DE933936C - Sicherung fuer Steckerverbindungen - Google Patents

Sicherung fuer Steckerverbindungen

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DE933936C
DE933936C DEN6048A DEN0006048A DE933936C DE 933936 C DE933936 C DE 933936C DE N6048 A DEN6048 A DE N6048A DE N0006048 A DEN0006048 A DE N0006048A DE 933936 C DE933936 C DE 933936C
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DE
Germany
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pin
plug
socket
locking lug
fuse
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Expired
Application number
DEN6048A
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English (en)
Inventor
Josef Nohynek
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Sicherung für Steckerverbindungen Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Steckverbindungen, durch welche ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Steckerstiftes aus der Steckerbuchse verhütet werden soll. Sie ist insbesondere für elektrische Anschlußstecker bestimmt, eignet sich aber für Steckverbindungen und Steckkupplungen aller Art, die einen in eine Buchse einzuführenden Klemmstift besitzen.
  • Für viele elektrische Geräte, z. B. ärztliche und zahnärztliche Apparate, werden Anschlufistecker mit sehr schweren Leitungsschnüren verwendet, die auch oft von unten nach oben eingesteckt werden müssen. Wenn solche Stecker nicht ganz gut klemmen, besteht die Gefahr des unbeabsichtigten Herausrutschens des Steckers, welches sich recht unangenehm auswirken kann. Auch bei Steckverbindungen und Steckkupplungen anderer Art ist es vorteilhaft, wenn ein z. B. durch einen ungewollten Zug od. dgl. herbeigeführtes Lösen der Steckverbindung unmöglich gemacht wird.
  • Zur Vermeidung derartiger Übelstände sind bereits Sicherungen für Steckverbindungen bekanntgeworden, bei denen eine federnde Sperrnase in einer Ausnehmung einschnappt. Dabei handelt es sich zumeist um Einrichtungen, bei denen ein ballig geformter Stiftsteil in eine analog ballig geformte Mulde, die aus federnden Stegen besteht, einrastet.
  • Diese bekannten Einrichtungen unterscheiden sich von den üblichen Steckern nur dadurch, daB die Klemmwirkung, die bei den Normalsteckern senkrecht auf die Stiftachse wirkt, schräg zur Einwirkung auf den Stecker kommt. Derartige Stecker bewirken zwar eine verstärkte Klemmung, verhindern aber nicht sicher ein Herausfallen des Steckers aus der Buchse. Die Federwirkung beliebig zu erhöhen, ist dabei ebenfalls nicht ratsam, weil dadurch das Einschieben des Steckers wesentlich erschwert wird.
  • Die Erfindung beseitigt die bestehenden übelstände und schafft eine Steckverbindung, welche auch bei größter Zugbeanspruchung sicher hält, demgegenüber jedoch ein leichtes Einführen des Steckerstiftes gewährleistet und außerdem eine leichte willkürliche Entkupplung gestattet.
  • Das Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß die Verriegelung zwischen der Rastung des Stiftes und einer Sperrnase der Buchse willkürlich durch Aufschieben einer Hülse auslösbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist an der Steckerbuchse eine in eine Ausnehmung des eingeführten Steckerstiftes einschnappende federnde Sperrnase angeordnet, welche ein Herausgleiten des Steckerstiftes aus der Buchse erst gestattet, nachdem .sie durch Auflaufen auf ein die Ausnehmung des Steckers#iftes ergänzendes Ausgleichsglied ausgehoben wird.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Steckerstift im Bereiche der Sperrnase auf einen schwächeren Durchmesser abgesetzt. Auf diesem geschwächten Teil des Steckerstiftes sitzt eine kiirzere, eine Ausnehmung freilassende Schiebehülse, welche in der Sicherungsstellung das Einfallen .der Sperrnase in: die Ausnehmung gestattet, bei vollständigem Eindrücken des Steckerstiftes aber von der mit einer schrägen Auflauffläche versehenen Sperrnase überfahren wird und letztere aus der Ausnehmurlg aushebt.
  • Die Schiebehülse, welche die Dicke des Steckerstiftes aufweist, besitzt eine gerauhte, z. B. geriffelte Oberfläche, :in welche sieh die aufgelaufene Sperrnase einhakt. Letztere sitzt zweckmäßig an einer auf der Steckerbuchse angeordneten federnden Zunge. Diese Zunge kann durch Einschnitte in der Steckerhülse gebildet werden, wobei die Sperrnase durch entsprechendes Umbiegen des Zungenendes geformt ist. Es ist auch möglich, die Sperrnase an einem radial in die Ausnehmung des Steckerstiftes gedrängten, unter Federwirkung stehenden Sperrstift anzuordnen.
  • Die sich in die Ausnehmung des Steckerstiftes einlegende Sperrnase läßt ein Herausziehen oder Herausfallen des Steckers aus der Buchse erst zu, wenn diese Sicherung gelöst ist und die eingeschnappte Sperrnase wieder ausgehoben wurde.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i bis 3 zeigen schematisch das Prinzip der Erfindung in der Ansicht, teilweise im Längsschnitt an einer Steckverbindung in .drei verschiedenen Stellungen; Abb. q. und 5 geben in einer Seitenansicht und in einer Stirnansicht eine besondere Ausführungsform der Steckerbuchse wieder; Abb. 6 ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Gerätesteckers; Abb. 7 ist ein Querschnitt gemäß der Linie A-B der Abb. 6.
  • Der Steckerstift i .ist an seinem Fußende auf der Strecke 2 abgedreht, so daß er hier schwächeren Durchmesser besitzt. Auf .diesem geschwächten Teil 2 des Stiftes i ist eine Hülse 3 hin und her verschiebbar. Die Hülse 3 ist kürzer als der geschwächte Stiftteil 2, so daß zwischen der Hülse 3 und dem normal starken Steckerstift i eine Ausnehmung q. ,entsteht. Die Schiebehülse 3 besitzt denselben Außendurchmesser wie der normal starke Kopfteil des Steckerstiftes i. Sie .ist mit einer rauhen Oberfläche versehen, beispielsweise gerieft. Der Steckerstift i besitzt im übrigen den üblichen Längsschlitz 5, um eine nach außen federnde Klemmwirkung zu erzielen.
  • 6 ist die zur Aufnahme des Steckerstiftes 5 dienende Steckerbuchse. Auf .ihrer Außenfläche ist bei den Ausführungen nach Abb. i bis 3 der Zeichnung eine federnde Zunge 7 befestigt, die an einem Ende mittels einer Schraube 8 gehalten wird. Am anderen Ende der Zunge 7 sitzt eine Nase 9, welche durch eine in der Hülse der Steckerbuchse 6 befindliche Öffnung io in das Innere der Buchse 6 hineinragt. Die Sperrnase g ist nach außen einseitig abgeschrä@gt, so daß sie ,hier eine Auflauffläche i i bildet. Das innere Ende der Sperrnase 9 steht rechtwinklig von :der Zunge 7 ab.
  • Bei den Ausführungen nach Abb. q. und 5 der Zeichnung ist die federnde Zunge 7 vermittels Einschnitten 12 unmittelbar aus der Hülse -der Steckerbuchse 6 herausgearbeitet. Die Sperrnase-9 wird dabei durch entsprechendes Umbiegen des Endes der federnden Zunge 7 geformt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 und 7 der Zeichnung sind neben den Steckerstiften r zwei radial im Dosengehäuse 13 angeordnete Sperrstifte 1q. vor-.gesehen, die von besonderen Rahmen 15 gehalten werden. In den Rahmen 15 sitzen Federn 16, die das vordere, als Sperrnase ausgebildete Ende 17 der Stifte 1q. in die Ausnehmung q. der Steckerstifte i drängen.
  • Beim Einführen des Steckerstiftes i in die Steckerbuchse 6 wird die in die Hülse 6 hineinragende Sperrnase 9 beiseite gedrängt, indem sie vermittels .ihrer schrägen Vorderfläche i i auf den Steckerstift aufläuft. Der Steckerstift i @ wird so weit in die Buchse 6 reingeführt, bis die Sperrnase 9 in die Ausnehmung q. einschnappt. D.ie flache Rückseite der Sperrnase 9 legt sich dabei hinter den normal starken Vorderteil des Steckerstiftes i und verhindert dessen Herausgleiten bzw. Zurückziehen (Abb. i).
  • Zum Lösen der so geschaffenen Sperrsicherung wird der Klemmstift i völlig in die Buchse 6 eingedrückt (ebb. 2). Dabei läuft die Sperrnase 9 auf die Hülse 3 auf, wodurch sie aus der Ausnehmung q. herausgehoben wird. Sie hakt sich dabei in der Rief elung der Hülse 3 fest,- so daß letztere mit der Steckerbuchse 6 gekuppelt wird. Beien Herausziehen des Steckerstiftes i aus der S;teckerbuchse 6 wird. die Hülse 3 von der Sperrnase 9 festgehalten. Sie verschiebt sich dabei auf den geschwächten Teile des Steckerstiftes, bis sie zur Anlage an den normal starken Vorderteil .des Steckerstiftes i gelangt. Auf diese Weise wird die Ausnehmung 4 von der Schiebehülse 3 überbrückt bzw. geschlossen, ,so daß die Sperrnase 9 beim vollständigen Herausziehen des Steckerstiftes i nunmehr unmittelbar auf letzteren überglciten kann und kein vorstehendes Hindernis mehr bildet. Die rauhe Oberfläche der Schiebehülse 3 bzw. deren Riefelung bewirkt zwar beim Herausgleiten des Steckerstiftes i zunächst eine Mitnahme :der Hülse 3 auf dem abgesetzten Teil 2 des Stiftes i, gestattet dann aber nach dem Anschlagen der Hülse 3 an .den normal starken Vorderteil des Stiftes i unter der besonderen Kraftanstrengung beim Herausziehen das Lösen des Steck erstiftes i aus der Buchse 6.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherung für aus Stift und Buchse bestehende Steckverbindungen, bei welcher der Steckerstift mittels einer Nase in Sicherungsstellung in axialer Richtung gegen eine Raste anstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung zwischen der Rastung (4) des Stiftes (5) und der Sperrnase (9) der Buchse (6) willkürlich durch Aufschieben einer Hülse (3) auslösbar ist.
  2. 2. Sicherung für Steckverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stecker (5) aufgeschobene Hülse (3) in ihrer Vorderstellung die Rast (4) des Stiftes (5) überbrückt.
  3. 3. Sicherung für Steckverbindungen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dicke des Steckerstiftes (i) aufweisende Schiebehülse (3) eine gerauhte, z. B. geriffelte, Oberfläche besitzt, in welche sich die aufgelaufene Sperrnase (9) einhakt.
  4. 4. Sicherung für Steckverbindungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (9) an .einer auf der Steckerbuchse (6) angeordneten federnden Zunge (7) sitzt.
  5. 5. Sicherung für Steckverbindungen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (7) durch Einschnitte (12) in der Steckerbuchse (6) gebildet und die Sperrnase (9) durch entsprechendes Umbiegen des Zungenendes geformt ist.
  6. 6. Sicherung für Steckverbindungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (9) an einem radial in die Ausnehmung (4) des Steckerstiftes (i) gedrängten, unter Federwirkung stehenden, im Steckdosengehäuse (13) gelagerten Sperrstift (14) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 466 767; schweizerische Patentschrift Nr. 214 262.
DEN6048A 1952-09-07 1952-09-07 Sicherung fuer Steckerverbindungen Expired DE933936C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036350B (de) * 1953-02-11 1958-08-14 Johannes Petersen Gleitschutzsteckvorrichtung
DE1121156B (de) * 1957-08-27 1962-01-04 Leon Mouttet Elektrische Steckvorrichtung
DE1161333B (de) * 1960-08-11 1964-01-16 Multi Contact Ag Aus Steckerbuchse und Steckerstift bestehende Verbindung mit loesbarer Verriegelungseinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466767C (de) * 1927-01-06 1928-10-11 Elektrotechnischer Spezialarti Vorrichtung zum Festhalten eines Steckers in einer Steckdose
CH214262A (de) * 1939-08-17 1941-04-15 Schlumpf Carl Elektrische Steckkontakteinrichtung.

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