DE948040C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Seilen mit Seele - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Seilen mit Seele

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DE948040C
DE948040C DEB15765A DEB0015765A DE948040C DE 948040 C DE948040 C DE 948040C DE B15765 A DEB15765 A DE B15765A DE B0015765 A DEB0015765 A DE B0015765A DE 948040 C DE948040 C DE 948040C
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DEB15765A
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Hans Baur Jun
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HANS BAUR JUN
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HANS BAUR JUN
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/165Auxiliary apparatus for making slings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Seilen mit Seele Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Seilen mit Seele, bei welchen mit dem Endteil (Anfang) einer Litze eine Schlinge gebildet, diese gespannt und um diese als Seele dienende Schlinge die Litze lose in mehreren Schlägen herumgewickelt wird. Bei einer bekannten Ausführung dieses Verfahrens wird in der Schlingenmitte eine Klammer angeheftet, an welcher die Schläge vorbeigewickelt werden, bis die gewünschte Zahl der Schläge erreicht ist, wobei jedoch das Herumwickeln nicht bis zum Litzenanfang, sondern nur bis zu jener Klammer durchgeführt wird. Das so gebildete Seil besteht infolgedessen aus zwei zunächst unterschiedlichen Hälften, die dadurch anschließend ausgeglichen werden., daß die eine Hälfte, der Seele mit Hilfe der Klammer herausgezogen wird. Nunmehr bestehen beide Seilhälften aus der gleichen Zahl von Seilsträngen, jedoch ist deren Aufbau noch insoweit unterschiedlich, als die eine Hälfte aus homogenen Schlägen, die andere Hälfte aus dem kürzeren Seelenstück und den längeren Schlägen besteht. Diese Unterschiede werden daher anschließend ausgeglichen; bei der hierzu vorgenommenen Verschiebung aller Seilteile tritt ein Zusammenfall ein, der das anschließende Einfädeln der beiden Seelenhälften sehr erschwert. Die Durchführung dieses bekannten Verfahrens ist somit sehr schwierig und erfordert viel Zeit; die dabei auftretenden Längenveränderungen des Gesamtumfanges sind schwer kontrollierbar und führen leicht zu Abweichungen von der vorbestimmten Dimensionierung und damit zu Aussch uß.
  • Zumeist gebräuchlich ist daher ein anderes Verfahren, das mit einer Schablone aus Eisendraht arbeitet, um welche die Schläge herumgewickelt werden, bis deren gewünschte Zahl erreicht ist, worauf die Schablone herausgezogen wird und .die beiden Litzenenden in dem von der Schablone bis dahin eingenommenen Hohlraum eingeschoben werden, welche dann die Seele des Seiles bilden. Auch dieses Hineinwinden d'er Litzenseele ist schwierig und zeitraubend; an der Stoßstelle ihrer beiden Halbteile verbleiben sie ohne Verbindung. Die Verwendung .einer Schablone erfordert eine entsprechende Vorratshaltung. Die Durchführung dieses Verfahrens ist begrenzt und kann über bestimmte Seillängen hinaus nicht mehr vollzogen werden.
  • Alle diese Mängel der bekannten Verfahren läßt die Erfindung vermeiden. Sie geht zur Vermeidung jeglicher Schablone von dem zuerst g& -nannten Verfahren aus. Das Neue besteht darin, da.ß die Litze über den ganzen Schli.ngenumfang gleichmäßig herumgewickelt wird bis zum Litzenanfang und daß nach Fertigstellung der gewünschten Zahl von Schlägen der Litzenanfang gelöst und ein Stück aus dem Seil herausgewunden und an seine Stelle das Litzenende hineingewunden wird. Unter Verwendung eines aus zwei oder mehreren Strängen gedrehten Seiles als Litze werden zum Schluß Litzenanfang und -ende in an sich bekannter Weise geteilt und wird von je zwei Teilen durch eine oder mehrere Windungen eine Überlappung dieser Teile im Seil hergestellt.
  • Von der Erfindung wird ein Verfahren, bevorzugt, wobei unter Verwendung eines aus zwei oder mehreren Strängen gedrehten Seiles als Litze das Endteil (Anfang) einer Litze durch diese hindurchgesteckt und mit einem Knoten od. dgl. gesichert wird, wenn die als Seele dienende Schlinge gebildet wird. Zweckmäßig wird: sodann das Litzenende an der Stelle durch die Litze hindurchgezogen, an welcher der Litzenanfang hindurchgesteckt war.
  • Eine Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie die zur Durchführung verwendete Vorrichtung zeigen die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel. Darin zeigt Fig. i die zu Beginn des Herstellungsverfahrens gebildete Seelenschlinge, Fig.2 bis q. das fertiggewickelte Seil in verschiedenen. Arbeitsstufen, Fi,g. 5 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Seilen nach dem neuen Verfahren.
  • Nach Fig. i wird zur Herstellung eines. endlosen Seiles zunächst aus dem Endteil (Anfang) einer Litze i eine Schlinge 2 gebildet, deren Größe bzw. Länge der Größe bzw. Länge des zu bildenden Seiles entspricht.
  • Bei der dargestellten vorteilhaften Ausführung wird das Litzenende 3, wie bei a. angedeutet, durch die Litze gesteckt und durch einen Knoten q. gesichert, so daß das Ende 3 aus der Litze nicht herausrutschen kann. Die so gebildete Schlinge wird, wie in Fig. 5 veranschaulicht, über Rollen 5 bis 7 gespannt, und es wird dann die Litze i in mehreren Schlägen um die den Kern bzw. die Seele des Seiles bildende gespannte Schlinge lose in Pfeilrichtung herumgewickelt. Dabei wird nur jeweils der obere Teil der Seilschlinge etwa von der Stelle b-c bewickelt. Wird beim Wickeln die Stelle c erreicht, so wird die Seilschlinge in Richtung A ein Stück zurückbewegt, um dann ein weiteres Stück der Seilschlinge bewickeln zu können.
  • Fig.5 zeigt gerade den Beginn des zweiten Litzenschlages. Es hat sich gezeigt, daß die Seelenschlinge :2 vorteilhaft mit fünf Litzenschlägen bewickelt wird, da dann bei dein gebildeten Seil der von den fünf Litzenschlägen gehildete Hohlraum gerade von der Seele 2 voll ausgefüllt wird. Notfalls kann auch ein Seil mit vier oder sechs Litzenschlägen hergestellt werden.
  • Für das vorbeschriebene Wickeln des endlosen Seiles wird vorteilhaft eine Vorrichtung benutzt, die aus zwei (oder mehreren) Seilrollen 5 und 6 mit feststehender Lagerung und einer verschiebbar angeordneten Seilrolle 7 besteht, die zweckmäßig zum Spannen der Litzenschlinge 2 gewichtsbelastet ist. Nach Fig. 5 ist zu diesem Zweck ein am unteren: Ende bei ä schwenkbar gelagerter schräg- stehender Spannhebel 9 vorgesehen. Auf diesem ist ein in Richtung B verschiebbarer und mit einer Klemmschraube io mit Handgriff i i feststellbarer Schlitten 12 angeordnet, indem die Spannralle 7 nebst einer Sperrvorrichtung gelagert ist, die aus einem mit der Rolle 7 fest verbundenen Sperrad 13 und einer am Schlitten gelagerten Sperrklinke 1q. bestehen kann. Das Gewicht des Spannhebels 9 nebst Schlitten 12 sorgt für eine gleichmäßige Spannung der Seelenschlinge 2 beim Wickelvorgang. Dabei kann die Seelenschlinge 2 jeweils stückweise in Richtung A bewegt werden, ist jedoch an einer entgegengesetzten Bewegung durch die Sperrvorrichtung 13, 14. gehindert. Diese Sperrvorrichtung ist erforderlich, da bei dem Wickeln der Litze i um die Seelenschlinge ein Zug entgegengesetzt A ausgeübt wird.
  • Die Anordnung des vorbeschriebenen Spannhebels 9 nebst verschiebb.arean Spannschlitten 12 ermöglicht die Herstellung von endlosen Seilen in verschiedener Länge. Gegebenenfalls kann der Lagerpunkt 8 des Spannhebels auch verlegt werden, so daß endlose Seile beliebiger Länge, auch Seile großer Länge hers.tellbar sind. Gegebenenfalls kann an Stelle der vorbeschriebenen Vorrichtung- auch ein an der Rolle 7 angreifender Flaschenzug zum Spannen der Seelenschlinge :2 (bei Seilen großer Länge) benutzt werden.
  • Nach Beendigung ges vorbeschriebenen, in Fig. 5 erläuterten Wickelvorganges ergibt sich ein endloses Seil gemäß Fig. 2 mit einem Litzenende 15. Es wird dann durch Wegschneiden des Knotens 4 der Litzenanfang 3 gelöst, aus der Litzenstelle a herausgezogcn und der Litzenanfang Fig.3 ein Stück (z. B. io bis 2o cm) aus dem Seil herausgewunden. Zugleich wird an seiner Stelle das L itzenende 15 als Seele in das Seil hineingewun, den. Zum besseren Verständnis ist das Litzenteil i, (Fig. i und 2) auch in Fig. 3 gekennzeichnet. Nach Fig. 3 bilden an der Stelle d Litzena.nfang 3 und -ende 15 die Seele des Seiles. Die Enden 3 und 15 können dann abgeschnitten werden, so daß sie im Seil stumpf aneinanderstoßen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei einer späteren Belastung b,zw. Längung des endlosen Seiles an der Stelle d die Seelenenden 3 und 15 auseinandergez,ogen werden, so daß dann an der Stelle d kein Seelenteil, sondern vielmehr ein Hohlraum vorhanden ist und damit an dieser Stelle das Seil zusammenfällt bzw. der Seilquerschnitt sich verkleinert. Um dies zu vermeiden, werden erfindungsgemäß Litzenanfang und -ende nach Fig.4 in die Stränge 15" und i5U bzw. 3a und 3b, geteilt und die Teile 3h und i5v durch ein oder mehrere Windungen (bei e angedeutet) so miteinander verbunden, daß die beiden. Seelen teile 31, und' 15b sich im Seil auf eine gewisse Länge überlappen (die Teile 3a und! 15a werdien abgeschnitten). Bei einer späteren. Belastung bzw. Län, gong des ,endlosen Seiles können sich dann. ,die sich überlappenden Teile 3b und 15b etwas auseinanderziehen, wobei jedoch an der Stelle d der Seelenkern e erhalten bleibt, also- kein Hohlraum entsteht.
  • Erwähnt sei noch, daß beim Lösen des Litzenendes 3 (Fig. 2) gegebenenfalls das Litzenende 15 an der Stelle a durch die Litze ia hindurchgezogen werden kann, an der ursprünglich der Litzenanfang 3 hindurchgesteckt war. Es wird! damit ein. Herausziehen. des Litzernend,es 15 aus dem Seil bei größeren, Belastungen desselben. wirksam verhindert.
  • Wie sich aus .der Zeichnung ergibt, wird zur Herstellung, und zwar von Antriebsseilen, als Litze i vorteilhaft ein aus zwei Strängen i' und i" (oder mehreren Strängen) gedrehtes Seil verwendet, wobei der Drall der Litze i dem Drall des endlosen Seiles entgegengesetzt gerichtet ist. Dies hat bei Antriebsseilen dien Vorteil, daß die Litze bzw. das Litzenseil i eine rauhe Oberfläche besitzt, die dias Wandern der Litzen und damit eine Längung des Seiles verhindert. Bei einer Längung des Seiles wird d:it Seilschlaglänge (Litzen!stei:gung) vergrößert. Dabei wird jedoch der Litzendrall verstärkt, der wiederum eine Seilverkürzung und damit einen Längenausgleich bewirkt.
  • Bei Lastheheseilen kann eine einfache gedrehte Litze verwendet werden, die aus einer Vielzahl von Einzelfäden besteht, wobei auch hier der Drall der Litze dem Seildrall entgegengesetzt ist. Eine einfache gedrehte Litze für Lastbebeseile ist zweckmäßig, da das Seil immer biegsamer und geschmeidiger wird,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von endlosen Seilen mit Seele, bei welchem mit dem Endbeil (Anfang) einer Litze eine Schlinge gebildet, diese gespannt und um diese als Seele dienende Schlinge- die Litze lose in mehreren Schlägen: herumgewickelt wird, daJ'urch gekennzeichnet, daß die Litze über den ganzen Schlingenumfang gleichmäßig herumgewickelt wird bis zum Litzenan@ang (3) und daß nach Fertigstellung der gewünschten Zahl von Schlägen der Litzenanfang (3) gelöst und ein Stück aus -dem Seil herausgewunden und an, seine Stelle das Litzen,-ende - (i5) hineingewundlen wird..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Verwendung eines aus zwei oder mehreren Strängen gedrehten Seiles als Litze, dadurch. gekennzeichnet, daß zum Schluß Litzenanfang und -ende ,in an sich bekannter Weise geteilt werden und von j e zwei Teilen durch eine oder mehrere Windungen eine Überlappung dieser Teile im Seil hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i unter Verwerndüng eines aus zwei oder mehreren Strängen gedrehten Seiles als Litze, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (Anfang3) einer Litze (i) durch diese hindurchgesteckt und mit einem Knoten (d.) od. dgl. gesichert wird, wenn die als Seele dienende Schlinge (2) gebildet wird. q.. Verfahren. nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, ,daß das Litzenende an der Stelle durch die Litze hindurchgezogen wird, an welcher der Litzenanfang hindurchgesteckt war. 5. Vorrichtung zur Ausführung es Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch. ein oder mehrere mit feststehender Lagerung angeordnete Seilrollen und eine verschiebbar angeordnete, zweckmäßig gewichtsbelastete Spannrolle und eine an einer Rolle vorgesehene Sperrvorrichtung, die eine Seilbewegung in. der Wickelvorrichtung verhindert. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende schwenkbar gelagerten, schräg stehenden, Spannhebel, an dem die Spannrolle gelagert ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnetdurch . einen: auf dem Spannhebel verschieb- und feststellbaren Schlitten" in dem die Spannrolle nebst Sperrvorrichtung gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 78q. 6oo,; USA.-Patentschrift Nr. 2[2i6922.
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