste Anlage gegen das im Gehäuse festgelegte Paßstück 30 gezogen wird. Durch axiales Verstellen des verschraubbaren Paßstückes 30 gegenüber dem Hocker 14, 16 läßt sich die Belastung der Hocker einstellen.

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Claims

Ansprüche

Γΐ/ Befestigungsvorrichtung für Kabel, Seile u.dgl., insbesondere Endanschluß für Lastkabel oder sonstige Linearelemente, mit einem endseitig offenen Gehäuse, in dem das Kabel o.dgl. mittels eines auf ihm angeordneten, von schraubenförmig vorgeformten Elementen gehaltenen Hökkers festgelegt ist, dadurch'gekennzeichnet, daß auf dem um das Kabel (12) gewundenen, den Hocker (14) am Kabel festlegenden,schraubenförmig vorgeformten Elementen (16) ein zweiter Hocker (18) angeordnet ist, der ebenfalls mittels eines Satzes schraubenförmig vorgeformter Elemente (20) gehalten ist, und daß im Gehäuse (22) eine Sperrvorrichtung (26, 30, 32) für die Halterung und Abstützung der Hocker vorgesehen ist,
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente (16, 20) der beiden Hocker (14, 18) sich jeweils nach beiden Seiten hin über die Hocker hinaus erstrecken, wobei die schraubenförmig vorgeformten Elemente (16) des einen Höckers (14) zu beiden Seiten dieses Höckers eng um das Kabel (12) o.dgl. herumgewunden sind, während die schraubenförmig vorgeformten Elemente (20) des anderen Höckers (18), zumindest auf der einen Seite dieses ande-

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ren Höckers um die das Kabel o.dgl. umschließenden Teile der schraubenförmig vorgeformten Elemente des erstgenannten Höckers (14) eng herumgewickelt sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das beidseitig offene Gehäuse (22) an der Kabel- Einführungsseite, an der der eine der beiden Hocker an der Gehäuseinnenwand abgestützt ist, eine Öffnung mit einem Durchmesser aufweist, der zwischen dem Durchmesser des Kabels o.dgl. (12) und dam größten Durchmesser des Höckers liegt, während die Gehäuseöffnung an der Gegenseite einen Durchmesser hat, der größer ist als der größte Durchmesser der Hocker, und daß zwischen den beiden Höckern (14, 18) im Gehäuse ein Anschlagorgan (30) für die Abstützung des der Kabel- Einführungsseite abgewandten Höckers (14) angeordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (22) mindestens ein verstellbares Anschlagorgan (30) angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Anschlagorgan (30) zwischen den beiden Höckern angeordnet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vor-

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geformten Elemente (20) des an der Kabel-Kinführungsseite liegenden. Höckers (18) im Abstand vor dem anüeren Hocker (14) enden.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis

6, dadurch gekennzeichnet, daß die scnraubenförmig vorgeformten Elemente (20) des an der Kabel-Einführungsseite des Gehäuses liegenden Höckers (18) an der dem anderen Hocker (14) gegenüberliegenden Seite im Abstand vor den schraubenförmig vorgeformten Elementen (16) dieses anderen HöcKers (14) enden.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis

7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein aus zwei Halbteilen bestehendes, der Höckerform angepaßtes und mit dem Gehäuse (22) durch Verschrauben verbundenes, als Anschlagorgan ausgebildetes Paßstück (30) aufweist.
9. Befestigungsvorricntung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verschraubbaren Paßstück (30) und dem an der Kabei-Sinführungsseite des Gehäuses (22) liegenden Hocker ein aus zwei Halbschalen bestehendes, im Gehäuse verschiebbares Paßstück (26) angeordnet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder9» dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (30), welches dem der Kabel-Einführungsseite abgewandten Hocker (14) zuge-

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ordnet ist, mit einem sich rücksaLtig gegen den Hökker (14) legenden einschraubbaren Sperrglied (32) o.dgl. versehen ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) eine zylindrische Innenkontur und die Paßstücke eine entsprechende zylindrische Außenkontur aufweisen.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höcker bildenden Teile eine im wesentlichen elliptische Umrißform aufweisen.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hocker bildenden Teile mehrteilig ausgebildet sind.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (26, 30) der Umrißform der Hocker entsprechende Lagerflächen aufweisen.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein, vorzugsweise gabelförmiges, Anschlußorgan (24), welches an der der

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Kabel-Einführungsseite des Gehäuses (22) gegenüberliegenden Seite am Gehäuse durch Verschrauben anschließbar ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze der schraubenförmig vorgeformten Elemente (16, 20) mit entgegengesetzter Steigungsrichtung gewunden sind.

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