DE554196C - Verfahren zur Herstellung eines Federgliedes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Federgliedes

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DE554196C
DE554196C DEE41197D DEE0041197D DE554196C DE 554196 C DE554196 C DE 554196C DE E41197 D DEE41197 D DE E41197D DE E0041197 D DEE0041197 D DE E0041197D DE 554196 C DE554196 C DE 554196C
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elastic core
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DEE41197D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/62Spring shock-absorbers; Springs
    • B64C25/64Spring shock-absorbers; Springs using rubber or like elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Federgliedes, das namentlich als Stoßdämpfer für Landungsgestelle von Flugzeugen verwendbar ist, wobei der elastische Kern des Federgliedes unter Spannung auf Zapfen aufgerollt wird, die in Abständen durch einen Halter getragen werden.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung werden an entsprechenden Stellen des elastischen Kerns HilfsÜberzüge aufgebracht und auf diesen HilfsÜberzügen Haken o. dgl. Aufknüpfglieder angeordnet, mittels deren der elastische Kern unter Spannung in die Rundflechtmaschine eingespannt wird, worauf der Halter abgenommen wird und hierauf um den elastischen Kern in bekannter Weise Textilfaden geflochten werden, die die beiden Stränge des elastischen Kerns einzwängen. Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Federglied für Landungsgestelle von Flugzeugen mit elastischem endlosem Kern und die ganze Federgliedlänge abdeckendem Überzug aus Textilstoff, der die beiden Stränge dieses «5 Kerns einzwängt und der Länge nach ausdehnbar ist.
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung werden die Stellen des elastischen Kerns, die mit den an den Federgliedenden vorgesehenen Anknüpfgliedern in Berührung stehen, von einem HilfsÜberzug geschützt.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der nur beispielshalber beiliegenden Zeichnung stellen dar:
Fig. ι einen erfindungsgemäßen elastischen Strang mit einer Hälfte in Ansicht und der anderen Hälfte im Schnitt,
Fig. 2 ein Strangende in Perspektive mit einer anderen Ausführungsform der Anknüpfvorrichtung,
Fig. 3 einen elastischen Strang, der mit HilfsÜberzügen versehen ist,
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, wobei die HilfsÜberzüge auf ihren endgültigen Platz gebracht sind,
Fig. 6 eine Vorderansicht des abnehmbaren Halters, auf den der Kern gelegt oder aufgewickelt wird und der zur Weiterleitung dieses Kerns zum Flechtstuhl dient,
Fig. 7 ein Federglied anderer Ausführungsform mit einer Hälfte in Außenansicht und der anderen Hälfte im Schnitt,
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht in kleinerem Maßstabe, wobei der Kern gespannt und die beiden Strähnen desselben getrennt umkleidet und in ihrer Mitte durch HilfsÜberzüge geschützt sind,
Fig. io eine Seitenansicht des gespannten Kerns nach Anbringung der beiden HilfsÜberzüge auf den beiden Ösen, -
Fig. 11 einen entsprechenden Schnitt eines Kernendes in größerem Maßstabe,
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. io, wobei die beiden an jeder Öse befindlichen Lamellen aneinandergezogen sind,
Fig. 13 den unter Spannung gehaltenen Kern nach Umkleidung im Web-, Wirk- oder Rundflechtverfahren und vor Entfernung der Befestigungslamellen.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Federglied einen endlosen Kern 1 aus freiem oder abgedecktem elastischem Faden und einen äußeren Überzug 2, der die beiden Strähnen des Kerns einzwängt. Der elastische Kern 1 kann durch Aufwickelung eines fortlaufenden Fadens, durch Auseinanderlegung mehrerer Schlaufen oder auch nur durch eine einzige Schlaufe von entsprechendem Querschnitt gebildet sein. Während der elastische Kern unter Spannung gehalten wird, wird der Längsüberzug 2 in bekannter Weise auf demselben angebracht, so daß dieser Überzug bei nachherigem Anzug des elastischen Kerns sich der Ausdehnung dieses letzteren nicht widersetzt. Dieser Überzug kann aus beliebigem Textilstoff bestehen (BaumwoEe, Flachs, Hanf, Natur- und Kunstseide o. dgl.). Er kann gewebt, gewirkt oder geflochten sein. Ferner könnte der Überzug 2 auch aus 'elastischem Stoff, wie z. B. Gummi, oder aus einem schraubenförmig aufgewundenen elastischen oder gewöhnlichen Band bestehen.
An den beiden Federgliedenden ist der elastische Kern durch zwei HilfsÜberzüge 3 abgedeckt, die in einer noch zu beschreibenden, Weise auf dem unter Spannung gehaltenen Kern angebracht werden; die Enden dieser HilfsÜberzüge sind zweckmäßig selbst wiederum durch den über die ganze Federgliedlänge verlaufenden Überzug 2 verkleidet. Die HilfsÜberzüge 3 können durch ein in der Längsrichtung zusammengenähtes Stück Stoff o. dgl., durch einen gewebten, geflochtenen oder gewirkten Überzug oder durch ein schraubenförmig um den Kern gewundenes elastisches oder gewöhnliches Band o. dgl. gebildet sein.
Durch die Enden der durch den elastischen Strang gebildeten länglichen Schlaufe sind die Anknüpf haken o. dgl. hinduf chgeführt. Die Anknüpfvorrichtüng kann, wie in Fig. ι dargestellt, aus einem Haken 4 bestehen, der in einem mit Gewinde versehenen Schaft S ausläuft, auf welch letzteren eine Muffe 6 aufgeschraubt ist, in deren Kopf ein doppelter oder einfacher Haken, ein Karabinerhaken o. dgl. drehbar befestigt ist. Vermöge des mit Gewinde versehenen Schaftes 5 und der Feststellschrauben 8 läßt sich der Ab- : stand zwischen beiden Haken 7 genau einstellen.
Wenn diese Länge ein gewisses Spiel zuläßt, kann der Haken 7 o. dgl. in die Schlaufe des elastischen Kerns (Fig. 2) während oder nach dessen Herstellung direkt eingeführt werden.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Federgliedes umfaßt mehrere Arbeitsvorgänge. Im ersten Arbeitsgang wird der Kern hergestellt. Die Herstellung kann unter Spannung oder ohne Spannung erfolgen. Hierauf werden die HilfsÜberzüge 3 auf den unter entsprechender Spannung gehaltenen Kern aufgezogen, und schließlich wird der Kern mit dem über die ganze Länge verlaufenden Überzug 2 abgedeckt. Dieser letztere Arbeitsgang erfolgt mittels Web-, Wirk- oder Flechtmaschine o. dgl.
Zweckmäßig erfolgt das Aufrollen des Kerns unter Spannung, so daß der Kern von der Wickelmaschine unmittelbar auf die Rund- go flechtmaschine zwecks Anbringung des Längsüberzuges 2 befördert werden kann.
Zu diesem Zweck verwendet man einen Halter, wie er beispielshalber in Fig. 6 dargestellt ist; derselbe besteht im wesentlichen aus zwei Blöcken 21 und 22, die mit ihrer hinteren Fläche mittels Schrauben o.dgl. an ein Brettchen befestigt" werden können. Die beiden Blöcke 21 und 22 sind durch parallele Spindeln 25 verbunden, auf denen ein dritter Block 26 gleiten kann. Die Verschiebungen dieses Blockes 26 erfolgen mittels einer Schraube 27, die sich im Block 21 dreht und in den Schieber oder Gleitblock 26 hineinschraubt. Die Schraube 27 besitzt am Ende einen Vier- oder Sechskant 28, der ihre Umdrehung ermöglicht. Der feste Block 21 und der Schieber 26 tragen an ihren Vorderflächen je zwei Zapfen 29, 30 und 31, 3.2, welche zweckmäßig mit losen Dillen versehen sind,
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Faden wird fortlaufend auf die Zapfen 29 bis 32 aufgerollt, so daß auf diese Weise der Kern entsteht. Sobald die Stärke des Kerns ge- nügt, wird das Aufrollen eingestellt. Der Faden wird abgeschnitten, und dessen Ende in irgendeiner Weise befestigt. Hierauf zieht man auf die beiden Strähnen des Kerns, die beispielsweise aus einem'in der Längsrichtung zusammengenähten Stück Stoff bestehenden HilfsÜberzüge 3 auf. Nach diesem Ärbeitsang hat das Federglied das in Fig. 3 und 4
dargestellte Aussehen. Das Federglied ruht immer noch auf dem abnehmbaren Halter und wird in der erwünschten Spannung gehalten. Hierauf zieht man den Kern in semer . 5 Längsrichtung um die Zapfen 29 bis 32 herum, um die HilfsÜberzüge 3 zwischen die Zapfen 29, 30 und 31, 32 (Fig. 5) zu bringen. (Selbstverständlich kann man bei genügendem Abstand zwischen diesen Zapfen die HilfsÜberzüge 3 auf den Kern zwischen die besagten Zapfen direkt anbringen.) Die Haken 7 o. dgl. werden alsdann zwischen derr Bolzen 29, 30 und 31, 32 (Fig. 5) am Kern befestigt.
Nun spannt man den elastischen Kern In die Rundflechtmaschine ein, und zwar mittels der Haken 7 o. dgl. Der Kern behält so seine Spannung bei und kann vom abnehmbaren Halter befreit werden.
Hierauf kann mit der Herstellung des Längsüberzuges, der die beiden Strähnen des elastischen Kerns einzwängt, begonnen werden. Die Umflechtung kann in mehreren Lagen erfolgen, wobei der Längsüberzug zweckmäßig die Enden der HilfsÜberzüge 3 überdeckt. Wenn dieser Längsüberzug 4 vollendet ist, kann das Federglied von der Rundflechtmaschine 53 abgenommen werden. Es zieht sich sofort zusammen und erscheint endgültig in der in Fig. 1 dargestellten Form.
Auf Federgliedern bekannter Ausführung, bei denen die Anknüpfglieder aus Ösen oder Rillenscheiben bestehen, die in den Enden der vom elastischen Kern gebildeten längliehen Schlaufe angeordnet sind, kann man gleichfalls HilfsÜberzüge anbringen, wie dies aus den Fig. 7 bis 13 ersichtlich ist.
Wie in der weiter oben beschriebenen Ausführungsart haben diese HilfsÜberzüge den Zweck, die Enden des elastischen Kerns abzudecken und zu schützen.
In Fig. 7 sind statt der Haken 4 der vorerwähnten Ausführung Ösen oder Rillenscheiben 104 vorgesehen, die in den Enden des elastischen Kerns oder der Schlaufe 101 angeordnet sind. Ähnlich wie dies weiter oben % beschrieben ist, bedecken die HilfsÜberzüge 103 die mit diesen Rillenscheiben 104 in Berührung kommenden Teile des elastischen Kerns, und die Enden dieser HilfsÜberzüge werden durch den über die ganze Federgliedlänge verlaufenden Überzug 102 abgedeckt, der dem weiter oben beschriebenen Überzug 2 ähnlich ist und die beiden Strähnen des elastischen Kerns einzwängt.
Die Herstellung dieser Art von Federgliedern ist ähnlich wie die weiter oben beschriebene Herstellungsart. Auf den mit Stützscheiben 106 versehenen Rillenscheiben 104 sind ursprünglich Lamellen 107 (Fig. 9 und 10) angebracht. Zunächst spannt man den elastischen Kei'n" unter Spannung "auf die besagten -Rillenscheiben, die auf einem einstellbaren Halter, der ähnlich wie der bereits beschriebene ist, befestigt werden. Hierauf werden die HilfsÜberzüge 103 auf den beiden Strähnen des elastischen Kerns (Fig. 9) angebracht, worauf diese beiden HilfsÜberzüge durch Verschiebung der elastischen Schlaufe in ihrer Längsrichtung um die Rillenscheiben herumgelegt werden (Fig. 10 und 11). Die beiden Lamellen 107 an jedem Ende des elastischen Kerns werden alsdann einander genähert, wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist. Mittels dieser Lamellen wird der immer unter Spannung gehaltene Kern in die Rundflechtmaschine eingespannt, um ihn mit der äußeren Umfiechtung 102 abzudecken und nachher abzunehmen. Auf diese Weise wird ein vollkommen abgedecktes Federglied erzielt, wie dies Fig. 13 darstellt. Hierauf werden die Lamellen 107 abgenommen und zweckmäßig auch die Stützscheiben 106 durch Fräsung 0. dgl. beseitigt.
Das so hergestellte Federglied ist von sehr homogener Struktur und sehr geringer Raumbeanspruchung.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung keinesfalls auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsweisen, die lediglich als gu Beispiel gedacht sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Federgliedes, bei dem der elastische Kern unter Spannung auf Zapfen aufgerollt wird, die in Abständen durch einen Halter getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an entsprechenden Stellen des elastischen Kerns HilfsÜberzüge aufgebracht werden und auf diesen HilfsÜberzügen Haken o. dgl. Anknüpfglieder angeordnet werden, mittels deren der elastische Kern unter Spannung in die Rundflechtmaschine eingespannt wird, worauf der Halter abgenommen wird und hierauf um den elastischen Kern in bekannter Weise Textilfaden geflochten werden, die die beiden Strähnen des elasti- no sehen Kerns einzwängen.
2. Federglied für Landungsgestelle von Flugzeugen mit elastischem endlosem Kern und die ganze Federgliedlänge abdeckendem Überzug aus Textilstoff, der die beiden Stränge dieses Kerns einzwängt und der Länge nach ausdehnbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kern (1) an den Stellen, die mit den an den Federgliedenden vorgesehenen Anknüpfgliedern in Berührung stehen, von einem HilfsÜberzug (3) geschützt ist.
3· Federglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der HilfsÜberzüge (3) durch den äußeren Längsüberzug (2) überdeckt sind.
4. Federglied nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Anknüpfglied aus einem Haken o. dgl. besteht, der den elastischen Kern der Quere nach umfaßt und mit dem HilfsÜberzug in Berührung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN OER REICHSDRUCKEREI
DEE41197D 1930-06-03 1931-05-16 Verfahren zur Herstellung eines Federgliedes Expired DE554196C (de)

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FR554196X 1930-06-03

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DE (1) DE554196C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095063B (de) * 1957-10-08 1960-12-15 Metalastik Ltd Gummi-Metall-Feder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1095063B (de) * 1957-10-08 1960-12-15 Metalastik Ltd Gummi-Metall-Feder

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