DE2155416B2 - An einem pfahl zu befestigende vorrichtung zum halten eines oder mehrerer gespannter draehte - Google Patents

An einem pfahl zu befestigende vorrichtung zum halten eines oder mehrerer gespannter draehte

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer an einem Pfahl zu befestigenden Vorrichtung zum Halten eines oder mehrerer horizontal gespannter Drähte, welche aus einem Drahtstück in Form eines Federstabes aus Metall besteht, das in seinem mittleren Bereich wenigstens eine Federschlaufe bildet, derart, daß die beiden Drahtarme sich kreuzen.
Aus der französischen Patentschrift 565 982 sind Vorrichtungen zum Befestigen von Pflanzenästen an gespannten Drähten als Träger bekannt, die aus einer mit einer Schlaufe versehenen federnden Drahtklammer bestehen, deren Enden als Haken zum Einhängen an dem Spanndraht ausgebildet sind. Dabei drückt die eingehängte Klammer den zu stützenden Ast gegen den Spanndraht.
Die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die längs eines Pfahles in beliebiger Lage festlegbar ist, um einen oder mehrere Spanndrähte zu tragen, ist mit der bekannten Vorrichtung nicht lösbar.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der eingangs erwähnten Vorrichtung dadurch gelöst, daß die beiden Drahtarme einen an die Schlaufe angrenzenden Ring zum Umfassen des Pfahles bilden und sich an einer Stelle des Rings erneut kreuzen, die von der Federschlaufe entfernt ist, derart, daß die Endbereiche der Drahtenden gegeneinander verlaufend sich von dem Ring entfernen, wobei die Vorrichtung nahezu vollständig in einer Ebene liegt, die Drahtenden jedoch aus dieser Ebene so herausgebogen sind, daß sie Aufnahmen für die Spanndrähte bilden.
Um die Vorrichtung an einem Pfahl zu befestigen, dessen Querschnitt etwas größer als der Durchmesser des elastischen Rings ist, nähert man die Enden der Vorrichtung einander, um den Ring zu vergrößern, setzt die Vorrichtung auf dem Pfahl auf, um sie in die gewünschte Stellung zu bringen, und gibt dann die Enden frei, so daß sich der Ring um den Pfahl zusammenzieht und an diesem festklemmt.
Die Federschlaufe ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Es genügt, eine einzige Federschlaufe vorzusehen, jedoch können auch mehrere Federschlaufen in Form einer Schraubenfeder gebildet werden.
Die Form des elastischen Rings hängt von dem Querschnitt des Pfahls ab, an dem die Vorrichtung zu befestigen ist. Gewöhnlich ist der Querschnitt dieser Pfähle und damit auch der elastische Ring in etwa kreisförmig.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes der Drahtenden rechtwinklig gebogen und steht aus der allgemeinen Ebene der Vorrichtung vor. Bei einer weiteren Ausführungsform ist jedes der Enden zweimal rechtwinklig gebogen, um einen Haken zu bilden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werdtn nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 in durchgehenden Linien die Vorrichtung vor der Befestigung an einem Pfahl,
F i g. 3 die an einem Pfahl angebrachte Vorrichtung und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung 1 zum Halten eines Metalldrahts aus einem einzigen Stück eines einen großen Querschnitt aufweisenden, jedoch verformbaren Federdrahtstücks, das in der gewünschten Weise geformt ist. Die Wahl des Materials des Drahtes ist nicht kritisch, der Draht muß jedoch ausreichend elastisch sein, um in seinen in F i g. 1 dargestellten natürlichen Zustand zurückzukehren, nachdem er durch Verformung in den in F i g. 2 gezeigten Zustand gebracht wurde. Das Verhalten des Drahtes bei Verwendung als Feder, d. h. seine Elastizität, hängt von mehreren Faktoren, z. B. dem Kohlenstoffgehalt und von während des Reckens des Drahtes ausgeführten Vorgängen, ab. Ein Draht mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,70% und einem Zugwiderstand von 200 bis 240 kg/mm2 ist insbesondere für die Herstellung der dargestellten Vorrichtung geeignet. Der Draht kann gegebenenfalls mit einer Schutzschicht aus Kunststoff überzogen sein.
Um die Vorrichtung 1 herzustellen, wird das Metalldrahtstück in einem mittleren Bereich zwischen seinen Enden rundgebogen, um eine kreisförmige Federschlaufe zu bilden, kreuzt die verbleibenden Drahtteile bei 3, biegt sie dann so, daß ein elastischer, kreisförmiger Ring 4 gebildet wird, kreuzt die
Teile bei 5 erneut derart, daß die Endbereiche 6 des Drahtes sich in entgegengesetzte Richtungen erstrekken und dabei von dem Ring 4 entfernen. Die so gebildete Vorrichtung liegt in etwa in der gleichen Ebene, jedoch werden die Enden 7 des Drahtes einmal rechtwinklig gebogen, um außerhalb der allgemeinen Ebene der Vorrichtung einen Vorsprung zu bilden, der als Halteelement für die von der Vorrichtung zu haltenden Drähte dient (Fig. 3).
Die Funktionsweise ist wie folgt: Um die so gebildete Vorrichtung an einem Pfahl 8 zu befestigen, die einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der des elastischen Rings 4 in seinem normalen, nicht verformten Zustand ist, werden die Enden 7 der Vorrichtung von Hand gegeneinander geführt, indem die von der Federschlaufe 2 ausgeübte elastische Kraft überwunden -wird. Man kann dann den Ring 4 auf den Pfahl schieben, und wenn die Vorrichtung längs des Pfahls verschoben und in die gewünschte Stellung an dem Pfahl gebracht ist, wer Jen die Enden 7 freigegeben, so daß sich der Ring 4 zusammenzieht und an dem Pfahl festklemmt. Danach kann man die Drähte 9 in der in F i g. 3 gezeigten Weise auf die Vorrichtung auflegen.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Drahtenden 7 aufeinanderfolgend zweimal rechtwinklig gebogen, um einen Haken zu bilden, der ein besseres Halteelement für die zu haltenden Drähte bildet und der es erleichert, die Drahtenden einander von Hand zu nähern, wenn man den Ring 4 "ergrößert, wie oben beschrieben wurde.
Die Federschlaufe 2 muß nicht notwendigerweise kreisförmig sein, sondern kann auch z. B. U-förmig sein. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann der Metalldraht auch derart gewickelt werden, daß wie bei einer Schraubenfeder mehrere übereinanderliegende Federschlaufen gebildet werden. Die Federschlaufe bzw. die Federschlaufen können somit verschiedene Formen unter der Bedingung annehmen, daß sie geeignet sind, die Hauptfunktion zu erfüllen, die darin besteht, ein größeres Drahtstück in dem Bereich zu bilden, in dem die auf den Draht ausgeübte Kraft maximal -.st, wenn die Vorrichtung 1 verformt wird, um sie auf dem Pfahl anzuordnen. Die Verteilung der Verformung auf ein größeres Drahtstück in diesen Bereich ergibt die Möglichkeit, den Draht ausreichend zu verformen, ohne daß die Elastizitätsgrenze erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. An einem Pfahl zu befestigende Vorrichtung zum Halten eines oder mehrerer horizontal gespannter Drähte, welche aus einem Drahtstück in Form eines Federstabes aus Metall besteht, das in seinem mittleren Bereich wenigstens eine Federschlaufe bildet, derart, daß die beiden Drahtarme sich kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtarme einen an die Schlaufe (2) angrenzenden Ring (4) zum Umfassen des Pfahls (8) bilden und sich an einer Stelle des Rings (4) erneut kreuzen, die von der Federschlaufe entfernt ist, derart, daß die Endbereiche der Drahtenden gegeneinander verlaufend sich von dem Ring (4) entfernen, wobei die Vorrichtung nahezu vollständig in einer Ebene liegt, die Drahtenden jedoch aus dieser Ebene so herausgebogen sind, daß sie Aufnahmen für die Spanndrähte bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschlaufe (2) nahezu kreisförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federschlaufen (2) in Form einer Spiralfeder übereinander angeordnf iind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet, daß der elastische Ring (4) nahezu kreisförmig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drahtende einmal rechtwinklig umgebogen ist, so daß es aus der allgemeinen Ebene der Vorrichtung vorsteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drahtende zweimal rechtwinklig gebogen ist, um einen Haken zu bilden. 4"
DE2155416A 1970-11-10 1971-11-08 An einem Pfahl zu befestigende Vorrichtung zum Halten eines oder mehrerer gespannter Drähte Expired DE2155416C3 (de)

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