DE877978C - Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker

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DE877978C
DE877978C DEV3767A DEV0003767A DE877978C DE 877978 C DE877978 C DE 877978C DE V3767 A DEV3767 A DE V3767A DE V0003767 A DEV0003767 A DE V0003767A DE 877978 C DE877978 C DE 877978C
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DE
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bore
fishing line
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raft
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DEV3767A
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Charles Louis Vadnais
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. MAI 1953
V 3/6/III/45h
oder Sinker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder einem Sinker.
Es sind bereits verschiedenartige Vorrichtungen verwendet worden, um einen Schwimmer bzw. ein Floß, eine Beschwerung u. dgl. an der Angelschnur zu befestigen. Viele dieser Vorrichtungen erfordern, daß die Angelschnur gewickelt oder geknotet wird, um den Zubehörteil an seiner Stelle festzulegen. Andere Vorrichtungen klemmen oder quetschen die Angelschnur, um das Floß durch Reibung auf der Schnur zu halten. Derartige Vorrichtungen lassen sich nicht nur schwierig aufsetzen, lösen und in Stellung bringen, sondern haben auch nachteilige Wirkungen auf die Angelschnur selbst.
Ein Ziel der Erfindung ist eine einfache und praktische Vorrichtung, um ein Floß oder eine Beschwerung auf einer Angelschnur in solcher Weise festzuklemmen, daß die Schnur durch den Zubehörteil nicht beschädigt wird. In der bevorzugten Form besitzt der Aufbau eine federnde Vorrichtung, die mit der Angelschnur in Berührung kommt, um das Floß od. dgl. in fester Stellung zu halten. Diese federnde Vorrichtung drängt zwar die Schnur gegen den Körper des Floßes oder der Beschwerung, jedoch ist die auf diese Weise hervorgerufene Berührung nachgiebig und verhütet dadurch eine Beschädigung der eingeklemmten Angelschnur.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung hat das Floß oder die Beschwerung eine durchgehende Bohrung sowie einen in dem Körper vorhandenen Schlitz, der mit dieser Bohrung in Verbindung steht. Eine längliche Klemmleiste erstreckt sich durch den Körper hindurch und tritt mit dem Körper an sich gegenüberstehenden Enden der
Bohrung in Berührung. Die Längsfederung dieser Klemmleiste versucht, die Enden der Klemmleiste zusammenzuziehen, so daß eine gleichfalls durch die Bohrung hindurchgezogene Angelschnur gegen den Körper des Floßes oder der Beschwerung geklemmt wird. Durch Dehnen oder Verlängern dieser in der Mitte liegenden länglichen Klemmleiste kann die gegen die Angelschnur ausgeübte Klemmwirkung aufgehoben werden, so daß die ίο Angelschnur dann durch den Schlitz hindurch entfernt oder die Stellung des Floßes oder der Beschwerung auf der Angelschnur geändert werden kann.
Ferner zielt die Erfindung auf ein Floß oder eine Beschwerung, deren Körper eine Klemmleiste enthält, die für gewöhnlich zusammengezogen ist, die aber in Längsrichtung ausgedehnt werden kann, um den gegen die Angelschnur wirkenden Klemmdruck aufzuheben. Die Stellung des Floßes oder der Beschwerung auf der Angelschnur kann jederzeit geändert werden, indem die Klemmleiste einfach so gedehnt wird, daß sich die Angelschnur durch die Mittelbohrung des Floßes oder der Beschwerung frei hindurchbewegen kann. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist ein nur aus zwei Teilen bestehendes Floß oder eine nur ■ aus zwei Teilen bestehende Beschwerung, die leicht und schnell an jeder gewünschten Stelle der Angelschnur befestigt werden kann. Infolge des einfachen Aufbaus kann das Floß oder die Beschwerung mit sehr geringen Kosten hergestellt und zusammengebaut werden. Beim Zusammenbau des Floßes oder der Beschwerung ist es nur notwendig, die dehnbare Klemmleiste zu dehnen und die Dickenabmessung dieser Leiste so weit zu verringern, bis sie durch den Schlitz hindurchtreten kann,: der mit der in dem Körper des Floßes oder der Beschwerung befindlichen Mittelbohrung in Verbindung steht. Besondere Vorrichtungen, Scheiben oder Befestigungen sind zum Zusammenbau nicht erforderlich, und der ganze Zusammenbau kann in sehr kurzer Zeit erfolgen.
Weiter zielt die Erfindung auf ein Floß oder eine Beschwerung mit einer durchgehenden Bohrung und einer in der Bohrung befindlichen Klemmleiste, deren Körper aus federndem Material besteht. Dieser aus federndem Material bestehende Körper vergrößert sich im Durchmesser bei einem nach vorausgegangener Dehnung in Längsrichtung erfolgenden Zusammenziehen. Durch richtige Bemessung des Körpers der Klemmleiste gegenüber der Bohrung, in die der Körper eingesetzt wird, wird die Angelschnur gegen die Wandung der Bohrung gedrückt, sobald sich die Klemmleiste in Längsrichtung zusammenzieht und auf Grund ihres Zusammenziehens ihren Durchmesser vergrößert.
Die oben erwähnten Ziele sowie andere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung erkenntlich. In der Zeichnung ist
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Floßes oder eines Schwimmers mit einer daran befestigten Angelschnur,
Fig. 2 ein Schnitt durch den in Fig. ι dargestellten Schwimmer oder das Floß,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schwimmerkörper, aus dem die Klemmleiste entfernt worden ist,
Fig. 4 eine Ansicht der federnden Klemmleiste, die dazu dient, die Angelschnur in ihrer Lage zu halten,
Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 4 dargestellten Klemmleiste,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Beschwerung oder eines Laufbleies,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Beschwerung, aus der die Klemmleiste entfernt ist,
Fig. 8 eine Endansicht der in Fig. J dargestellten Beschwerung und
Fig. 9 eine Endansicht der zusammen mit der Beschwerung verwendeten Klemmleiste A.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Floß A besteht aus einem Körper 10 von leichtem Stoff, beispielsweise Holz, Kork od. dgl. Dieser Körper ist so groß, daß er die notwendige Schwimmkraft besitzt, um die an dem Körper befestigte Angelschnur und den Angelhaken zu tragen. In der bevorzugten Durchführungsform ist der Körper von rundem Querschnitt und ist an seinem unteren Ende im Durchmesser etwas kleiner als an seinem oberen Ende. Der Umriß des Körpers ist vorzugsweise ebenfalls etwas abgerundet, obwohl die Außenform des Schwimmkörpers für die Erfindung nicht von ausschlaggebender Wichtigkeit ist.
Durch den Körper 10 erstreckt sich in Längsrichtung eine Bohrung 11, die an einem Ende etwas größer im Durchmesser ist als am anderen Ende, wobei in der Zeichnung der etwas größfere Durchmesser der Bohrung am oberen Ende des Körpers sich befindet. Ferner verläuft durch den Körper 10 ein Schlitz 12, der in einer Ebene liegt, die die Achse des Körpers 10 enthält, so daß also der Schlitz 12 in radialer Richtung von der Mittellinie des Floßes ausgeht. Vorzugsweise ist die Bohrung 11 an der dem Schlitz 12 gegenüberliegenden Seite mit einer Erweiterung 13 versehen, deren Zweck später näher beschrieben wird.
Die Klemmleiste 14 besitzt am oberen Ende einen kegelförmigen Abschnitt 15, der an seinem im Durchmesser großen Ende einen größeren Durchmesser hat als das im Durchmesser große Ende der Bohrung 11. Diese Klemmleiste 14 besteht vorzugsweise aus Gummi, Kunstgummi oder einem anderen federnden Stoff. Der kegelförmige Abschnitt 15 ist so geformt, daß er in das im Durchmesser große Ende der Bohrung 11 einpaßt, sich aber nicht vollständig in dieses Ende einlegt. Ein flacher Steg 16, der aus einem Stück mit dem kegeligen Abschnitt 15 besteht und an dem im Durchmesser großen Ende dieses Abschnitts 15 vorgesehen ist, bildet einen Griff, der mit den Fingern erfaßt werden kann, um die Klemmleiste zu strecken.
Das im Durchmesser kleine Ende des kegelförmigen Abschnitts 15 ist durch einen schräg
zulaufenden Abschnitt ιγ mit einem Schaft 19 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser verbunden. Dieser Schaft 19 muß einen so kleinen Außendurchmesser haben, daß der Schaft bei gedehnter Leiste 14 durch den Schlitz 12 hindurchzutreten vermag. Das untere Ende des Schaftes 19 ist durch einen nach auswärts sich erweiternden Abschnitt 20 mit dem Kopf 21 verbunden, der vorzugsweise Kegel form besitzt. Der Außen durchmesser des Kopfes 21 ist größer als der Durchmesser der Bohrung 11 an ihrem im Durchmesser kleineren Ende, so daß der Kopf 21 in das im Durchmesser kleinere Ende der Bohrung 11 nicht eintreten kann.
In der Oberfläche dieses Kopfes 21 ist eine Längsnut 22 vorgesehen, durch die sich gewünschtenfalls die Angelschnur B hindurch erstreckt.
Das Floß A wird einfach dadurch zusammengebaut, daß die an den Enden erfaßte Kiemmao leiste 14 gedehnt wird, bis der Schaft 19 einen so kleinen Durchmesser hat, daß er durch den Schlitz 12 eingeschoben zu werden vermag. Nach dem Einschieben werden die Enden der Klemmleiste freigegeben. Der an einem Ende der Klemmleiste befindliche Kegelabschnitt 15 tritt dann in das im Durchmesser große Ende der Bohrung 11 ein, während der Kopf 21 sich gegen den Körper 10 an dem im Durchmesser kleinen Ende des Körpers anlegt. Soll das Floß A an einer Angelschnur befestigt werden, so wird die Angelschnur in den Schlitz 12 so eingelegt, daß sie gegen die Klemmleiste 14 liegt, die dann in Längsrichtung gedehnt wird. Infolge dieses Dehnens fällt die Angelschnur in die Bohrung 11 hinein. Die Enden der Klemmleiste werden dann freigegeben. Die Federung des Schaftes 19 klemmt nunmehr die Angelschnur gegen eine Wand der Bohrung und hält auf diese Weise die Schnur fest an der gegebenen Stelle.
Manchmal ist es erwünscht, daß das Floß innerhalb bestimmter Grenzen auf der Angelschnur sich bewegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Angelschnur in die Erweiterung 13 des Schlitzes 12 gelegt wird. Dabei wird der Kopf 21 so gedreht, daß der Schlitz 22 des Kopfes in Ausrichtung mit der Erweiterung 13 liegt. Infolgedessen kann sich die Angelschnur frei durch den Körper des Floßes hindurchbewegen. Werden Anschläge auf die Angelschnur an gewünschten Stellen aufgesetzt, so erfolgt hierdurch eine Begrenzung der Bewegung der Angelschnur durch das Floß hindurch.
Die Befestigung des Floßes erfolgt durch Dehnen der Klemmleiste 14, und zwar wird zuerst an dem einen Ende und dann am anderen Ende der Klemmleiste 14 gezogen. Die Angelschnur B wird zuerst zwischen dem kegelförmigen Abschnitt 15 und der Wand der Bohrung 11 und dann zwischen dem Kopf 21 und der Wand der Bohrung 11 erfaßt oder umgekehrt.
In den Fig. 6 bis 9 ist ein Sinker, eine Beschwerung oder ein Laufblei C dargestellt, bei dessen Aufbau die gleichen Lehren zur Anwendung gelangten. Der Hauptunterschied zwischen einem Schwimmer oder einem Floß und einem Sinker, einer Beschwerung oder einem Laufblei liegt in dem Gewicht des Körpers, so daß beide Zubehöre durch die die Angelschnur verriegelnde Vorrichtung an der gegebenen Stelle gehalten werden können. Die Aufbauform der Beschwerung C weicht zwar etwas von der bei dem Floß A dargestellten Form ab; wird jedoch der Körper des Floßes aus schwerem Stoff hergestellt, so kann der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Aufbau auch als Beschwerung verwendet werden. Ebenso kann die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte und als Beschwerung bestimmte Form auch als Floß oder Schwimmer dienen, wenn an Stelle des erwähnten schweren Materials ein leichtes Material genommen wird.
Die Beschwerung C besitzt einen Körper 23 von zweckentsprechender fmfangsform. Die dargestellte Beschwerung hat einen länglichen Körper 2},, der an seinen Enden einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und zwischen seinen Enden einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat. Eine Bohrung 24 erstreckt sich axial durch den Körper 23 hindurch. An einer Seite des Körpers befindet sich ein Schlitz 25, der mit der Bohrung 24 in Verbindung steht.
In Längsrichtung der Bohrung 24 liegt eine Klemmleiste 26 mit einem Schaft 2J, der an einem Ende mit einer sich verbreiternden Schulter 29 ausgerüstet ist, die den Schaft 2j mit einem ungefähr zylindrischen Kopf 30 verbindet. Der Kopf 30 trägt einen flachen Steg 31, der axial vom Kopf 30 ausgeht und als Griff dient.
Das andere Ende des Schaftes 2j ist durch einen nach auswärts sich erweiternden oder kegelförmigen Abschnitt 32 mit einem Kopf 33 ver-' bunden, der als Kegel dargestellt ist. Gegebenenfalls könnten beide Köpfe in gleicher Weise oder beide Köpfe gleich den beiden dargestellten Köpfen ausgebildet werden.
Der Schaft 27 hat annähernd den gleichen Außendurchmesser wie die Bohrung 24, kann aber auch etwas stärker sein als diese Bohrung. Liegt also der Schaft in der Bohrung, so paßt er entweder dicht in die Bohrung 24 hinein oder wird etwas zusammengepreßt. Durch einen in Längsrichtung an den Enden des Schaftes ausgeübten Zug kann der Durchmesser des Schaftes jedoch verringert werden, damit eine Angelschnur zwischen den Schaft 27 und die Wand der Bohrung 24 eingeklemmt werden kann.
Bei der Herstellung der Beschwerung C ist es nur notwendig, den Körper 23 in der in den Fig. 7 und S dargestellten Weise sowie die Klemmleiste 26 gemäß der Darstellung nach Fig. 9 anzufertigen. Diese Klemmleiste 26 wird dann gedehnt, bis der Durchmesser des Schaftes so weit verringert ist, daß er durch den Schlitz 25 in die Bohrung 24 hineingleiten kann. Die Enden des Schaftes werden dann freigegeben, so daß der Schaft die Bohrung abschließt.
Soll die Beschwerung C an einer Angelschnur befestigt werden, so wird die Schnur in den
Schlitz 25 eingelegt, bis sie auf der Klemmleiste 26 auf ruht. Die Enden der Klemmleiste -werden dann auseinandergezogen, um den Durchmesser des Schaftes 27 zu verkleinern. Die Schnur B schlüpft dann zwischen den Schaft 27 und die Wand der Bohrung und wird zwischen diesen Teilen durch Reibung festgehalten.
Vorstehend sind die günstigsten Durchführungsformen des Angelgeräts im Aufbau und in ihrer Handhabung beschrieben; diese Formen dienen jedoch nur zu Erläuterungszwecken, und es können innerhalb des Bereichs der Patentansprüche Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker, gekennzeichnet durch einen den Schwimmer oder Sinker bildenden Körper (iö, 23) mit einer darin befindlichen Bohrungen, 24) und durch eine zum Festklemmen der Angelschnur bestimmte Klemmleiste (14, 26), die aus einem in Längsrichtung dehnbaren Schaft (19, 27) besteht, der sich durch die Bohrung (11, 24) hindurch erstreckt und zwei Endabschnitte (15, 21, 30, 33) von größerem Durchmesser aufweist, die die Enden der Bohrung berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15, 21, 30, 33) des Schaftes (19, 27) den Körper (10, 23) an gegenüberliegenden «Enden der Bohrung (11,24) unter Reibung berühren, um eine Angelschnur (B) wenigstens zwischen dem einen Ende der Leiste und dem Körper festzuklemmen. -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schlitz (12, 25), der sich durch den Körper (10, 23) hindurch erstreckt und mit der Bohrung (11,24) in Verbindung steht, so daß die Angelschnur (B) und der Schaft (19, 27) von der Seite her in diese Bohrung (11, 24) einsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (19, 27) in axial zusammengezogenem Zustande einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen die Bohrung (11) auf wenigstens einem Abschnitt ihrer Länge vollständig ausfüllt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Körper sich erstreckende Bohrung kegelförmig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser größere eine Endabschnitt (15,30) des Schaftes (19, 27) so geformt ist, daß er in das im Durchmesser größere Ende der Bohrung (11, 24) eintritt, während der im Durchmesser größere andere Endabschnitt (21, 33) des Schaftes (19, 27) an dem im Durchmesser kleineren Ende der Bohrung gegen den Körper (io, 23) sich anlegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden, in der Wand der Bohrung (11) vorgesehenen Erweiterung (13) ausgerüstet ist, in die die Angelschnur (B) eingelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5020 5. 53
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