DE10220144A1 - Sicherungsmechanismus für Verbinder mit Gewindekupplung - Google Patents

Sicherungsmechanismus für Verbinder mit Gewindekupplung

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Abstract

Ein elektrischer Verbinder weist eine elastische Dichtung (90) zwischen zusammenpassenden Elementen auf. Die elastische Dichtung erfüllt einen doppelten Zweck, indem sie einerseits eine Abdichtung vorsieht und andererseits, wenn sie zusammengedrückt ist, den elektrischen Verbinder derart vorspannt, dass er Schwingungen widersteht.

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder im allgemeinen, insbesondere einen Sicherungsmechanismus für einen Verbinder mit Gewindekupplung.
Elektrische Verbinder mit Gewindekupplung sind im allgemeinen bekannt. Ein Typ eines Verbinders mit Gewindekupplung wird durch einen Verbinder mit Ge­ windekupplung vom Sperrklinkentyp gebildet. Bei diesem Verbinder ist bei dem Kuppelmechanismus ein Anschlagsstift vorgesehen, so dass beim Beenden eines geeigneten Kuppelns ein hörbarer Klick vernehmbar ist. Ein Verbinder mit Ge­ windekupplung und einer Sperrwirkung ist in der Serie III der MIL-C-38999 spe­ zifiziert. Wie in der MIL-Spezifikation beschrieben, ist ein vollständiges Kuppeln durch eine Drehung von Spannmutter und Gehäuse um ungefähr 360° im Uhr­ zeigersinn zu beenden, um an einer Bodenfläche einen Metall-zu-Metall-Kontakt zu gewährleisten. Wie in der MIL-Spezifikation beschrieben, ist ferner eine Si­ cherungsvorrichtung zum Halten eines vollständigen Kuppelns vorzusehen. Bei dem beschriebenen Verbinder kommen drei innenverzahnte Arme zum Einsatz, die an der Innenfläche der Spannmutter angebracht sind und gegen eine Außen­ verzahnung sperren, die am Außenbereich des Steckergehäuses angeordnet ist.
In Fig. 1A bis 1C ist ein Beispiel einer Baugruppe 10 eines herkömmlichen elektrischen Verbinders 10 gezeigt, die mit der MIL-C-38999 übereinstimmt. Wie in der Fig. 1A gezeigt, umfasst die Baugruppe 10 des elektrischen Verbinders ei­ nen Stecker 20 und eine Aufnahme 30. Der Stecker 20 weist eine Schulter 22 auf, gegen die eine Schulter 32 der Aufnahme 30 in Kontakt gebracht ist, um ei­ nen Körper-zu-Körper-Kontakt oder einen Metall-zu-Metall-Kontakt vorzusehen, wie es durch die MIL-C-38999 erfordert ist. Der Stecker 20 weist eine Nut oder ein Mehrzahl an Nuten 28 auf. Jede Nut 28 nimmt eine Feder 44 auf (vgl. Fig. 1C). Die Feder 44 hat eine V-Form und ist in eine entsprechende Nut 34 in dem Stecker 20 eingeschnappt, wenn der Stecker 20 um einen Winkel von 360° rela­ tiv zur Aufnahme 30 gedreht wird. Die Schnappwirkung ist durch die Kombinati­ on von Feder 44 und Nut 34 gewährleistet. Das Prinzip, durch welches der Si­ cherungsmechanismus bei dem in den Fig. 1A bis 1C dargestellten elektri­ schen Verbinder vorgesehen ist, besteht darin, dass eine Feder-Sperrklinke (ein­ schließlich einer Feder 44 und einer Nut 34) vorgesehen ist, die einen Wider­ stand gewährleistet, dass die Drehung der Gewindespannmutter ausreichend ist, um ein Lösen während bestimmter dynamischer Testreihen zu verhindern. Die MIL-C-38999 spezifiziert hinsichtlich eines maximalen In-Eingriff-Kommens und eines Außer-Eingriff-Kommens Kuppeldrehmomente für verschiedene Ge­ häuseabmessungen als auch ein minimales Moment für ein Außer-Eingriff-Kom­ men.
Der elektrische Verbinder wie in der MIL-C-38999 beschrieben unterliegt häufig Schwingungen. Obwohl der elektrische Verbinder 10 eine Sicherungsvorrichtung aufweist, wird sich der elektrische Verbinder 10 lösen, wenn er solchen Schwin­ gungen ausgesetzt ist. Dieses Problem wurde durch die Erfinder der vorliegen­ den Erfindung unter Verwendung eines Gewindekupplungs-Verbinders gemäß der MIL-C-38999-Spezifikation festgestellt, wenn sich die Gewindespannmutter unter Einwirkung von Schwingungen löst. Entsprechend besteht Bedarf an ei­ nem elektrischen Verbinder, der gegen Schwingungen in höherem Maße resistent ist als herkömmliche Verbinder.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Ver­ binder anzugeben, der gegen Schwingungen in höherem Maße resistent ist als herkömmliche Verbinder.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen elektrischen Verbinder mit einer elastischen Dichtung zwischen zusammenpassenden Teilen anzugeben, welche Dichtung zusammengedrückt ist und die Komponenten des elektrischen Verbinders vorspannt, um Schwingungen zu widerstehen.
Die Erfindung ist auf einen elektrischen Verbinder gerichtet, der zwischen zu­ sammenpassenden Komponenten einen O-Ring aufweist. Dieser O-Ring erfüllt einen doppelten Zweck. Der O-Ring sieht zum einen eine Dichtung vor, und zum anderen spannt er, wenn er zusammengedrückt ist, den elektrischen Verbinder in einer Weise vor, dass er Schwingungen widersteht.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch einen Verbinder gelöst, der ein Steckergehäuse mit einer Außenverzahnung und einer Schulter aufweist. Der Verbinder umfasst eine Spannmutter, die eine Innenverzahnung, eine Schulter und einen Gewindeabschnitt aufweist. Der Verbinder umfasst ein Aufnahmege­ häuse, das eine Endfläche und einen Gewindeabschnitt aufweist. Eine elastische Dichtung ist angrenzend zur Schulter der Spannmutter angeordnet. Wenn der Gewindeabschnitt der Spannmutter und der Gewindeabschnitt des Aufnahmege­ häuses in Eingriff sind, befinden sich die Außenverzahnung des Stecker­ gehäuses und die Innenverzahnung der Spannmutter in Eingriff und die ela­ stische Dichtung ist zwischen der Spannmutterschulter und der Endfläche des Aufnahmegehäuses beidseitig eingeschlossen.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgen­ den ausführlichen Beschreibung ersichtlich, wobei die bevorzugten erfindungs­ gemäßen Ausführungsformen lediglich beispielhaft zu verstehen sind.
In den nachstehenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft gezeigt, wobei jeweils baugleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Es zeigen:
Fig. 1A eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Bei­ spiels eines herkömmlichen elektrischen Verbinders, der der MIL- C-38999 entspricht:
Fig. 1B eine linke vergrößerte Ansicht des elektrischen Verbinders von Fig. 1;
Fig. 1C eine Draufsicht auf eine Feder, die bei einer Federsperrklinke von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt, die einen erfin­ dungsgemäßen elektrischen Verbinder in einer gekuppelten Positi­ on darstellt;
Fig. 2A eine vergrößerte Seitenansicht im Querschnitt eines Steckergehäu­ ses;
Fig. 2B eine linke vergrößerte Seitenansicht des Steckergehäuses von Fig. 2A;
Fig. 3A eine vergrößerte Seitenansicht des Steckergehäuses in Fig. 1;
Fig. 3B eine Draufsicht auf das Steckergehäuse von Fig. 2A;
Fig. 4A eine vergrößerte Seitenansicht der Spannmutter von Fig. 1; und
Fig. 4B eine Draufsicht auf die Spannmutter von Fig. 3 A.
Zunächst wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein elektrischer Verbinder, im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet, in einer horizontalen Positi­ on dargestellt ist. Der elektrische Verbinder kann entweder aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder 50 kann in einer beliebigen Orientierung verwendet werden. Der elektrische Verbin­ der 50 umfasst ein Steckergehäuse 60, eine Spannmutter 70 und ein Aufnahme­ gehäuse 80. Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist der elektrische Verbinder 50 in einer gekoppelten Position dargestellt. Eine elastische Dichtung 90 ist zwischen dem Steckergehäuse 60 und dem Aufnahmegehäuse 80 angeordnet, wobei die elasti­ sche Dichtung 90, wenn die Spannmutter 70 an dem Aufnahmegehäuse 80 befe­ stigt ist, elastisch verformt ist und eine Dichtung bereitstellt. Die auf die elasti­ sche Dichtung 90 wirkenden Druckspannungen widerstehen Schwingungskräf­ ten, denen der elektrische Verbinder 50 im Betrieb unterworfen sein kann, wo­ durch das Steckergehäuse 60, die Spannmutter 70 und das Aufnahmegehäuse 80 beim Auftreten von Schwingungen zusammengehalten werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 2A und 2B Bezug genommen, in denen das Stek­ kergehäuse 60 gezeigt ist. Das Steckergehäuse 60 weist einen zylindrischen Kör­ per 120 auf. Eine mittig angeordnete kreisförmige Schulter 122 erstreckt sich von einer Außenfläche des Körpers 120 nach außen. Eine Mehrzahl von kleinen ungefähr V-förmigen Zähnen 124 sind an einer Längsfläche der Schulter 122 an­ geordnet. Eine entgegengesetzte Fläche 126 der Schulter 122 befindet sich an der elastischen Dichtung 90.
Wie in den Fig. 1 und 2A gezeigt, weist die elastische Dichtung 90 einen rechteckigen Querschnitt auf. Es können andere Formen einschließlich einer runden Dichtung oder eines O-Rings verwendet werden. Eine sich nach hinten er­ streckende zylindrische Fläche 128 erstreckt sich von der Schulter 122 und endet an einem freien Ende des Steckergehäuses 60. An dem entgegengesetzten äußeren zylindrischen Abschnitt des Steckergehäuses 60 ist ein Außengewinde 130 aus­ gebildet. Eine Mehrzahl von V-förmigen Zähnen 132 sind an einem freien Ende des Steckergehäuses 60 angeordnet. Durch die Wand des Steckergehäuses 60 erstreckt sich ein Längsschlitz 134 ungefähr von der Mitte bis zur Fläche 134.
In Fig. 3A und 3B ist die Spannmutter 70 dargestellt. Die Spannmutter 70 weist ein zylindrisches Gehäuse 230 auf. Eine Schulter 232 erstreckt sich von einem Ende davon sowohl in einer Richtung radial nach außen als auch in einer Rich­ tung radial nach innen. Der Abschnitt, der sich radial nach innen erstreckt, weist eine Mehrzahl von Zähnen 234 auf, die nach innen und in eine Längsrich­ tung gerichtet sind, und die in einen Eingriff mit der Verzahnung 124 des Stecker­ ghehäuses 60 zu bringen sind. Ein innerer Gewindeabschnitt 236 erstreckt sich von einer Kante 238 nach innen. An einer Außenfläche des Spannmutter­ körpers 230 ist eine Klemmfläche 240 angeordnet.
Wie in Fig. 4A gezeigt, umfasst das Aufnahmegehäuse 80 einen vorderen zylind­ rischen Abschnitt 408 mit einem Außengewinde 410 und einer vorderen Kante 404. Ein Längsstift 402 erstreckt sich von einer Innenwand des vorderen zylind­ rischen Abschnitts 408 radial nach innen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 wird der elektrische Verbinder wie folgt zusam­ mengesetzt. Als Erstes wird das Steckergehäuse 60 mit dem Aufnahmegehäuse 80 so ausgerichtet, dass der Stift 402 mit dem Schlitz 134 ausgerichtet ist. Das Steckergehäuse 60 wird anschließend in einer Längsrichtung derart bewegt, dass die elastische Dichtung 90 in Kontakt mit der Fläche 404 gebracht ist. Das Gewinde 236 der Spannmutter 70 wird anschließend gedreht, bis es vollständig mit dem Außengewinde 408 des Aufnahmegehäuses 80 in Eingriff steht. Schließ­ lich kommt die V-förmige Verzahnung 234 mit der V-förmigen Verzahnung 124 in Eingriff, bis ein hörbares Geräusch zu einem Zeitpunkt zu vernehmen ist, bei dem der Verbinder 50 vollständig in Eingriff ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist es für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung die oben genannte Aufgabe löst.

Claims (7)

1. Verbinder (50), mit
einem Steckergehäuse (60) mit einer Außenverzahnung (130) und einer Schulter (122),
einer Spannmutter (70) mit einer Innenverzahnung (234), einer Schulter (232) und einem Gewindeabschnitt (236),
einem Aufnahmegehäuse (80) mit einer Endfläche (404) und einem Gewin­ deabschnitt (410), und mit
einer elastischen Dichtung (90), die zwischen der Schulter (122) und der Spannmutter (70) angeordnet ist,
wobei, wenn der Gewindeabschnitt (236) der Spannmutter (70) und der Gewindeabschnitt (410) des Aufnahmegehäuses (80) in Eingriff sind, die Außen­ verzahnung (130) des Steckergehäuses (60) und die Innenverzahnung (234) der Spannmutter in Eingriff sind und die elastische Dichtung zwischen der Spann­ mutterschulter (70) und der Endfläche (404) des Aufnahmegehäuses (80) beid­ seitig eingeschlossen ist.
2. Verbinder (50) nach Anspruch 1, wobei die Innenverzahnung (234) der Spannmutter (70) und die Außenverzahnung (130) des Steckergehäuses (60) je­ weils eine V-Form aufweisen und sich in entgegengesetzte Längsrichtungen erstrecken.
3. Verbinder (50) nach Anspruch 1, wobei sich die Außenverzahnung (130) des Steckergehäuses (60) von der Steckergehäuseschulter (122) erstreckt und wobei sich die Innenverzahnung (234) der Spannmutter (70) von der Spannmut­ terschulter (232) erstreckt.
4. Verbinder (50) nach Anspruch 1, wobei die elastische Dichtung (90) aus einem Elastomermaterial gebildet ist.
5. Verbinder (50) nach Anspruch 4, wobei die elastische Dichtung (90) einen rechteckigen oder einen runden Querschnitt aufweist.
6. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Steckergehäuse (60) und das Auf­ nahmegehäuse (80) keinen Körper-zu-Körper-Kontakt vorsehen, wenn das Steckergehäuse und das Aufnahmegehäuse vollständig in Eingriff sind.
7. Verbinder (50) nach Anspruch 1, wobei das Steckergehäuse (60) einen Schlitz (134) aufweist und das Aufnahmegehäuse (80) einen Stift (402) aufweist, der in dem Schlitz (134) aufzunehmen ist.
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