DE102007014131A1 - Hörgerät mit einer Befestigung eines Hörerschlauchs - Google Patents

Hörgerät mit einer Befestigung eines Hörerschlauchs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Hörerschlauchs in einem Hörgerät.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für einen Hörerschlauch in einem Hörgerät bereitzustellen, die zuverlässig das Auftreten von störenden akustischen Rückkopplungen verhindert und keinen Klebstoff zur Befestigung des Hörerschlauchs benötigt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit einem Hörgerät, insbesondere einem HdO-Hörgerät, gelöst, in dem eine Hörereinrichtung (2) angeordnet ist, wobei das Hörgerät ein Anschlussstück (8) aufweist, welches mit der Hörereinrichtung (2) über einen Hörerschlauch (4) verbunden ist, um ein von der Hörereinrichtung (2) erzeugtes akustisches Signal bzw. akustische Signale zu einem akustischen Ausgang des Hörgeräts zu leiten, wobei der Hörerschlauch (4) mit einem Verbindungselement (6) versehen ist, das den Hörerschlauch (4) und das Anschlussstück (8) im Wesentlichen akustisch dicht miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Hörerschlauchs in einem Hörgerät.
  • Hörgeräte weisen allgemein ein Gehäuse auf, in dem ein Mikrophon, eine Verstärkereinrichtung, ein Hörer oder Empfänger und eine Energieversorgungseinrichtung angeordnet sind. Über einen Hörerschlauch wird der Hörer mit dem akustischen Ausgang oder Schallaustritt des Gehäuses verbunden, um die vom Hörer erzeugten akustischen Signale zu leiten. Im Fall eines hinter dem Ohr getragenen (HdO) Hörgeräts ist das Gehäuse über ein Anschlussstück mit einem Traghaken verbunden, der einen Schallkanal aufweist. Das vom Hörer erzeugte akustische Signal wird dabei über den Hörerschlauch, das Gehäuseanschlussstück und den Schallkanal zum Ohr hin übertragen.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass bei einer Undichtigkeit der Befestigung des Hörerschlauchs akustische Rückkopplungen entstehen können. Dabei tritt ein Teil des vom Hörer erzeugten akustischen Signals aus dem Hörerschlauch über die undichte Befestigung in das Innere des Gehäuses aus. Dort wird das akustische Signal über das Mikrophon aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das schwache elektrische Signal wird anschließend in der Verstärkereinrichtung verstärkt und an den Hörer weitergeleitet. Der Hörer wandelt das elektrische Signal wieder in ein akustisches Signal um. Hierdurch entsteht eine akustische Rückkopplung die sich für einen Hörgeräteträger als unangenehmes Pfeifen bemerkbar machen kann.
  • Bei Menschen im Alter verschlechtert sich häufig die Wahrnehmung von hohen Frequenzen, was das Verstehen von gesprochener Sprache erschwert. Deshalb werden vor allem akustische Signale im Hochfrequenzbereich durch das Hörgerät verarbeitet und verstärkt. Bei der zuvor beschriebenen Undichtigkeit der Be festigung treten daher vor allem akustische Signale im Hochfrequenzbereich in das Gehäuseinnere aus und verursachen eine akustische Rückkopplung.
  • Um akustische Rückkopplungen zu verhindern wird daher bisher versucht, den Hörerschlauch und das Gehäuseanschlussstück möglichst luftdicht bzw. akustisch dicht miteinander zu verbinden. Dadurch soll der Durchtritt von Schall bzw. akustischen Signalen durch die Verbindung verhindert werden.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass sich die Verbindung von einem Hörerschlauch aus einem Gummimaterial und einem Anschlussstück aus Metall oder einer Metalllegierung nicht ohne weiteres dicht gestalten lässt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es daher allgemein bekannt den Hörerschlauch mit Klebstoff, wie beispielsweise Loctite, Crotoflex oder Uhu Plus, an einem entsprechenden Höreranschlussabschnitt bzw. einem Gehäuseanschlussstück zu befestigen und damit abzudichten.
  • Dies hat jedoch verschiedene Nachteile. So ist z. B. ein zusätzlicher Befestigungsschritt mittels Klebstoff notwendig.
  • Des Weiteren kann sich der Hörerschlauch beim Herunterfallen des Hörgeräts aus seiner Befestigung lockern bzw. lösen, was wiederum zu einer Undichtigkeit der Befestigung führt und den damit verbundenen Nachteilen einer akustischen Rückkopplung.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die Fertigungstoleranzen für den Hörerschlauch und das entsprechende Anschlussstück relativ klein sind, um eine im Wesentlichen dichte Verbindung zu gewährleisten. Des Weiteren kann der Hörerschlauch aufgrund der Befestigung mit Klebstoff nicht ohne weiteres zum Reinigen entfernt werden.
  • Außerdem wird der Klebstoff mit der Zeit spröde und brüchig und damit undicht. Ein weiterer Nachteil ist, dass durch Kle beverdünner Teile, wie z. B. der Hörer und das Mikrophon, beschädigt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Befestigung für den Hörerschlauch in einem Hörgerät bereitzustellen, die zuverlässig das Auftreten von störenden akustischen Rückkopplungen verhindert und keinen Klebstoff zur Befestigung des Hörerschlauchs benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem der Hörerschlauch und das Anschlussstück über ein Verbindungselement bzw. eine Verbindungsmuffe im Wesentlichen dicht miteinander verbunden werden.
  • Dies hat den Vorteil, dass kein Klebstoff zum Befestigen und abdichten notwendig ist. Des Weiteren können größere Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Im Gegensatz dazu müssen bei der Verwendung von Klebstoff der Hörerschlauch und das Anschlussstück sehr genau gefertigt werden, sodass der Klebstoff die Verbindung der beiden Teile ausreichend abdichten kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hörerschlauch an das Verbindungselement angeformt, beispielsweise mittels Spritzgusstechnik. Dies hat den Vorteil, dass der Schlauch fest und im Wesentlichen dicht an dem Verbindungselement angebracht werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Hörerschlauch selbst bei einem Herunterfallen des Hörgeräts nicht lockern oder lösen kann. Dadurch kann das Auftreten von akustischen Rückkopplungen zuverlässig verhindert werden:
    In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Verbindungselement als separates Teil ausgebildet, das auf dem Hörerschlauch frei beweglich angeordnet werden kann. Dies hat den Vorteil, dass es kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der Hörerschlauch und das Verbindungselement vorzugsweise jeweils mit einem Flanschabschnitt ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass bei der Befestigung des Hörerschlauchs, dieser mit seinem Flanschabschnitt an dem des Verbindungselements anliegt und so eine Dichtung bildet.
  • Entsprechend wird eine Dichtung zwischen dem Hörerschlauch und dem Anschlussstück gebildet. Dadurch kann die Dichtigkeit der Befestigung zusätzlich verbessert werden und das Auftreten von akustischen Rückkopplungen im Wesentlichen vollständig verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das Verbindungselement und das Anschlussstück jeweils mit einem Gewindeabschnitt versehen, sodass der Hörerschlauch über das Verbindungselement mit dem Anschlussstück verschraubt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Hörerschlauch fest an dem Anschlussstück angebracht werden kann, ohne dass er sich beim Herunterfallen des Hörgeräts ungewollt lockern oder lösen kann. Des Weiteren kann der Hörerschlauch leicht zum Reinigen entfernt werden. Im Gegensatz dazu muss bei einer Klebeverbindung, der Schlauch erst vorsichtig aus seiner Befestigung gelöst und später wieder dort eingeklebt werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Hörgeräts bzw. seiner Befestigung sind, dass die Forschungs- und Entwicklungszyklen erheblich reduziert werden konnten, da bei der erfindungsgemäßen Befestigung die akustische Dichtheit weniger oder keine Probleme mehr bereitet. Des Weiteren können die Montagezeiten durch die erfindungsgemäße Befestigung reduziert werden und die Prozessqualität verbessert werden. Insbesondere konnte das sog. First-Pass-Yield verbessert werden, d. h. der Prozentsatz an Ergebnissen die bereits im ersten Prozessdurchlauf korrekt sind und keine Nacharbeit erfordern. Weiter konnte die Stabilität und die Verstärkung bei hohen Frequenzen verbessert werden.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsformen in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer Befestigung eines Hörerschlauchs,
  • 2 eine Vorderansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Verbindungselements,
  • 3 eine Querschnittansicht der Ausführungsform von 1,
  • 4 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Befestigung des Hörerschlauchs,
  • 5 eine Querschnittansicht der Ausführungsform von 3,
  • 6a eine Vorderansicht und 6b eine Rückansicht einer zweiten Ausführungsform des Verbindungselements von 4 und 5, und
  • 7a und 7b eine zweite und dritte Ausführungsform des Verbindungselements.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist, weist ein Hörgerät eine Hörereinrichtung 2 auf, die mit einem Hörerschlauch 4 verbunden ist. Der Hörerschlauch 4 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material beispielsweise aus einem Gummimaterial, Fluorsilikon oder Viton, um Schwingungen des Hörers 2 zu dämpfen.
  • Der Hörerschlauch 4 ist an seinem vorderen Ende mit einem Verbindungselement 6 versehen. Das Verbindungselement 6 ist dabei an den Hörerschlauch 4 an- bzw. aufgeformt, beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens, wie z. B. Umfangsspritzgießen (insert molding).
  • Das Verbindungselement 6 kann mit einem Gewindeabschnitt 12 versehen sein, wie in 3 dargestellt. Zusätzlich kann das Verbindungselement 6 aber auch mit wenigstens einer Vertiefung bzw. Nut oder einem Vorsprung bzw. Flansch versehen sein, an die der Hörerschlauch 4 angeformt wird. Die Vertiefung oder der Vorsprung kann dabei umlaufend oder zumindest teilweise umlaufend ausgebildet sein. Das Vorsehen einer solchen Vertiefung oder eines Vorsprungs bzw. einer Nut oder ei nes Flansches hat den Vorteil, dass der Halt zwischen dem Hörerschlauch 4 und dem Verbindungselement 6 weiter verstärkt wird.
  • Das Verbindungselement 6 mit dem daran befestigten Hörerschlauch 4 wird dann mit einem Anschlussstück 8 verschraubt. Das Anschlussstück 8 weist hierzu ein entsprechendes Gewinde 17 auf und wird soweit in das Verbindungselement 6 eingeschraubt, bis es vorzugsweise an dem Ende des Hörerschlauchs 4 aufliegt oder gegen diesen andrückt bzw. anpresst. Dies hat den Vorteil, dass eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Anschlussstück 8 und dem Hörerschlauch 4 bereitgestellt werden kann, was die Dichtigkeit der Befestigung weiter verbessert. Insbesondere kann eine im Wesentlichen akustisch dichte Verbindung von bis zu 100% erreicht werden.
  • Akustisch dichte Verbindung bedeutet hierbei, dass im Wesentlichen kein akustisches Signal bzw. Schall aus dem Hörerschlauch 4 über die Befestigung an dem Anschlussstück 8 austreten kann.
  • Das Anschlussstück 8 dient, wie in den 1, 3, 4 und 5 gezeigt, einen Traghaken (nicht dargestellt) eines hinter dem Ohr getragenen (HdO) Hörgeräts mit einem Hörgerätgehäuse (nicht dargestellt) zu verbinden. Neben dem Anschlussstück 8 für ein HdO-Hörgerät, ist es aber auch denkbar, den Hörerschlauch 4 mit dem Verbindungselement 6 mit einem entsprechend geformten Anschlussstück 8 im Gehäuse eines IdO-Hörgeräts zu befestigen, um die Hörereinrichtung 2 über den Hörerschlauch 4 mit dem akustischen Ausgang des IdO-Hörgeräts zu verbinden.
  • Das Anschlussstück 8 sowie das Verbindungselement 6 können aus einem Kunststoff beispielsweise einem harten Kunststoffmaterial wie Hartgummi und/oder einem Metall bzw. einer Metalllegierung hergestellt sein. Metall hat den Vorteil, dass aufgrund des Eigengewichts das Anschlussstück 8 im Wesentlichen keine Vibrationen auf den Traghaken überträgt. Das An schlussstück 8 kann beliebig ausgebildet sein, z. B. mit einem Gewinde, um mit dem Traghaken verbunden zu werden.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der Hörerschlauch 4 statt am Innenumfang des Verbindungselements 6, wie in 1 und 3 dargestellt, auch am Außenumfang des Verbindungselements 6 angebracht oder angeformt sein (nicht dargestellt). Der Außenumfang des Verbindungselements 6 kann dabei, wie zuvor mit Bezug auf den Innenumfang beschrieben, beispielsweise mit wenigstens einem Gewindeabschnitt und wahlweise zusätzlich mit wenigstens einer Nut und/oder einem Flansch versehen sein.
  • Bei diesen erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann das Verbindungselement 6 statt mit einem Innengewinde vorzugsweise mit einem entsprechenden Außengewinde versehen sein, auf welches das Anschlussstück 8 aufgeschraubt wird. Dabei wird das Anschlussstück 8, wie zuvor beschrieben, soweit auf das Verbindungselement 6 aufgeschraubt bis es an dem Hörerschlauch 4 anliegt oder gegen diesen andrückt bzw. anpresst. Hierdurch kann eine Dichtung bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den 4 bis 7 dargestellt ist, ist das Verbindungselement 6 als separates Teil ausgebildet, das auf den Hörerschlauch 4 aufgeschoben wird. Das Verbindungselement 6 und das Anschlussstück 8 weisen jeweils vorzugsweise einen Gewindeabschnitt 12 bzw. 17 auf, um miteinander verschraubt zu werden.
  • Der Hörerschlauch 4 weist, wie in den 4 und 5 dargestellt, an seinem Ende wenigstens einen Flanschabschnitt 14 auf, der umlaufend oder zumindest teilweise umlaufend ausgebildet ist. Der Flanschabschnitt 14 weist dabei eine Anlagefläche 15 auf, die an einer Anlagefläche 11 des Anschlussstücks 8 anliegt, wenn dieses mit dem Hörerschlauch 4 über das Verbindungselement 6 verbunden ist. Die Anlagefläche 15 des Flanschabschnitts 14 kann dabei so gewählt werden, dass sie beispielsweise gleich oder kleiner als die Anlagefläche 11 des Anschlussstücks 8 ist und somit nicht über die Anlagefläche 11 des Anschlussstücks 8 heraussteht. Die Anlagefläche 15 ist dabei so gewählt, das eine ausreichende Dichtung zwischen dem Anschlussstück 8 und dem Hörerschlauch 4 gewährleistet ist.
  • Des Weiteren kann die Anlagefläche 15 des Flanschabschnitts 14 so gewählt werden, das sie größer als die Anlagefläche 11 des Endabschnitts 10 ist, bzw. über diese heraussteht. Die Größe der Anlagefläche 15 des Flanschabschnitts 14 ist in diesem Fall jedoch so ausgelegt, dass der Flanschabschnitt 14 bei einer Befestigung nicht zwischen die Gewinde 12, 17 des Verbindungselements 6 und des Anschlussstücks 8 gedrückt wird. D. h. im befestigten Zustand umschließt die Anlagefläche 15 des Flanschabschnitts 14 lediglich zumindest einen Teil eines Anfangsabschnitts des Anschlussstücks 8, der kein Gewinde aufweist. Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen für die Gestaltung der Anlagefläche 15 des Flanschabschnitts 14 wird verhindert, dass der Flanschabschnitt 14 beim Verschrauben von Verbindungselement 6 und Anschlussstück 8 zwischen deren Gewinde 12, 17 gedrückt und dadurch beschädigt wird. Die Anlagefläche 15 des Flanschabschnitts 14 und die korrespondierende Anlagefläche 11 des Anschlussstücks 8 sind so gewählt, dass eine ausreichende Dichtung bereitgestellt wird, wenn der Hörerschlauch 4 am Anschlussstück 8 befestigt ist.
  • Des Weiteren ist am Innenumfang des Verbindungselements 6 wenigstens ein Flanschabschnitt 16 vorgesehen, der umlaufend oder zumindest teilweise umlaufend ausgebildet ist.
  • Beim Befestigen des Verbindungselements 6 wird dieses zunächst über den Hörerschlauch 4 geschoben, wobei die Anlageflächen 11, 15 von Anschlussstück 8 und Hörerschlauch 4 aneinander anliegen, während das Verbindungselement 6 auf das Anschlussstück 8 bzw. dessen Endabschnitt 10 geschraubt wird.
  • Der Endabschnitt 10 des Anschlussstücks 8 liegt, wenn das Verbindungselement 6 vollständig mit dem Anschlussstück 8 verschraubt ist, vorzugsweise an dem Flanschabschnitt 14 des Hörerschlauchs 4 an oder wird gegen diesen angedrückt bzw. angepresst. Dabei liegt der Flanschabschnitt 14 des Hörerschlauchs 4 an dem rückwärtigen Flanschabschnitt 16 des Verbindungselements 6 an oder wird gegen diesen angedrückt bzw. angepresst.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine Dichtung zwischen dem Anschlussstück 8 und dem Hörerschlauch 4 und den Flanschabschnitten 14, 16 des Hörerschlauchs 4 und des Verbindungselements 6 bereitgestellt wird. Dadurch kann eine im Wesentlichen akustisch dichte bzw. luftdichte Verbindung von bis zu 100% erzielt werden. Durch die Verbindung kann somit kein von der Hörereinrichtung 2 erzeugtes akustisches Signal ungewollt austreten. Dadurch können unerwünschte akustische Rückkopplungen effektiv verhindert werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung, wie in 6a und 6b gezeigt, kann das Verbindungselement 6 zum Befestigen zusätzlich wenigstens eine Lasche 18 mit einer Öffnung 20 aufweisen.
  • Die Öffnung 20 dient dazu, ein geeignetes Werkzeug daran zu befestigen, um das Verbindungselement 6 beim Verschrauben zu halten bzw. zu drehen. Dies hat den Vorteil, dass das Verbindungselement 6 leichter festgezogen werden kann, sodass bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Endabschnitt 10 des Anschlussstücks 8 fest gegen den Flanschabschnitt 16 des Verbindungselements 6 angezogen und der Hörerflansch 14 dazwischen eingeklemmt bzw. eingepresst werden kann.
  • Als Alternative zur Aufnahme eines entsprechenden Werkzeugs kann das Verbindungselement 6 beispielsweise auch Nuten 22 aufweisen, wie in 7a gezeigt. In einer anderen alternativen Ausführungsform ist das Verbindungselement 6 mit Bohrungen 24 versehen, wie in 7b gezeigt.
  • Des Weiteren sind die zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen nicht auf die Verbindung des Hörerschlauchs 4 mit einem Anschlussstück 8 des Gehäuses beschränkt. Wahlweise oder zusätzlich können auch ein Höreranschluss (Hörerstutzen) und der Hörerschlauch 4 entsprechend verbunden werden. Hierzu kann der Höreranschluss ein entsprechendes Gewinde aufweisen und der Hörerschlauch 4 mit dem Verbindungselement 6 versehen sein. Das Verbindungselement 6 kann dabei, wie oben detailliert mit Bezug auf die 5 bis 7 beschrieben, als separates Teil ausgebildet sein, welches auf dem Hörerschlauch 4 bewegliche angeordnet werden kann. Alternativ kann der Hörerschlauch 4 auch an das Verbindungselement 6 angeformt sein, wie mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Hörgerät umfasst Hörgeräte für Menschen mit Hörproblemen, wie Schwerhörigkeit, sowie jede andere Art von Hörgeräten bzw. Hörhilfegeräten, die zur Übertragung von akustischen Signalen verwendet werden. Dazu gehören beispielsweise sog. Headsets, wie sie bei Handys verwendet werden.

Claims (15)

  1. Hörgerät, insbesondere HdO-Hörgerät, in dem eine Hörereinrichtung (2) angeordnet ist, wobei das Hörgerät ein Anschlussstück (8) aufweist, welches mit der Hörereinrichtung (2) über einen Hörerschlauch (4) verbunden ist, um ein von der Hörereinrichtung (2) erzeugtes akustisches Signal bzw. akustische Signale zu einem akustischen Ausgang des Hörgeräts zu leiten, wobei der Hörerschlauch (4) mit einem Verbindungselement (6) versehen ist, das den Hörerschlauch (4) und das Anschlussstück (8) im Wesentlichen akustisch dicht miteinander verbindet.
  2. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (6) und das Anschlussstück (8) jeweils mit einem Gewindeabschnitt (12, 17) versehen ist, sodass der Hörerschlauch (4) über das Verbindungselement (6) mit dem Anschlussstück (8) verschraubt wird.
  3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verbindungselement (6) das Anschlussstück (8) und den Hörerschlauch (4) so miteinander verbindet, dass das Anschlussstück (8) an dem Hörerschlauch (4) anliegt und eine Dichtung bildet.
  4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hörerschlauch (4) an seinem Ende an dem Verbindungselement (6) angeformt ist und mit diesem eine Einheit bildet.
  5. Hörgerät nach Anspruch 4, wobei der Hörerschlauch (4) mittels eines Spritzgussverfahrens an dem Verbindungselement (6) angeformt ist.
  6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verbindungselement (6) auf dem Hörerschlauch (4) beweglich angeordnet ist.
  7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verbindungselement (6) wenigstens einen Flanschabschnitt (16) aufweist, der eine Anlagefläche besitzt.
  8. Hörgerät nach Anspruch 7, wobei der Flanschabschnitt (16) umlaufend oder zumindest teilweise umlaufend ausgebildet ist.
  9. Hörgerät nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Verbindungselement (6) das Anschlussstück (8) und den Hörerschlauch (4) so miteinander verbindet, dass das Anschlussstück (8) einen Abschnitt des Hörerschlauchs (4) gegen den Flanschabschnitt (16) des Verbindungselements (6) andrückt und eine Dichtung bildet.
  10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Hörerschlauch (4) als Anlageabschnitt wenigstens einen Flanschabschnitt (14) aufweist, der umlaufend oder zumindest teilweise umlaufend ausgebildet ist.
  11. Hörgerät nach Anspruch 10, wobei der Flanschabschnitt (14) eine Anlageflache (15) aufweist, die an einer Anlagefläche (11) des Anschlussstücks (8) anliegt, wenn der Hörerschlauch (4) an dem Anschlussstück (8) befestigt ist, und wobei die Anlageflächen (11, 15) so gewählt sind, dass eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet ist.
  12. Hörgerät nach Anspruch 11, wobei die Anlagefläche (15) des Flanschabschnitts (14) vorzugsweise gleich oder kleiner als die Anlagefläche (11) des Anschlussstücks (8) ist.
  13. Hörgerät nach Anspruch 11, wobei die Anlagefläche (15) des Flanschabschnitts (14) so gewählt ist, dass sie über die Anlagefläche (11) des Anschlussstücks (8) hinaus steht, und wobei in befestigtem Zustand der Flanschabschnitt (14) mit seiner Anlagefläche (15) zumindest ei nen Teil eines Endabschnitts (10) des Anschlussstücks (8) umfasst, der bevorzugt kein Gewinde aufweist.
  14. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Hörgerät ein hinter dem Ohr zu tragendes (HdO) Hörgerät ist, wobei das Anschlussstück (8) vorzugsweise als separates Teil ausgebildet ist, das ein Gehäuse des Hörgeräts mit einem Traghaken verbindet.
  15. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Hörgerät ein im Ohr bzw. im Gehörgang zu tragendes (IdO) Hörgerät ist, wobei das Anschlussstück (8) an einem akustischen Ausgang eines Gehäuses vorgesehen ist und einteilig mit dem Gehäuse oder als im Gehäuse befestigbarer Einsatz ausgebildet ist.
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