DE830179C - Federkamm fuer Zettel- und Baeummaschinen - Google Patents
Federkamm fuer Zettel- und BaeummaschinenInfo
- Publication number
- DE830179C DE830179C DEP49152A DEP0049152A DE830179C DE 830179 C DE830179 C DE 830179C DE P49152 A DEP49152 A DE P49152A DE P0049152 A DEP0049152 A DE P0049152A DE 830179 C DE830179 C DE 830179C
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- DE
- Germany
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- comb
- comb teeth
- feather
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- spring
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
- D02H13/16—Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
- 1s sind bereits Kämme bekamt, bei :denen die einzelnen Kammstäbe in federnde Elemente, z. B. Schraubenfedern, eirugeführt sind. Beim Auseinanderziehen bzw. Zusammendrücken der Federn werden die Kammstäbe entsprechend :der Vergrößerung des Abstandes, von Windung zu Windung ebenfalls auseinandergezogen bzw. zusammengedrückt, so daß die Möglichkeit besteht, in bestimmten Grenzen eine Verstellung des Abstandes von Kammzahn zu Kammzahn vorzunehmen.
- Diesen unter der Bezeichnung Federkämme alilgemein bekannten Einrichtungen haftet der große Nachteil an, daß die Kammzähne schon bei kleinen Ouerbelastun.gen ihre Blage verändern, da die Spannkraft der Federn nur klein ist und trotz Anordnung mehrerer Federn infolge der baulichen Eigenarten nicht wesentlich erhöht werden kann.
- Dieser C#l)elstand wind durch die Erfindung überwunden. Nach der Erfindung sind zwischen den Kammzähnen Federungselemente angeordnet, welche sich bei einer :größeren oder kleineren Vorspannung zusammendrücken bzw. zurückfedern und dadurch den Abstand :der Kammzähne verändern, wobei die Federhärte der Federungselemente größer ist als diejenige dier Kammzähne. Dabei ist es gleichgültig, ob die Federungselemente zwischen die Kammzähne gelegt oder mit,denselben fest verbunden bzw. aus einem Stück sind. Auch können die Kammzähne zueinander ,versetzt angeordnet sein.
- Bei den bisherigen Federkämmen konnten infolge ihrer stabilen Lage die Kammzähne durch leichtes Berühren in eine Schräglage versetzt werden. Die Kammzähne haben sich daher auch bei schrägem Fadenzug so weit aus ihrer Lage entfernt, daß größere Teilungsfehler @in den Kämmen d,ie Folge waren. Gemäß der Erfindung werden d ie zusammendrückbaren Federelemente so steif gemacht, daß nur durch verhältnismäßig große Kräfte ein Bewegen der Kammzähne möglich ist; denn je größer die Vorspannung der Federelemente ist, desto größer sind die Kräfte, die erforderlich sind, um die Kammzähne aus ihrer Lage zu bringen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Federhärte der Federungselemente größer gewählt ist als diiejenige der Kammzähne. Infolgedessen verbiegt sich ein Kammzahn eher. als dat3 die Federelemente ihre Lage und damit die Lage der Kammzähne verändern.
- In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben. Es stellen dar Fig. i und 2 Seitenansichten zweier verschiedener Ausführungsformen, wobei Kammzähne und Federungselemente gesonderte Teile sind, Fig.3 Seitenansicht und Schnitt einer anderen Ausführungsform, wobei Kammzähne und Federungselemente aus einem Stück bestehen, und Fig. d Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform m,it zueinander v.ersetzt@en Kammzähnen.
- In den Zeichnungen ist das Federelement jeweilis mit i und ,der Kammzahn mit 2 bezeichnet. D,ie Teile i und 2 werden durch eine Zugstange 3 mittels Gewindemuttern 4 zusammengespannt, wobei sich die Federungselemente i unter gleicher Belastung, die sich Zin ersten his zum letzten Federungselement fortpflanzt. gleich verformen und somit den Abstand der Kaminzähne 2 in Abhängigkeit der Belastung verändern.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Federkamm für Zettel- und Bäuminaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kammzähnen Federungselemente angeordnet sind, deren Federhärte größer ist als diejenige der Kammzähne.
- 2. Federkamm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammzähne und Federun.gselemente aus einem Stück sind.
- 3. Federkamm nach Anspruch i und 2, :dadurch gekennzeichnet, claß die Kammzähne zueinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP49152A DE830179C (de) | 1949-07-17 | 1949-07-17 | Federkamm fuer Zettel- und Baeummaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP49152A DE830179C (de) | 1949-07-17 | 1949-07-17 | Federkamm fuer Zettel- und Baeummaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE830179C true DE830179C (de) | 1952-01-31 |
Family
ID=7383561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP49152A Expired DE830179C (de) | 1949-07-17 | 1949-07-17 | Federkamm fuer Zettel- und Baeummaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE830179C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1760943B1 (de) * | 1968-07-22 | 1972-05-04 | Spaleck Gmbh Max | Webeblatt |
-
1949
- 1949-07-17 DE DEP49152A patent/DE830179C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1760943B1 (de) * | 1968-07-22 | 1972-05-04 | Spaleck Gmbh Max | Webeblatt |
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