DE102014014726A1 - Adaptereinrichtung zum Verbinden eines akustischen Elementes, insbesondere eines Hörgerätes - Google Patents

Adaptereinrichtung zum Verbinden eines akustischen Elementes, insbesondere eines Hörgerätes Download PDF

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Ulrich Koch
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/22Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound for conducting sound through hollow pipes, e.g. speaking tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Bei einer Adaptereinrichtung zum Verbinden eines akustischen Elementes, insbesondere eines Hörgerätes, mit einem im Gehörgang eines Patienten dem Trommelfell annäherbaren Anlagekörper, ist vorgesehen, dass sie wenigstens ein Schallleiterrohr aufweist, das eine Aufnahme für den Anlagekörper hat und das Anschlussmittel für das akustische Element trägt. Mit dieser Adaptereinrichtung sind voneinander verschiedene akustische Elemente mit ein und demselben Anlagekörper bzw. voneinander verschiedene Anlagekörper mit ein und demselben akustischen Element verbindbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adaptereinrichtung zum Verbinden eines akustischen Elementes, insbesondere eines Hörgerätes, mit einem im Gehörgang eines Patienten dem Trommelfell anzunähernden Anlagekörper.
  • Akustische Elemente für Patienten mit Hörschäden sind voneinander verschiedene Hörgeräte, Lautsprecher, im Ohr angeordnete Lärmschutzeinrichtungen, Anlagen und dergleichen. Sie sollen einem Patienten mit Hörproblemen ermöglichen, gesprochene Sprache wie auch Umweltsituationen besser zu verstehen.
  • Die akustischen Elemente verstärken aufgenommene Signale und geben diese in Richtung des Trommelfells des Patienten wieder. Dazu werden Hörgeräte im Ohr angeordnet oder es werden Schallschläuche ausgehend von Hörgeräten in den Gehörgang geführt.
  • Ein besseres Verständnis bzw. ein besserer Schutz für den Patienten ist regelmäßig dann gegeben, wenn die verstärkten akustischen Signale bis unmittelbar vor das Trommelfell des Patienten geleitet werden. Da der Gehörgang im Bereich des Trommelfells knochig ausgebildet ist, sind harte akustische Elemente, wie Ohrpassstücke oder dergleichen in diesem Bereich nicht mehr anordbar. Daher wurden im Stand der Technik bereits sogenannte Hybrid-Hörgeräte vorgeschlagen, die aus zwei Abschnitten bestehen.
  • Ein erster, z. B. angepasster Abschnitt kann in größerer Entfernung zum Trommelfell im weichem Abschnitt des Gehörganges angeordnet sein, während in unmittelbarer Zuordnung zum Trommelfell im knöchernen Bereich des Gehörganges ein weicher Anlagekörper adaptiv eingesetzt wird. Dessen Anschmiegen an die Wände des Gehörganges verursacht keine Reibungen mit schmerzhaften Erfindungen.
  • Auf dem Markt sind nunmehr voneinander verschiedene akustische Elemente mit entsprechenden Anlagekörpern erhältlich. Die Anlagekörper sind regelmäßig an die Patientengegebenheiten anzupassen, dabei behindert die starre Zuordnung eines akustischen Elementes zu einem Anlagekörper dann, wenn ein Ersatz für den Anlagekörper oder für das akustische Element zu beschaffen ist. Andere akustische Elemente passen nicht an den vorhandenen Anlagekörper und umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Adaptereinrichtung der eingangs genannten aufzuzeigen, mit der voneinander verschiedene akustische Elemente mit ein und dem selben Anlagekörper bzw. voneinander verschiedene Anlagekörper mit ein und dem selben akustischen Element verbindbar sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Adaptereinrichtung wenigstens ein Schallleiterrohr aufweist, das eine Aufnahme für den Anlagekörper hat und das Anschlussmittel für das akustische Element trägt.
  • Das Schallleiterrohr der erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung ist geeignet, vom akustischen Element verstärkte Schallsignale zu leiten. Es kann daher im Schallleitungsweg zum Trommelfell des Patienten angeordnet werden. Während dieser Anordnung kann es sowohl mit dem Anlagekörper als auch mit dem akustischen Element verbunden werden und so einen Adapter ausbilden. Die Aufnahme für den Anlagekörper kann so ausgebildet sein, dass voneinander verschiedene Anlagekörper mit dem Schallleiterrohr verbindbar sind. Auch die Anschlussmittel für das akustische Element können variabel sein, so dass hier verschiedene akustische Elemente auswechselbar anschließbar sind.
  • Für den Patienten mit einem einmal angepassten Anlagekörper können bei Verwendung der erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung verschiedene akustische Elemente ausprobiert werden, um eine optimale Versorgung des Patienten zu ermöglichen. Vorhandene Anlagekörper können bei Verwendung der erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung umgerüstet werden.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme für den Anlagekörper eine Verdickung seiner Außenweite ist, die im Bereich eines freien Endes des Schallleiterrohres angeordnet ist. Auf eine derartige Verdickung kann ein Anlagekörper einfach aufgeschoben werden, wodurch sich dann eine formschlüssige haltende Verbindung ergibt. Das Schallleiterrohr kann dann mit dem Anlagekörper an seinem einen freien Ende voran in den Gehörgang des Patienten eingeführt werden.
  • Das andere Ende des Schallleiterrohres steht dann nach einer Weiterbildung der Erfindung zum Anschluss des akustischen Elementes zur Verfügung, nach dieser Weiterbildung ist das Schallleiterrohr an diesem Ende mit einem Außengewinde ausgestattet. Alternativ können auf das Außengewinde Riffelungen oder Aufnahmen vorgesehen sein. Ein Schallschlauch wird damit Teil des Adapters, denn an den Schallschlauch sind voneinander verschiedene akustische Elemente anschließbar. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Schallleiterrohr mit dem Außengewinde an seinem Ende direkt mit dem Anschluss des akustischen Elementes z. B. in ein Ohrpassstück gesteckt oder eingeschraubt ist. Das Ohrpassstück ist im vom Trommelfell angepassten, entfernten Bereich des Gehörganges angeordnet, die in das Ohrpassstück eingeschraubte oder gesteckte Adaptereinrichtung kann dann auf dem Schallleiterrohr den Anlagekörper tragen, der dem Trommelfell dann angenähert ist.
  • Zum Anschluss von Schallschläuchen mit geringem Durchmesser kann das freie Ende des Schalleiterrohres vorzugsweise zusätzlich auch ein Innengewinde bzw. eine Innensteckaufnahme aufweisen.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen den beiden Enden des Schallleiterrohres eine umlaufende kragenartige Erweiterung der Außenweite des Schalleiterrohres angeordnet ist. Diese Erweiterung kann als Anschlag für den aufzuschiebenden Anlagekörper dienen, auch eine Otoplastik kann an dieser Erweiterung anliegen.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass das Schallleiterrohr aus einem Kunststoff und/oder aus einem Metall gefertigt ist. Weitere Materialien sind möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung und
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Adaptereinrichtung gemäß 1 im Einsatzfall zur Anordnung in einem Gehörgang.
  • Die Adaptereinrichtung in 1 ist durch ein Schallleiterrohr 1 ausgebildet. Der Außendurchmesser des Schallleiterrohrs 1 ist kleiner als seine Baulänge. An einem freien Ende des Schallleiterrohrs 1 ist eine Verdickung 2 ausgebildet. Die Verdickung 2 ist im Querschnitt wulstartig ausgestaltet, sie umläuft das Schallleiterrohr 1.
  • Das andere freie Ende des Schallleiterrohrs 1 ist mit einem Außengewinde 3 versehen. In diesem Bereich kann das Schallleiterrohr 1 auch mit einem Innengewinde ausgerüstet sein.
  • Zwischen beiden freien Enden des Schallleiterrohrs 1 ist dieses mit einer kragenartigen umlaufenden Erweiterung 4 seiner Außenweite ausgerüstet.
  • 2 zeigt, dass an diese Erweiterung 4 eine Otoplastik 5 angelegt werden kann. Auf das Außengewinde 3 des Schallleiterrohrs 1 ist ein Schallschlauch 6 aufgeschoben. Dieser kann, wie mit Pfeil 7 angedeutet, mit einem akustischen System in schalleitender Verbindung stehen.
  • Auf die Verdickung 2 des Schallleiterrohrs 1 ist in 2 ein balgartiger Anlagekörper 8 aufgeschoben. Dieser ist weit in den Gehörgang bis nahe an das Trommelfell einbringbar.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.

Claims (7)

  1. Adaptereinrichtung zum Verbinden eines akustischen Elementes, insbesondere eines Hörgerätes, mit einem im Gehörgang eines Patienten dem Trommelfell annäherbaren Anlagekörper, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Schallleiterrohr (1) aufweist, das eine Aufnahme für den Anlagekörper (7) hat und das Anschlussmittel für das akustische Element trägt.
  2. Adaptereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallleiterrohr (1) an einem freien Ende eine Verdickung (2) an seiner Außenweite hat.
  3. Adaptereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallleiterrohr (1) am anderen freien Ende als Anschlussmittel für das akustische Element ein Außengewinde (3) aufweist.
  4. Adaptereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallleiterrohr (1) am anderen freien Ende ein Innengewinde aufweist.
  5. Adaptereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen mit dem Schallleiterrohr (1) in akustische Verbindung bringbaren Schallschlauch (6) umfasst.
  6. Adaptereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Enden Schallleiterrohrs (1) zumindest eine kragenartige umlaufende Erweiterung (4) der Außenweite des Schallleiterrohrs (1) angeordnet ist.
  7. Adaptereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallleiterrohr (1) aus einem Kunststoff und/oder aus einem Metall gefertigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014131A1 (de) * 2007-03-23 2008-09-25 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörgerät mit einer Befestigung eines Hörerschlauchs
WO2010023331A2 (en) * 2009-12-21 2010-03-04 Phonak Ag Tube for sound transmission
US20130202141A1 (en) * 2012-02-02 2013-08-08 Conversion Sound Inc. Custom ear adaptor system

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