DE7147568U - Abspannklemme für ein selbsttragendes aus vier gleich dimensionierten, isolierten Einzelleitern bestehendes Leitungsbündel - Google Patents

Abspannklemme für ein selbsttragendes aus vier gleich dimensionierten, isolierten Einzelleitern bestehendes Leitungsbündel

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

KARL PFIS7ERER
Fabrik elektrotechnischer Spezialartjkel
"OQQ Stuttgart - Untertürkheim
Augsvurger Straße 375
Abspannklemme für ein selbsttragendes, aus vier gleich dimen sionierten, isolierten Einzelleitern bestehendes Leitungsbündel,
Die Abspannung von selbsttragendes Luftkabeln macht insofern Schwierigkeiten, als die Abspannungsorgane eigentlich, am metallischen Leiter selbst angreifen sollten, dessen Isolation mit Blick auf ein eventuelles späteres Nachsetzen der Klemme und aus Korrosionsgründen aber nicht nennenswert beschädigt werden darf und der selbst natürlich auch nicht Schaden davontragen soll, der sich vielleicht in einer Herabsetzung der Schwingungsfestigkeit oder gar des leitenden Querschnittes äußern könnte. Bei einer an der Isolation angreifenden Klemme beschwört die relativ weiche Isolation andererseits die Gefahr herauf, daß dieser Werkstoff unter den Abspannkräften in sich sowie zwischen Abspannungsorgan und Leiterseele "fließt", wodurch ein allmähliches Nachlassen der Abspannwirkung eintritt. Willman daher nicht zu der Lösung greifen, die Abspannungsorgane mehr oder weniger direkt an der metallischen Leiterseele angreifen zu lassen, so bleiben nur Absparffiklemiten nach dem Keiloder Konusprinzip übrig, denn die auf mehrfacher ümschlingung von Abspannungsorganen nach Art einer Kausche beruhende Abspannung setzt eine komplizierte Hontage voraus und ist ohnehin für ein Leitungsbündel mit mehreren Einzelkabeln nur mit einer sehr aufwendigen Konstruktion realisierbar.
Bei der Abspannung eines solchen Leitungsbündels liegt es nahe, eine Keilklemme mit einem für alle Einzelleiter gemeinsamen
Keil zu verwenden, wobei sich gebräuchlicherweip-a die Leiter unter dem Leitungszug zwischen dem Keil und dem sich gleichfalls entsprechend verjüngenden Abspannkorper verklemmen. Bei dieser Lösung, die einen Klemmenkörper mit keilförmigem, meist nur schwierig herstellbares! Irinenrsua aufweist, muß der Klemmenkörper die vom Keil unter Zug ausgeübte Sprengkraft durch entsprechende Dimensionierung aufnehmen. Ein geschlossener Klemmenkörper setzt zudem voraus, daß das LeitungsbünJel vor der Montage in die Klemme eingefädelt wird, was z.B. bei Halbverankerungen sehr störend ist, aber auch bei reinen Endcbspannungen die Montage behindert.
Es sind deshalb Abspannkleramen für isolierte Freileitungsbündel entwickelt worden, bei denen z.B. die vier "Einzelleiter in der Klemme je hälftig paarweise verklemmt wurden; dann muß der gemeinsame, aus verschiedenen Gründen zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehende Abspannkeil die mechanische Aufgabe der Verbindung beider Klemmenhälften mit übernehmen. Man kann aber auch zwei Gehäusehälften versehen, die mittels Schrauben zusammengehalten werden oder gar die eigentliche Verklemmung der Leiter in der Klemme bewirken.
Zum letztgenannten Typ gehört auch die neuerungsgemäße Klemme, deren Aufbau und "Einzelheiten aus den Fig. 1 bis 8 hervorgehen. Dabei zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt entlang der Mittelebene I-I (Fig. 2) und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Klemme, Fig. 3 eine Stirnansicht der Klemme und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Klemme entlang der Ebene IV-IV (vgl. Fig. 2),
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Klemme entlang der Ebene V-V (Fig. 3) bei abgenommenen Schrauben und Laschen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Kanalverzahnung in größerem Maßstab (VI),
Fig. 7 eine Klemmenabspannung mit Sicherheitseinrichtung und
Fig. 3 eine Spezialausführung der Klemme als Halbverankerungsklemme.
Der; Fig. 1 und 2 lassen sich, zunächst die hauptsächlichen "P«u-. teile der als Ganzes mit 1 bezeichneten Abspannklemme entnehmen. Da sind die symmetrisch ausgebildeten metallischen Klemmschalen 2 sowie die Klemmbacken 3 und der Keil 4, beide jeweils aus Isoliermaterial hergestellt und mit längsliegenden Kanälen 5 und 6 versehen. Die Schrauben 7 und 8 drücken über die Klemmschalen 2 die Klemmbacken 3 gegeneinander, wobei die in den Klemmkanälen 5 und 6 liegenden Einzelleiter verklemmt werden. Die Schraube 7 faßt zugleich die Abspannlaschen 9» die in einem Auge 10 auslaufen, in dem beispielsweise ein Nietbolzen 11 drehbar gelagert und mittels Splintes 12 gesichert ist. In der Vertikalrichtung können die Laschen 9 am Verschwenken gegenüber der Klemme 1 durch Nasen 13 gesichert werden, die aus dem Blech der Klemmschaien 2 herausgedrückt sind (vgl. Pig. 5). Die Klemmschrauben 7 und 8 sind mit Muttern 14 und Sicherungsringen 15 versehen und können beliebig stark angezogen werden, um das günstigste Maß von Haltekraft der Klemme und Schonung der Leiterisolation zu erzielen. Die Beanspruchung der letzteren ist dank der großen Länge der Klemmbacken und des Xeiles aber von Haus aus sehr gering.
Für die Beschreibung weiterer, zweckdienlicher Einzelheiten der Klemme seien die Fig. 3 bis 6 herangezogen.
Die Klemmschaien 2 besitzen U-förmigen Querschnitt, d.h.. sie werden aus Blech gestanzt, und seitlich werden Lappen 16 angebogen. Die eingedrückte Quersicke 17 dient zur Versteifung; die aus dem Blechgrund herausgedrückten Nasen 13 führen, wie schon erwähnt, die Laschen 9· Die angeformten Augen 18 ermöglichen es, daß die bei montierter Klemme unter dem Keilwin-
kel oL, (vgl. Fig·. 5) stehenden iCleamschalen parallel zueinander liegende Anlageflachen 13 für die Schrauben 7 und 3 aufweisen.
Die Klerarabacken 3 bestehen aus Isoliermaterial, vorzugsweise aus Kunststoff guter ?sstigkeit und Härte. Me beiden Xlemmkanäle 5 sind in Backenlängsrichtung parallel zueinander angeordnet und mit einer feinen Ouerriffelung 20 versehen, deren Profil in bekannter Weise sägezalmartig ausgebildet ist, wie dies Fig. 6 in größerem !3a3stabe zeigt. Eie scharfen Zahnschneiden weisen dabei in Richtung der Abspannlaschen 9t so da3 sich bei Zug aa Leiter diese Zähne in die Leiterisolation eingraben. Eine Beschädigung oder gar ein Durchdrin gen der Isolation ist aber dank der Feinheit der Verzahnung nicht zu befürchten, vielmehr sorgt die Vielzahl der Zähne in der sehr langen Klemmbacke für ausreichendes Greifen. Die Kanalausläufe sind ausgerundet, um die hier besonders starken Schwingungsbeanspruchungen von Isolation und Leiter abzubauen.
Die AuSenkontur der KJ unmbecken 3 entspricht genau der Innenkontur der Klemmschalen 2, nur sind letztere etwas länger, um auch böi größerer Verschiebung der Backen in den Schalen diese sicher zu führen. Für den Durchlaß der Schrauben 7 und 8 sind Schlitze 21 vorhanden, die entsprechend lang sind, um auch hier eine Verstellung der Backen gegenüber den Klemmschalen und Schrauben zu ermöglichen. Ein zwischen den Schlitzen 21 liegender, schmälerer Schlitz 22 hat die Aufgabe, die Pührungsnasen 25 des Klemmkeiles 4 aufzunehmen (vgl, Fig. 1).
Der Klemmkeil 4 schlieBlich, aus demselben Werkstoff wie die Klemmbacken gefertigt, besitzt vier symmetrisch zur Keilmittelachse angeordnete KLemmkanäle 6, deren Profil das Profil der Klemmkanäle 5 in etwa zu Kreisen ergänzt (vgl. Fig. 4), deren Durchmesser auf den Durchmesser der zu verklemmenden
"Einzelleiter abgestimmt ist. Die groBe Länge der Kleaaikanäle erlaubt jedoch auch das sickere Verklemmen von Leitern, deren Stärke hiervon etwas abweicht. Die Sanäie sind so angeordnet, da3 sie paarweise parallel zueinander liegen, in den z^ir Sya-•setrieeVene der Klesuae (in der die Schrauben liegen) parallelen Ebenen aber unter dem Keilwinkei oo· zueinander verlaufen. Alle Kanäle sind analog Pig. 6 quergeriffelt (23) und iaa Xenaleusgang ausgerundet.
Die Längsschiitze 24 sind für den Durchtritt der Schrauben 7 und 8 gedacht und entsprechen hinsichtlich ihrer länge deia Schlitzen 21. In der KlemmkeilEiittelebene sind beidseitig schmale Führungsnasen 25 angebracht, die bei der Hontage in die Schlitze 22 der Klemmbacken 3 eingreifen und bewirken, daS sich Klemmkeil und Klemmbacken als geschlossener Bloci gegenüber den Slemmschalen 2 verstellen. So wird erreicht, da3 die Leiter bei wachsendem Zug nach desa Keilprinzip zwischen den durch die Klemmschrauben auf festes Abstand gehaltenen Klemmschalen uaso stärker verkles—t »erden, Die Klemme reguliert sich also automatisch. Als besonders günstiger Seilwinkel haben sich etwa 30° bewährt.
Tiitunter ist es erwünscht, daä die Abspannkleamen für Luftkabel bei Überschreiten einer zulässige-i Zuglast auslösen, bevor die Leiter als solche überbeansprucht werden. Eine Möglichkeit hierzu zeigt Pig. 7 auf, wo in den Kietbolsen 11* der Abspannlaschen 9 ein Sugbol&en 26 eingeschraubt ist, der axt einer Sollbruchstelle 27 versehen ist. Denkbar ist aber statt der Sollbruchstelle auch eiae nicht verschweißte Ringöse 2Ö, die sich bei Erreichen der Sicherheitslast aufbiegt und schlieftlieh Klemme und Leitung freigibt.
Pig. 8 endlich zeigt eine Ausführung der vorbeschriebenen Kleaee, die als HalbverankerungskleaKe verwendbar ist, «ie man sie s.B.
"bei Straßen- oder Bahnüberspannungen braucht, um bei möglichst geringem Leiterdurchhang und bei erhöhter Sicherheit gegen Bruch eine einfache und rutschsichere Leitungsaufhängung zu bekommen. Hierzu ist auf eine der Klemmschrauben 7' oder 8' einfach eine Ringöse 29 aufgeschraubt, mittels der sich Klemme und Leitung vielseitig befestigen lassen.

Claims (6)

^chut zansprüche
1. Abspannklemme für ein selbsttragendes, aus vier gleich dimensionierten, isolierten Einzelleitern bestehendes Leitungsbündel, bestehend aus zwei mittels Schrauben gegeneinander ziehbaren Klemmschalen, in denen Klemmbacken aus Isoliermaterial eingebettet liegen und Kittel zur Abspannung bzw. Aufhängung befestigt sind, and einem gleichfalls aus Isoliermaterial hergestellten, ^n der Ebene der Klemmschrauben wirksam werdenden Keil, wobei die vier Einzelleiter in sich gegenüber liegendere, symmetrisch z\^v IZlei.j .sunittelachse angeordneten Klennnkanälen von Klemmbacken und Keil gefaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (3) an Führungsnasen (25) des Keils (4) axial geführt und gegenüber den Klemmschalen (2) verstellbar sind.
2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkanäle (5, 6) in an sich bekannter Weise mit einer Querriffelung (20, 23) sägezahnartigen Profils versehen sind, wobei die Schneiden der Riffelung gegen die Abspannseite der Klemme weisen.
3. Abspannklemme nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in den Abspannietbolzen (1T) einsctaraubfcare Sicherungseinrichtung gegen das Überschreiten einer vorbestimmten maximalen Leitungszuglast.
4. Abspannklemme nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Sollbruchstelle (27) schwächeren Durchmessers.
5. Abspannklemme nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine sich bei überschreiten der maximal zulässigen Leitungszuglast aufbiegende Öse (23).
6. Abspannklemme nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 zur Verwendung der Klemme als Halbverankerungski emme auf eine der Klemmschrauben (71, ö') eine Ringöse (29) aufgeschraubt wird.
DE19717147568 1971-12-17 1971-12-17 Abspannklemme für ein selbsttragendes aus vier gleich dimensionierten, isolierten Einzelleitern bestehendes Leitungsbündel Expired DE7147568U (de)

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