DE2337530C3 - Jacquardwebelitze mit elastischem Rückzugfaden - Google Patents

Jacquardwebelitze mit elastischem Rückzugfaden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Jacquardwebelitze mit einem elastischen Rückzugfaden, dessen eines Ende am unteren Ende der Litze an einem klemmenden Verankerungselement befestigt ist.
Jacquardwebelitzen mit elastischen Niederzügen sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt Sie lösen in der moderenen Jacquardweberei mehr und mehr die herkömmlichen Niederzüge mit Gewichten ab, weil diese bei erhöhten Geschwindigkeiten nicht rasch genug fallen.
Elastische Niederzüge sind bis jctlzt aus schraubenlinienförmigen Zugfedern, Gummischläuchen, Gummifäden und synthetischen Gummifäden,, die von Einschlagfäden aus Baumwolle oder Kunstseide umgeben sind, hergestellt worden. Über die Eignung der verschiedenen Ausführungen bestehen unterschiedliche Ansichten. Eindeutig kann vermehrt der Wunsch für die Verwendung von elastischen Fäden der letztgenannten Art insbesondere von Elastomerfäden aus Polyurethan festgestellt werden, weil diese aus Material mit zweckentsprechender Federcharakiteristik und guter Zeitstandfestigkeit hergestellt werden können. Die Verwendung von Elastomerfäden aus Polyurethan stellte bis anhin große Probleme, weil die Verbindung zwischen der Jacquardwebelitze und dem Faden einerseits sowie zwischen dem Faden und dem Verankerungsteil andererseits nicht zweckmäßig gelöst werden konnte.
Diese elastischen Fäden wurden bisher an die Jacquardwebelitzen und die Verankerungselemente angeknüpft. Diese Operption ist sehr zeitraubend, zudem stören die Knoten den ruhigen Lauf der Jacquardwebelitzen während des Webeprozesses. Es zeigte sich auch, daß die elastischen Fäden an den Umschlingungsstellen mit den Metallteilen durchgescheuert werden. Dies führte zu weiteren bekannten Ausführungen. Dabei wurden die Knüpfstellen mit Kunststoff umgössen oder mit Si:hrumpfschläuchen abgedeckt. Dadurch konnten teilweise die Knoten weeeelassen werden, indem die elastischen Fäden nur noch in ösen oder Haken der Metallteile eingelegt werden, wo sie von der Umhüllung genügend festgehalten werden. Diese Maßnahmen haben sich bewährt, nur ist die Herstellung umständlich und dadurch kostenmäßig sehr aufwendig. Dies hat bisher die verbreitete Anwendung von Elastomerfäden aus Polyurethan stark eingeschränkt
Es ist ferner bereits eine Gummizugfeder (DE-AS 11 96 585) für Jacquardwebelitzen mit einem nackten Gummifaden bekanntgeworden, bei der die Aufhängerorgane zur Befestigung der Gummifadenenden als gegeneinander konvex abgerundete Klemmteile, insbesondere in Form von aus zwei Windungen einer Schraubenfeder bestehenden Klemmteilen ausgebildet sind, zwischen denen die Gummifadenenden eingeklemmt sind. Dadurch wirkt ein hoher spezifischer Klemmdruck auf den Faden, was eine starke örtliche Deformation des runden Fadenquerschnitts hervorruft Erfahrungsgemäß sind solche Stellen bei auftretender Zugbeanspruchung am meisten gefährdet und Fadenbrüche treten jeweils zuerst dort auf, wo vor allem elastische Materialien gequetscht oder eingeschnürt sind. Einen weiteren Nachteil bilden die zum elastischen Faden quergestellten Federringe, die sehr viel Platz benötigen und einander gegenseitig während der Auf- und Abbewegung der sehr nahe aneinander gereihten Webelitzen stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Jacquardwebelitze mit einem elastischen Rückzugfaden zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen den Metallteilen der Jacquardwebelitzen bzw. Verankerungselementen und den elastischen Fäden möglichst funktionssicher ist, in einfacher Weise und mittels einer Vorrichtung auch automatisch hergestellt werden kann und sehr wenig Raum beansprucht
Diese Aufgabe wird bei einer Jacquardwebelitze mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an der Jacquardwebelitze eine schraubenlinienförmige Drahtwendel direkt angeformt oder angelötet od. dgl. ist, die in mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden Windungen das Ende des RUckzugfadens koaxial zur Fadenachse umschlingt, so daß die Einengung des Rückzugfadens entlang einer Schraubenlinie erfolgt
Es ist bereits ein Expander (DE-PS 1 45 019) bekannt, bei dem, soweit erkennbar, elastische Schnüre an ihren Enden über schraubenförmige Elemente mit Haken verbunden sind. Hierbei liegen jedoch die zwei oder drei Windungen des schraubenförmigen Elementes unmittelbar aneinander an, so daß die elastische Schnur über einen nur sehr geringen Teil ihrer Länge eingespannt und somit örtlich stark gequetscht wird. Eine solche Verbindung wäre für elastische Niederzüge von Jacquardwebelitzen, die einer minütlich vielfach wechselnden Zugbeanspruchung, also einer dynamischen Beanspruchung, unterworfen sind, ungeeignet, da an der Stelle der größten Quetschung eine Ermüdung des elastischen Materials eintreten würde, was nach kurzer Zeit Fadenbrüche zur Folge hätte.
Im Gegensatz hierzu wird beim Anmeldungsgegenstand das Fadenende durch die in Abstand voneinander liegenden Windungen der Drahtwendel sanft umschlungen, wodurch eine längs einer Schraubenlinie verlaufende Einengung am Rückzugfaden verursacht wird, jede Windung der Wendel nimmt dabei einen Teil der Haltekraft auf, so daß keine örtlichen Belastungsspitzen auftreten. Durch dieses Prinzip entsteht eine sichere Verbindung, obwohl am elastischen Faden nur sehr
kleine Drücke und Formänderungen auftreten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist ihre raumsparende Bauart, die die Auf- und Abbewegung der nahe aneinander aufgereihten Webelitzen in keiner Weise behindert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbin- S dung läßt sich sehr leicht herstellen, und der Rückzugfaden läßt sich auf sehr einfache Weise anbringen. So erlauben die in Abstand voneinander liegenden Windungen das Eindrehen des Rückzugfadens von außen, also eine sehr einfache Montage.
Vorteilhafts Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Alisführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit Varianten ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Jacquardwebelitze mit elastischem Niederzug und Verankerungselement,
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Endes der Jacquardwebelitze,
Fig.3 das Verankerungselement in größerem Maßstab und
Fig.4 und Fig.5 zwei Möglichkeiten, eine Drahtwendel an der Jacquardwebelitze zu befestigen.
In Fig. 1 ist die Jacquardwebelitze mit 1, der elastische Faden mit 2 und das Verankerungselement mit 3 bezeichnet Der Faden 2 ist mit seinen Enden einerseits in die angewundene schraubenlinienförmige Drahtwendel 4 der Jacquarwebelitze I und andererseits in die Wendel 5 des Verankerungselementes 3 eingewunden. Die öse 11 oberhalb der Wendel 4 gehört nicht zur vorliegenden Erfindung und dient lediglich zum Aufreihen der Jacquardwebelitze für das Vernikkeln bei der Herstellung derselben.
Die Fig.2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Jacquardwebelitze 1 mit der Drahtwendel 4 und dem elastischen Faden 2.
F i g. 3 zeigt, wie der elastische Faden 2 in der Wendel 5 des Verankerungselementes 3 liegt Etwas übertrieben ist dargestellt, wie der elastische Faden 2 von der Wendel 4 bzw. 5 eingeschnürt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der lichte Innendurchmesser der Drahtwendel 4 bzw. 5 etwas kleiner gehalten wird als der Durchmesser des elastischen Fadens 2. Der elastische Faden 1 kann auf einfache Weise in die Drahtwendel eingebracht werden, indem er von innen nach außen in die einzelnen Windungen der Wendel eingewunden wird. Dies kann z. B. durch eine geeignete Vorrichtung a - -"natisch erfolgen.
/_ur zusätzlichen Sicherung des eingewundenen elastischen Fadens kann im Bereich der Drahtwendel 4, 5 ein Leim oder ein Lack auf die Jacquardwebelitze 1 bzw. das Verankerungselement 3 aufgebracht, z. B. aufgesprüht werden.
In Fig.4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, wie eine als Einzelteil hergestellte Wendel 8 an einer Jacquardwebelitze 1 angebracht werden kann. Gemäß F i g. 4 wird das freie Ende der Jacquardwebelitze 1 zu einem Haken 6 umgebogen. Über diesen leicht geöffneten Haken 6 wird eine verlängerte Wendel 8 aufgeschobea Der Schenkel 7 des Hakens 6 wird durch das Aufschieben eingefedert und sichert durch die auftretende Biegespannung die Wendel 8 in ihrer Lage.
Fig.5 zeigt eine ähnliche Befestigungsart In den Doppeldraht des freien Endes der Jacquardwebelitze 1 wird eine öse 9 eingestochen. Beim Aufschieben der Wendel 10 wird diese öse 9 eingefedert Dadurch wird die Wendel 10 in ihrer Lage fixiert.
Die Durchmesser der Drahtwendel 8 bzw. 10 werden auf der einen Seite der Drahtstärke der Jacquardwebelitze 1, auf der anderen Seite dem Querschnitt des elastischen Fadens 2 angepaßt. Beide Verbindungen der F i g. 4 und 5 werden nach dem Aufschieben der Wendel 8 bzw. 10 verlötet.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, am unteren Ende der Jacquardwebelitze 1 eine gleiche öse wie an ihrem oberen Ende anzuordnen und am elastischen Faden 2 ein zweites Verankerungselement gemäß Fig.3 anzuordnen und in die öse einzuhängen. Das Verankerungselement 3 kann für eine gesicherte Verbindung mit der Jacquardwebelitze 1, z. B. mit einem Karabinerhaken ausgerüstet sein.
Als elastischer Faden wird zweckmäßig ein Faden verwendet, der eine Seele aus Gummi, Kunstgummi oder Kunststoff aufweist, die von Baumwoll- oder Kunslseidefäden umsponnen ist. Es könnte aber auch ein nicht umsponnener elastischer Faden verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Jacquardwebelitze mit einem elastischen Rückzugfaden, dessen eines Ende an:i unteren Ende der Litze an einem klemmenden Verankerungselement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Jacquardwebelitze (1) eine Schraubenlinienförmige Drahtwendel (4) direkt angeformt oder angelötet od. dgL ist, die in mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden Windungen das Ende des Rückzugfadens (2) koaxial zur Fadenachse umschlingt, so daß die Einengung des Rückzugfadens entlang einer Schraubenlinie erfolgt
2. Jacquardwebelitze nach Anspruch 1, dadurch is gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rückzugfadens (2) mit einem Verankerungselement (3) verbunden ist, das eine Drahtwendel (5) trägt, die in gleicher Weise wie die Drahtwendeln (4) der Webelitze (1) das Ende des Rückzugfadens (2) umschlingt
3. Jacquardwebelitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß im Bereiche der beiden Drahtwendel (4, 5) ein Leim- oder Lackauftrag aufgebracht ist
DE2337530A 1972-08-04 1973-07-24 Jacquardwebelitze mit elastischem Rückzugfaden Expired DE2337530C3 (de)

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DE2337530A1 DE2337530A1 (de) 1974-02-14
DE2337530B2 DE2337530B2 (de) 1977-11-17
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ES (1) ES417329A1 (de)
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