DE2928931A1 - Zugentlastungsvorrichtung fuer eine elektrische anschlussleitung insbesondere von einem kraftwerkzeug - Google Patents

Zugentlastungsvorrichtung fuer eine elektrische anschlussleitung insbesondere von einem kraftwerkzeug

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Description

Sp/Ja 5.7.1979
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Zugentlastungsvorrichtung für eine elektrische Anschlußleitung insbesondere, von einem Kraftwerkzeug
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zugentlastungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Zum Schutz des Benutzers von elektrischen Kraftwerkzeugen oder dergleichen werden an diesen Zugentlastungsvorrichtungen angeordnet, die gegebenenfalls auf die Anschlußleitungen wirkende Zugkräfte von den Anschlußenden in den Kraftwerkzeugen fernhalten. Eine weit verbreitete, unter anderem in der US-PS 35 ^6 502 beschriebene Vorrichtung hat eine quer über die Anschlußleitung gelegte Klemmlasche und zwei beiderseits der Anschlußleitung durch die Klemmlasche gesteckte Schrauben. Mittels der Klemmschrauben wird die Klemmlasche gegen die Anschlußleitung gedrückt, wodurch diese in eine in dem Gehäuse des Werkzeugs vorgesehene Vertiefung eingeklemmt wird. Nachteilig bei dieser Zugentlastungsvorrichtung ist, daß die Anschlußleitung nach dem Einlegen in die Vertiefung dort gehalten werden muß, während die Klemmlasche über die Anschlußleitung gelegt wird. Danach muß die Klemmlasche festgehalten werden, während die beiden Schrauben in das Gehäuse eingedreht werden. Diese Arbeitsgänge sind zeitraubend. Selbst die Verwendung von Montagehilfsmitteln verkürzt die aufzuwendende Zeit nicht in wünschenswerter Weise. Ein weiterer
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schwerer wiegender Nachteil besteht darin, daß sich im Laufe der Zeit die Anschlußleitung unter Einwirkung der Klemmkraft plastisch verformt und dann nicht mehr ausreichend sicher gehalten wird.
Durch die DE-PS 12 85 588 ist eine Befestigungsvorrichtung für Drähte, und elektrische Leiter bekannt geworden, die eine Hülse mit einer konisch ausgebildeten Bohrung, einen innerhalb der Bohrung längs beweglichen kegelstumpfförmigen Klemmkörper und eine Schraubenfeder hat. Die Schraubenfeder schiebt den Klemmkörper zum engeren Ende der Bohrung. Zum Befestigen eines Kabels in der Befestigungsvorrichtung wird mittels eines besonderen Werkzeugs der kegelstumpfförmige Klemmkörper entgegen der Wirkung der Feder verschoben und das Kabel in den sich zwischen dem kegelstumpfförmigen Klemmkörper und der Hülse sich einstellenden Spalt eingeschoben. Bei Zug am Kabel bewegen sich dieses und das Klemmstück gemeinsam in Richtung des engeren Endes der Bohrung, bis schließlich eine dem Zug widerstehende Verkeilung zwischen dem Kabel, dem Klemmstück und der Wandung der Bohrung entstanden ist. Weil das Klemmstück an der Berührungsstelle mit dem Kabel eine zu dessen Oberfläche entgegengesetzt verlaufende Krümmung aufweist, wird der ursprünglich runde Querschnitt des Kabels in einen im wesentlichen nierenförmigen Querschnitt verformt. Insbesondere bei hohen und lang anhaltenden Zugkräften kann das Kabel eine Beschädigung erleiden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Befestigungsvorrichtung das Kabel nur in einer Richtung festhält. Wirken anstelle der die Verkeilung auslösenden Zugkräfte Druckkräfte an dem Kabel, so rutscht da^ Kabel tiefer in die Hülse hinein. Nachteilig ist ferner, daf keine mit Kabelanschlußschuhen versehenen Kabelenden entgegen der Wirkrichtung der Feder in die Hülse einführbar sind.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zugentlastungsvorrichtung rait den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat die Vorteile, daß eine elektrische Anschlußleitung quer zu ihrer Längsachse schnell in die Vorrichtung einlegbar ist, daß die Anschlußleitung vor nachteiliger Kerbbeanspruchung bewahrt wird, und daß eine einmal durch Zug erzeugte Klemmwirkung nicht durch Schieben der Anschlußleitung gegen die Vorrichtung aufgehoben wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zugentlastungsvorrichtung möglich.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Ausführungsbeispiel im geöffneten Zustand in der Seitenansicht, Fig. 2 das Aus- führungsbeispiel nach Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 3 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels in der Draufsicht, Fig. 4 eine andere Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 5 ein Einzelteil des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in der Seitenansicht, Fig. 6 das Einzelteil nach Fig. 5 in der Vorderansicht und Fig. 7 das Einzelteil nach Fig. 5 in der Draufsicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Zugentlastungsvorrichtung 2 ist in dem Handgriff 3 eines elektrischen Kraftwerkzeugs untergebracht. Der Handgriff 3 besteht aus zwei Hälften 4, 5, die auch Bestand-
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teil der Zugentlastungsvorrichtung 2 sind. Zwischen die beiden Hälften 4, 5 ist ein schwenkbar gelagertes Klemmstück 6 eingefügt. Das Klemmstück 6 hat ein Lagerauge 7 und eine Klemmfläche 8, die nach Art einer Spirale um das Lagerauge 7 gekrümmt ist. Die Krümmung der Spirale kann derjenigen einer archimedischen oder einer mit konstanter Steigung entsprechen; oder die Krümmung wird in Form einer Näherungskonstruktion zu den genannten Arten von Spiralen ausgebildet. Die Klemmfläche 8 ist rauh ausgebildet. Die Rauhigkeit hat vorzugsweise die Beschaffenheit einer Riffelung. An der Hälfte 4 des Handgriffs 3 sind ein Bolzen 9 und eine um die Längsachse des Bolzens 9 gekrümmte Schulter 10 angeformt. Der Durchmesser des Bolzens 9 ist auf den inneren Durchmesser des Lagerauges 7 abgestimmt. Die Krümmung der Schulter 10 ist dem Aussendurchmesser des Lagerauges 7 derart angepaßt, daß diese Schulter 10 bei einer elastischen Verformung des Bolzens ein festes Widerlager für das Klemmstück 6 bildet. Die andere Hälfte 5 weist ebenfalls eine Schulter 11 auf, die deckungsgleich zur Schulter 10 ausgebildet ist und gleichartig wirkt. An seinem freien Ende ist der Bolzen 9 mit einem Schlitz 12 und mit über seinen Durchmesser vorstehenden Nasen 13 versehen. Beim Aufstecken des Lagerauges 7 auf den Bolzen 9 werden die Nasen 13 'elastisch gegeneinander gedrückt. Ist das Lagerauge 7 weit genug auf den Bolzen 9 aufgeschoben, so federn die Nasen 13 auseinander und halten das Klemmstück 6 unverlierbar an der Hälfte 4 des Griffes 3 fest. In einem Abstand von dem Bolzen 9 ha_t die Hälfte 4 eine zur Klemmfläche 8 des Klemmstücks 6 hin gerichtete Klemmfläche lh. Diese Klemmfläche 14 ist schuppenartig gestuft ausgebildet, derart, daß ihre Schuppenspitzen 15 für eine von außen in den Handgriff geschobene Anschlußleitung 16 als Gesperre wirken.
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An den Seiten 17, l8 des Klemmstücks 6 sind federnde Zungen 19, 20 angeformt. Die Zungen 19, 20 laufen in Zähne 21, 22 aus, die gemeinsam mit den federnden Zungen 19, 20 Sperrklinken bilden. Diesen Sperrklinken sind Gesperrezähne zugeordnet, die auf zu der Achse des Bolzens 9 konzentrisch Bogen an den Hälften 4, 5 angeordnet sind. Die dem Zahn 21 zugeordneten Gesperrezähne 23 sind in Fig. 1 und 4 dargestellt. Die Zähne 21, 22 und die Gesperrezähne 23 sind derart ausgerichtet, daß das Klemmstück 6 zwar in Richtung einer am Griff 3 vorgesehenen Einführungsöffnung 25 für die Anschlußleitung 16 schwenkbar ist, in entgegengesetzter Richtung jedoch gesperrt ist.
Beim Zusammenbau des Kraftwerkzeugs wird zunächst , wie bereits beschrieben, das Klemmstück 6 auf den Bolzen 9 aufgeschoben. Hierbei ist das Klemmstück 6 derart ausgerichtet, daß zwischen seiner Klemmfläche 8 und der an der Hälfte 4 befindlichen Klemmfläche 14 ein möglichst großer Abstand ist. Die Anschlußleitung 16 wird quer zu ihrer Längsachse zwischen die genannten Klemmflächen 8 und 14 eingelegt. Gleichzeitig wird auch eine die Anschlußleitung 16 umgebende Tülle 26 in die Einführungsöffnung 25 eingelegt. Danach wird das Klemmstück 6 in Richtung der Tülle 26 geschwenkt, bis seine Klemmfläche satt an der Anschlußleitung 16 und diese wiederum satt an der Klemmfläche 14 der Hälfte 4 anliegen. Danach wird die zweite Hälfte 5 mit der Hälfte 4 vereinigt, wobei die Schulter 11 der Hälfte 5 zur Anlage an dem Lagerauge 7 des Klemmstückes 6 kommt.
Durch Zug an dem außerhalb des Griffes 3 befindlichen Teil der Anschlußleitung 16 wird über die rauhe Klemmfläche das Klemmstück 6 zusätzlich geschwenkt. Dadurch gelangt eine weiter von der Achse des Bolzens 9 entfernte Zone
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der Klemmfläche 8 mit der Anschlußleitung 16 in Berührung und drückt diese verstärkt gegen die Klemmfläche Ik. Dabei gleiten die Zähne 21, 22 über die Gesperrezähne 23 hinweg. Die genannten Zähne 21, 22 sorgen dafür, daß gegebenenfalls am aus dem Griff 3 herausragenden Teil der Anschlußleitung l6 wirkende Schubkräfte das Klemmstück 6 nicht in der Richtung schwenken können, die eine Aufhebung der Klemmkräfte zur Folge hätte. Innerhalb der Zugentlastungsvorrichtung 2 entstehen, je nach Bedarf, beliebig hohe Klemmkräfte. Falls, durch Alterung der Anschlußleitung 16 bedingt, die Klemmkräfte im Laufe der Zeit geringer werden sollten, sorgt erneuter Zug für ein ausreichendes Wiederanwachsen dieser Klemmkräfte. Die Spitzen 15 an der schuppenartig ausgebildeten Klemmfläche Ik wirken ebenfalls wie ein Gesperre und verhindern, daß die Anschlußleitung 16 in den Handgriff 3 bzw. das Kraftwerkzeug geschoben werden kann. Die genannten Spitzen 15 stellen also eine zusätzliche Sicherheit dar für den Fall, daß die Zähne 21, 22 die Gesperrezähne 23 beispielsweise lediglich um eine halbe Teilung überlaufen haben.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß das Klemmstück nicht innerhalb des Handgriffs 3 angeordnet sein muß. Es kann auch zwischen nicht dargestellten Gehäuseteilen des Kraftwerkzeugs schwenkbar gelagert werden.
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Claims (8)

  1. Sp/Jä 5.7.1979
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    f 1.J Zugentlastungsvorrichtung für die Anschlußenden einer in ein Elektrogerät, insbesondere ein elektrisches Kraftwerkzeug, eingeführten Anschlußleitung, die ein relativ zu einer am Gehäuse vorgesehenen Klemmflache spannbares Klemmstück mit Klemmfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6) schwenkbar gelagert ist um eine Schwenkachse, die sich in einem Abstand von der gehäusefesten Klemmfläche (1*0 befindet, und daß seine Klemmfläche (8) nach Art einer Spirale um die Schwenkachse gekrümmt ist, und daß ein das Einschieben der Ansehlußleitung (16) in das Kraftwerkzeug verhinderndes Gesperre (15; 19» 20, 21, 22, 23) angeordnet ist.
  2. 2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre wenigstens eine Sperrklinke (19, 20) und auf einem Bogen um die Schwenkachse angeordnete Gesperrezähne (23) aufweist.
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  3. 3. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke/n (19, 20, 21, 22) an dem schwenkbaren Klemmstück (6) befestigt und die Gesperrezähne (23) an den Hälften (4, 5) des Handgriffs (3) bzw. des Gehäuses des Elektrogeräts angeordnet sind.
  4. 4. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6) mittels eines an die Hälfte (4) angeformten Bolzens (9) gelagert ist.
  5. 5. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) an seinem freien Ende einen Schlitz (12) und über seinen Durchmesser vorstehende Nasen (13) aufweist.
  6. 6. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6) ein den Bolzen (9) umgreifendes rundes Lagerauge (7) aufweist, und daß konzentrisch zum Bolzen (9) gekrümmte Schultern (10, 11), die dem Umfang- des Lagerauges (7) zugeordnet sind, an die Hälften (4, 5) angeformt sind.
  7. 7. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (8) des Klemmstücks (6) rauh ausgebildet ist.
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  8. 8. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre gebildet ist aus von der Klemmflache (I2O abstehenden, starr an dem Kraftwerkzeug angeordneten und zu der Anschlußleitung (16) gekehrten Spitzen (15)s die in Richtung der auf die Anschlußleitung (16) wirkenden Zugkräfte ausgerichtet sind.
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