DE644645C - Spule oder Traeger zum Faerben von Textilgut in Wickelform - Google Patents

Spule oder Traeger zum Faerben von Textilgut in Wickelform

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DE644645C
DE644645C DEA77864D DEA0077864D DE644645C DE 644645 C DE644645 C DE 644645C DE A77864 D DEA77864 D DE A77864D DE A0077864 D DEA0077864 D DE A0077864D DE 644645 C DE644645 C DE 644645C
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    • C07D489/02Heterocyclic compounds containing 4aH-8, 9 c- Iminoethano-phenanthro [4, 5-b, c, d] furan ring systems, e.g. derivatives of [4, 5-epoxy]-morphinan of the formula: with oxygen atoms attached in positions 3 and 6, e.g. morphine, morphinone
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Description

Für das Färben von aufgewickelten Fäden und Stoffstücken hat man bereits einen Spulenkörper oder Halter vorgeschlagen, der aus einer zylindrischen Schraubenfeder besteht, über die ein Streifen, ein Band oder Draht derart um die einzelnen Federwindungen geflochten ist, daß eine Hülle entsteht, welche die -Feder vollständig umschließt, und die somit beim Spannen und Entspannen der Feder alle Bewegungen mitmachen kann.
Ein derartiger Spulenkörper bringt jedoch gewisse Nachteile mit sich, die sich besonders beim Färben größerer Stoffstücke bemerkbar machen. Das über die einzelnen Federwindüngen geflochtene Band bildet eine Hülle, die selbstverständlich biegsam und nachgiebig ist. Hieraus ergibt sich, daß auf Grund des von außen nach innen hin wirkenden Druckes des Färbbades die besagte Hülle in ihren einzelnen, zwischen den Federwindungen befindlichen Teilen durch diese Druckwirkung einer Formveränderung ausgesetzt wird, wobei die ursprünglich glatte innere Oberfläche des Halters Wölbungen bildet. Es entstehen zwisehen den verschiedenen Federwindungen Falten !und Vertiefungen in der umgebenden Hülle. Gelangen jetzt größere Stoffstücke zum Färben, so schmiegt sich dieser Stoff selbstverständlich diesen Vertiefungen in der Oberfläche des Halters an, da die einzelnen Federwindungen in der Querrichtung starr sind, also nicht nachgeben; somit drücken sich die Windungen in den Stoff ein und bilden auf diesem Streifen und Druckstellen, die durch mehrere Stofflagen hindurchgehen und sich also über mehrere Meter des Stoffes erstrecken. Wenn es sich um Fäden oder Garne handelt, die ja gleichfalls den Bewegungen der Hülle folgen, so kann sich bei verhältnismäßig starkem Eindrücken in axialer Eichrung der Faden zwischen die einzelnen, sich, zusammendrückenden Federwindungen festklemmen, was aber das Durchströmen des Bades störend beeinflußt.
Die vorliegende Erfindung beseitigt nun vollkommen die besagten Übelstände, indem die Feder von einer Hülle umschlossen wird, die nicht nur das natürliche Zusammendrükken und Entspannen der Feder gestattet und die den entsprechenden Bewegungen folgen kann, sondern die auch in der Querrichtung absolut starr und unnachgiebig ist. Auf Grund der Erfindung werden die Windungen der Feder in kettenförmige Glieder eingesetzt, wobei jedesmal zwei aufeinanderfolgende Windungen durch je ein solches Glied geführt werden. Die Anzahl dieser Glieder ist derart bemessen, daß sie rundherum abschließen und eine praktisch volle und glatte Oberfläche bilden, auf der alsdann der zu färbende Stoff
aufgerollt wird. Selbstverständlich sind die kettenförmigen Glieder starr; man stellt sie z. B. aus einem Metall her, das von der Färbflüssigkeit nicht angegriffen wird; vorteil hafterweise können die Glieder mit einem Textilstoff übersponnen werden.
In der beiliegenden Zeichnung stellen die Abb. ι und 2 Teilansichten der Erfindung dar, während Abb. 3 einen nach der Erfindung ausgeführten Spulenkörper in schaubildlicher Darstellung zeigt.
Die Windungen 4 der Feder liegen in den kettenförmigen starren Gliedern 5, von denen ein jedes je zwei aufeinanderfolgende Federwindungen umschließt. Die Anzahl dieser Glieder ist so bemessen, daß sie zusammen, wie das in der Abb. 3 ersichtlich ist, eine praktisch volle und zylindrische Oberfläche bilden. Die Abb. 1 zeigt, daß jedes zwei Federwindungen umschließende Glied von dem nächsttolgenden durch ein Glied getrennt ist, durch welches nur noch eine einzige dieser zwei Windungen und ferner eine weitere Federwindung geführt sind. Mit anderen Worten ergeben die so angeordneten Glieder im «5 Aufriß ein schachbrettförmiges Bild.
Die einzelnen Windungen der Feder kön nen sich nunmehr frei in diesen Gliedern hin und her bewegen, können sich also span nen und entspannen, wobei die Feder in keiner Weise in ihren Bewegungen gehemmt ist und wobei jedwede Verformung in der Querrichtung, z. B. unter dem Einfluß' des Färbbaddruckes, unmöglich gemacht ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Spule oder Träger zum Färben von Textilgut in Wickelform, bestehend aus einer zylindrischen, in ihren Windungen außen und innen bedeckten und so eine 4« volle zylindrische Oberfläche bildenden Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche durch starre, kettenförmige Glieder gebildet ist, die, gegeneinander schachbrettartig versetzt, je zwei aufeinanderfolgende Federwindungen, bei Erfassen nur einer Feder windung gemeinsam, übergreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA77864D 1934-03-03 1935-12-07 Spule oder Traeger zum Faerben von Textilgut in Wickelform Expired DE644645C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE452868X 1934-03-03

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DE644645C true DE644645C (de) 1937-05-10

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ID=6538715

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA77864D Expired DE644645C (de) 1934-03-03 1935-12-07 Spule oder Traeger zum Faerben von Textilgut in Wickelform

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BE (1) BE406692A (de)
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FR (1) FR800070A (de)
GB (2) GB427953A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944306C (de) * 1953-12-08 1956-06-14 Scholl A G Zofingen In axialer Richtung federnd zusammendrueckbarer Wickeltraeger

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US2818222A (en) * 1953-12-08 1957-12-31 Scholl Werner Axially compressible reel for filamentary coils
CN109281098A (zh) * 2018-08-30 2019-01-29 嘉兴奥斯卡染整有限公司 手掌样专用纱线小样染色纱架

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GB427953A (en) 1935-05-02
BE406692A (de) 1935-01-31
FR800070A (fr) 1936-06-26
GB452868A (en) 1936-09-01

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