DE2337530A1 - Jacquardwebelitze mit einem elastischen rueckzugfaden - Google Patents

Jacquardwebelitze mit einem elastischen rueckzugfaden

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Description

Patentanw&lte
D . Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck 9 Q ^ 7 ξ Q Π
Dipl. Phys. W. Schmitz £0o / Qö\J
Dipt. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. W. Wehnert 2 Hamburg 36
Neuer WaH 41
Grob & Co. Aktiengesellschaft, Stockerstrasse 27
6B10 Horgen (Schweiz)
Oacquardwebelitze mit einem elastischen Rückzugfaden
Die Erfindung betrifft eine Jacquardwebelitze mit einem elastischen Rückzugfaden, dessen eines Ende am unteren Litzenende und dessen anderes Ende an einem Verankerungselemant befestigt ist·
Oacquardwebelitzen mit elastischen Niederzügen sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Sie lösen in der modernen 3acquärdweberei mehr und mehr die herkömmlichen Niederzöge mit Gewichten ab, weil diese bei erhöhten Geschwindigkeiten nicht rasch genug fallen.
Elastische Niederzüge sind bis jetzt aus schraubenlinienförmigen Zugfedern, Gummischläuchen, Gummifaden und synthetischen Gummifäden, die von Einschlagfäden aus Baumwolle oder Kunstseide umgeben sind, hergestellt worden. Lieber die Eignung der verschiedenen Ausführungen bestehen unterschiedliche Ansichten. Eindeutig kann vermehrt der Wunsch für die Verwendung von elastischen Fäden der letztgenannten Art, insbesondere von sogenannten "Lycra"-Fäden, festgestellt werden, weil diese
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aus Material mit zweckentsprechender Federcharakteristik und guter Zeitstandfestigkeit hergestellt werden können. Die Verwendung von solchen "Lycra"~Fäden stellte bis anhin grosse Probleme, weil die Verbindung zwischen der Jacquardwebelitze und dem Faden einerseits sowie zwischen dem Faden und dem Verankerungselement andererseits nicht zwepkrnässig gelöst werden konnte.
Diese elastischen Fäden wurden bisher an die Jacquardwebelitzen und die Verankerungselemente angeknüpft. Diese Operation ist sehr zeitraubend, zudem stören die Knoten den ruhigen Lauf der Jacquardwebelitzen während des Webprozesses. Es zeigte sich auch, dass die elastischen Fäden an den Umschlingungsstellen mit den Metallteilen durchgescheuert werden. Dies führte zu weiteren bekannten Ausführungen. Dabei wurden die Knüpfstellen mit Kunststoff umgössen oder mit Schrumpfschläuchen abgedeckt. Dadurch konnten teilweise dis Knoten weggelassen werden, indem die elastischen Fäden nur noch in Oesen oder Haken der Metallteile eingelegt werden, wo sie von der Umhüllung genügend festgehalten werden. Diese Massnahmen haben sich bewährt, nur ist die Herstellung umständlich und dadurch kostenmässig sehr aufwendig. Dies hat bisher die verbreitete Anwendung von ?Lycra"-Fäden stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Nachteils der bekannten Verbindungen zwischen den Metallteilen der Jacquardwebelitzen bzw. Verankerungselementen und den elastischen Fäden zu vermeiden und eine Verbindung zu schaffen, die sehr leicht und mittels einer Vorrichtung auch automatisch herzustellen ist und die sehr wenig Raum beansprucht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel zwischen der Jacquardwebelitze bzw. dBtn Verankerungselement und dem elastischen Faden je eine schrauben-
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linienförmige Drahtwendel vorgesehen ist, die das Ende des elastischen Fadens umschlingt, und dass der lichtB Innendurchmesser der beiden Drahtwendel kleiner als der Durchmesser des elastischen Fadens vor dem Einengen durch die Drahtwendel ist.
Die Verbindung zwischen den DrahtwBndeln und den Enden des elastischen Fadens kann noch verbessert werden, wenn das Ende der 3acquardwsbelitze und das Verankerungselement im Bereich der Drahtwendel einen Leim- oder Lackauftrag aufweist. Dieser kann z.B. automatisch aufgesprüht werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit Varianten ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen!
Fig. 1 eine Dacquardwebelitze mit elastischen Niederzug und Verankerungselemente
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt des unteren Endes der Jacquardwebelitze,
Fig. 3 das Verankerungselement in grösserem Massstab und ( .
Fig, 4 und Fig. 5 zwei Möglichkeiten, eine Drahtwendel an der 3acquardwebelitzt zu befestigen*
In Fig. 1 ist die Oacquardwebelitze mit 1, der elastische Faden mit 2 und das Verankerungselement mit 3 bezeichnet. Der Faden 2 ist mit seinen Enden* einerseits in die angewundene schraubenlinienförmige Drahtwendel 4 der Oacquardwebelitze 1 und andererseits in die Wendel 5 des Verankerungselementes 3 eingewunden. Die Oese 11 oberhalb der Wendel 4 gehört nicht zur vorliegenden Erfindung und dient lediglich zum Aufreihen der üacquardwebelitze für das Vernickeln bei der Herstellung derselben.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Teilansicht der Oacquardwebelitze 1 mit der Drahtwendel 4 und dem elastischen Faden 2.
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Fig. 3 zeigt, wie der elastische Faden 2 in der Wendel 5 des Verankerungselementes 3 liegt. Etwas übertrieben ist dargestellt, wie der elastische Faden 2 von der Wendel 4 bzw. 5 eingeschnürt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass der lichte Innendurchmesser der Drahtwendel 4 bzw. 5 etwas kleiner gehalten wird als der Durchmesser des elastischen Fadens 2. Der elastische Faden 1 kann au-f einfache Weise in die Drahtwendel eingebracht werden, indem er von innen nach aussen in die einzelnen Windungen der Wendel eingewunden wird. Dies kann z.B. durch eine geeignete Vorrichtung automatisch erfolgen,
Zur zusätzlichen Sicherung des eingewundenen elastischen Fadens kann im Bereich der Drahtwendel 4, 5 ein Leim oder ein Lack auf die Jacquardwebelitze 1 bzw. das Verankerungselement 3 aufgebracht, z.B. aufgesprüht, werden.
In Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, wie eine als Einzelteil hergestellte Wendel B an einer Jacquardwebelitze 1 angebracht werden kann. Gemäss Fig. wird das freie Ende der Jacquardwebelitze 1 zu einem Haken B umgebogen. Ueber diesen leicht geöff-neten Haken 6 wird eine verlängerte Wendel θ aufgeschoben. Der Schenkel 7 des Hakens B wird durch das Aufschieben eingefedert und sichert durch die auftretende Biegespannung die Wendel 8 in ihrer Lage.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Befestigungsart. In den Doppeldraht des freien Endes der Jacquardwebelitze 1 wird eine Oese 9 eingestochen. Beim Aufschieben der WendBl 10 wird diese Oese 9 eingefedert. Dadurch wird die Wendel 10 in ihrer Lage fixiert.
Die Durchmesser der Drahtwendel 8 bzw. 10 werden auf der einen Seite der Drahtstärke der Jacquardwebelitze 1, auf der anderen Seite dem Querschnitt des elastischen Fadens 2 angepasst. Beide Verbindungen der Fig. 4 und 5 werden nach
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dem Aufschieben der- Wondel 8 bzw. 10 verlötet.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, am unteren EndB der Jscquardwebelitze 1 eine gleiche Qese wie an ihrem oberen Ende anzuordnen und am elastischen Faden 2 ein zweites Verankerungselement gemäss Fig. 3 anzuordnen und in die Obsβ einzuhängen. Das Verankerungselement 3 kann für eine gesicherte Verbindung mit der 3acquardwebelitze 1, z.B. mit einem Karabinerhaken, ausgerüstet sein.
Als elastischer Faden wird zweckmässig ein Faden verwendet, der eine Seele aus Gummi, Kunstgummi oder Kunststoff aufweist, die von Baumwoll- oder Kunstseidefäden umsponnen ist. Es könnte aber auch ein nicht umsponnener elastischer Faden verwendet werden.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Jacquardwebelitze mit einem elastischen Rückzugfaden, dessen eines Ende am unteren Litzensnde und dessen anderes Ende an einem Verankerungselement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel zwischen der Jacquardwebelitze (1) bzw. dem Verankerungselement (3) und dem elastischen Faden (2) je eine schraubenlinienförmige Drahtwendel (4 bzw. 5) vorgesehen ist, die das Ende des elastischen Fadens (2) umschlingt, und dass der lichte Innendurchmesser der beiden Drahtwendel (4 bzw. 5) kleiner als der Durchmesser des elastischen Fadens (2) vor dem Einengen durch die Drahtwendel ist.
2. Jacquardwebelitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dia Drahtwendel (4 bzw. 5) am Ende der Jacquardwebelitze (1) bzw. des Verankerungselementes (3} angeformt ist.
3. Jacquardwebelitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwendel (8 bzw. 10) mit dem Ende der Jacquardwebelitze (1) verbunden, z.B. verlötet, ist.
4. Jacquardwebelitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Jacquardwebelitze und das Verahkerungselement im Bereich des Drahtwendels (4 bzw. 5) einen Leim- oder Lackauftrag aufweisen.
-B-
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DE2337530A 1972-08-04 1973-07-24 Jacquardwebelitze mit elastischem Rückzugfaden Expired DE2337530C3 (de)

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DE2337530A1 true DE2337530A1 (de) 1974-02-14
DE2337530B2 DE2337530B2 (de) 1977-11-17
DE2337530C3 DE2337530C3 (de) 1978-07-06

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ES (1) ES417329A1 (de)
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FR2194814B1 (de) 1977-02-18
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IT991865B (it) 1975-08-30
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