DE102005058772B3 - Offene Otoplastik - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine offene Otoplastik, insbesondere zur Verwendung als Teil einer Hörhilfe, in der die Otoplastik mit einer Hörversorgung durch einen Miniaturschlauch verbunden ist und die Verbindung zwischen Otoplastik und Miniaturschlauch lösbar gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine offene Otoplastik, insbesondere zur Verwendung als Teil einer Hörhilfe, in der die Otoplastik mit einer Hörversorgung durch einen Miniaturschlauch verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hinter-dem-Ohr Hörversorgungen mit einer möglichst offenen Schallleitung im Ohrkanal finden immer breitere Anwendung. Realisiert wird dies in aller Regel über einen Miniaturschlauch und Ohroliven in Form von kleinen Schirmen mit entsprechenden Öffnungen. Dabei tritt häufig das Problem auf, dass die Ohrolive entweder im Ohrkanal keinen ausreichenden Halt findet oder der Träger das Gefühl hat, sein Gerät zu verlieren. Ein weiterer kritischer Punkt ist die Rückkoppelungsfestigkeit (Pfeifen), wenn die Verstärkung im oberen Grenzbereich genutzt werden soll oder sich der Hörverlust verschlechtert. Abhilfe bringt hier üblicherweise nur der Einsatz einer Otoplastik, die sowohl dem individuellen Halt, wie auch der akustischen Ankoppelung dient und dennoch im gewünschten Maße offen ausgeführt wird. Otoplastiken sind Formpassstücke für Hörhilfen, die nach der individuellen Ohrform der hörgeschädigten Person, die mit der Hörhilfe versorgt werden soll, angefertigt werden. Bei offenen Otoplastiken ist der Gehörgang nach außen durch die Otoplastik nicht vollständig verschlossen. Die Hörversorgung befindet sich in diesem Fall meist hinter dem Ohr, die Schallleitung erfolgt mittels eines Miniaturschlauches, dessen eines Ende mit einer Schraubverbindung an der Hörversorgung und dessen anderes Ende fest in der Otoplastik im Bereich des Hörkanals des Hörgeschädigten fixiert ist, dort meist mittels Einkleben in eine Verbindungsstelle. Die Miniaturschläuche fast aller Hersteller sind vorgebogen und nicht weiter verformbar und werden in verschiedenen Längen für die linke bzw. die rechte Seite angeboten. Bei der Anpassung der Hörhilfe ist es häufig notwendig, einen Miniaturschlauch durch einen anderen zu ersetzen. Diese Notwendigkeit ergibt sich ebenfalls regelmäßig aus Gründen der Funktion oder Hygiene, wenn der Miniaturschlauch sich im Laufe des Gebrauchs zusetzt, ebenso bei Beschädigung. In diesen Fällen ist eine feste Verbindung des Miniaturschlauches in der Otoplastik hinderlich. Aus der DE 201 14 121 U1 ist ein Hörgerätesystem bekannt, bei dem die Verbindung zwischen Hörversorgung und Otoplastik mit einem Miniaturschlauch und einer zusätzlichen Schnellkupplung hergestellt wird, wobei jedoch der schnelle Wechsel von Miniaturschläuchen verschiedener Hersteller und Längen und auch der aus hygienischen Gründen regelmäßig erforderliche Wechsel des Miniaturschlauches bzw. des der akustischen Leitung dienenden Systems aus Miniaturschlauch und Schnellkupplung erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte offene Otoplastik zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine offene Otoplastik mit den im Anspruch 1, angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße offene Otoplastik hat eine Verbindungsstelle zur Befestigung eines Miniaturschlauches im proximalen Bereich, die als ein erster länglicher Hohlraum ausgebildet ist, der zur Aufnahme der Ohrkanalkoppelstelle des Miniaturschlauches geeignet ist, an beiden Enden offen ist, um den Durchgang des Miniaturschlauches sowie den Schallaustritt zu ermöglichen. Darüber hinaus weist dieser erste längliche Hohlraum über seine gesamte Länge eine erste Nut auf, wodurch er auch zur Seite offen ist, so dass der Miniaturschlauch von der Seite her eingeführt werden kann.
  • Die erste Nut muss dabei mindestens so breit sein, dass der Miniaturschlauch seitlich einführbar ist, wobei der Miniaturschlauch oder die Verbindungsstelle elastisch verformt werden können. Vorteilhafterweise ist die erste Nut geringfügig breiter als der Außendurchmesser des verwendeten Miniaturschlauches, so dass dieser problemlos von der Seite her in den ersten länglichen Hohlraum eingeführt werden kann. Gleichzeitig ist die Breite dieser ersten Nut jedoch geringer als der Außendurchmesser der Ohrkanalkoppelstelle des Miniaturschlauches, so dass diese nach erfolgter Montage nicht durch die erste Nut herausrutschen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verbindungsstelle an ihrer distalen und/oder proximalen Seite eine quasiplane Fläche auf, da ein Großteil der am Markt befindlichen Miniaturschläuche an ihrer Ohrkanalkoppelstelle mit einem Anschlagsbund versehen ist, der auf dieser Fläche aufliegen kann.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Teil des ersten länglichen Hohlraumes zylinderförmig ausgeführt, da die Ohrkanalkoppelstellen der Miniaturschläuche vieler Hersteller zumindest teilweise diese Form aufweisen. Vorzugsweise wird auch der Innendurchmesser des ersten zylinderförmigen Hohlraumes passend zum Außendurchmesser dieses zylinderförmigen Teils der Ohrkanalkoppelstelle gewählt.
  • Besonders vorteilhaft ist die konische Ausbildung zumindest eines Teils des ersten länglichen Hohlraumes, wenn auch die Ohrkanalkoppelstelle des verwendeten Miniaturschlauches zumindest teilweise diese Form aufweist, so dass diese ganz oder teilweise im Presssitz gehaltert ist.
  • Als günstig erweist sich, im distalen Bereich der offenen Otoplastik eine Halterung vorzusehen, mit der der Miniaturschlauch in seinem weiteren Verlauf in Richtung Hörversorgung nochmals lösbar fixiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist diese Halterung so ausgebildet, dass der zu fixierende Abschnitt des Miniaturschlauches seitlich durch eine zweite Nut eingeführt werden kann, deren Breite etwas geringer als der Außendurchmesser des Miniaturschlauches ist und die zum Einführen mit geringem Kraftaufwand elastisch aufgeweitet werden kann. Der zu fixierende Abschnitt des Miniaturschlauches verbleibt dann in einem für seine Aufnahme hinreichend großen zweiten länglichen Hohlraum in der Halterung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer offenen Otoplastik mit einem Miniaturschlauch,
  • 2 eine schematische Ansicht der Verbindungsstelle einer offenen Otoplastik und einer Ohrkanalkoppelstelle eines Miniaturschlauches mit einem Anschlagbund auf der distalen Seite der Verbindungsstelle und
  • 3 eine schematische Ansicht der Verbindungsstelle einer offenen Otoplastik und einer Ohrkanalkoppelstelle eines Miniaturschlauches mit einem Anschlagbund auf der proximalen Seite der Verbindungsstelle.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer offenen Otoplastik 2 gezeigt. Im proximalen Teil 8 der offenen Otoplastik 2 ist eine Verbindungsstelle 5 vorgesehen, die zur lösbaren Befestigung der Ohrkanalkoppelstelle 4 eines Miniaturschlauches 1 dient. Durch die erste Nut 6 wird der Miniaturschlauch 1 seitlich in den länglichen Hohlraum 7 eingeführt und dann soweit in Richtung des Miniaturschlauches 1 heraus gezogen, dass die Ohrkanalkoppelstelle 4 ganz oder teilweise in dem länglichen Hohlraum 7 Halt findet. Im distalen Bereich der offenen Otoplastik 2 ist eine Halterung 10 zur Fixierung des Miniaturschlauches vorgesehen. Hierzu wird der Miniaturschlauch seitlich durch eine zweite Nut 11 in einen zweiten länglichen Hohlraum 12 eingeführt, wobei die Halterung 10 elastisch verformt werden muss, um die zweite Nut 11 vorübergehend aufzuweiten. Gegebenenfalls muss dazu auch der Miniaturschlauch geringfügig deformiert werden.
  • In 2 ist die Ohrkanalkoppelstelle 4 des Miniaturschlauches 1 mit einem Anschlagbund 13 versehen, der auf der quasiplan ausgeführten distalen Seite der Verbindungsstelle 5 aufliegt.
  • In 3 ist die Ohrkanalkoppelstelle 4 des Miniaturschlauches 1 mit einem Anschlagbund 13 versehen, der auf der quasiplan ausgeführten proximalen Seite der Verbindungsstelle 5 aufliegt.

Claims (8)

  1. Offene Otoplastik (2) mit einer Verbindungsstelle (5) zur Befestigung eines Miniaturschlauches (1) im proximalen Teil (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (5) als ein erster länglicher Hohlraum (7) mit einer ersten Nut (6) über die gesamte Länge des ersten länglichen Hohlraumes (7) ausgebildet ist, so dass dieser an seinen Enden sowohl proximal als auch distal sowie auf der Seite dieser ersten Nut (6) offen ist.
  2. Offene Otoplastik (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Spaltbreite der ersten Nut (6) kleiner als der Außendurchmesser einer Ohrkanalkoppelstelle (4) des Miniaturschlauches (1), jedoch mindestens hinreichend groß ist, um den Miniaturschlauch (1) bei elastischer Verformung des Miniaturschlauches (1) und/oder der Verbindungsstelle (5) seitlich einführen zu können.
  3. Offene Otoplastik (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Spaltbreite der ersten Nut (6) größer als der oder gleich dem Außendurchmesser des Miniaturschlauches (1) ist.
  4. Offene Otoplastik (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (5) an ihrer distalen und/oder proximalen Seite eine quasiplane Fläche aufweist, die zur Auflage eines an der Ohrkanalkoppelstelle (4) befindlichen Anschlagbundes (13) geeignet ist.
  5. Offene Otoplastik (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des ersten länglichen Hohlraumes (7) zylinderförmig ist und einen Innendurchmesser hat, der annähernd dem Außendurchmesser eines zylinderförmigen Teils der Ohrkanalkoppelstelle (4) des Miniaturschlauches (1) gleich ist.
  6. Offene Otoplastik (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des ersten länglichen Hohlraumes (7) konisch ist.
  7. Offene Otoplastik (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im distalen Bereich der Otoplastik (2) eine Halterung (10) zur lösbaren Fixierung des Miniaturschlauches (1) vorgesehen ist.
  8. Offene Otoplastik (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) einen zweiten länglichen Hohlraum (12) mit offenen Enden umfasst, dessen Querschnitt hinreichend groß zur Aufnahme des Querschnitts des Miniaturschlauches (1) ist, wobei die Halterung (10) an einer Seite über ihre gesamte Länge eine zweite Nut (11) aufweist, deren Breite geringer als der Aussendurchmesser des Miniaturschlauches (1) ist.
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