DE1655028A1 - Lenkrad mit Schaumstoffueberzug - Google Patents
Lenkrad mit SchaumstoffueberzugInfo
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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- B62D1/06—Rims, e.g. with heating means; Rim covers
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Description
Lenkrad mit SchaumstoffÜberzug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkrad, bei welchem mindestens die Einlage des Radkranzes teilweise mit
einem Überzug verkleidet ist, der die sichtbare und mit den Händen anfaßbare Oberfläche des Radkranzes bildete
Gegenstand der Erfindung ist ein Lenkrad, bei welchem der Überzug an der Oberfläche eine ziemlich porenfreie, dichte,
feste und undurchlässige Elastomerschicht bildet und im Innern einen weichen und elastischen, zellenförmigen Stoff
enthält, der eine Unterlage als Schutz gegen Stöße darstellt und Erschütterungen aufnimmt, wobei dieser zellenförmige
Stoff an die nicht porenhaltige Elastomerschicht angrenzt.
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Abgesehen von dem Schutz gegen Stöße, den eine solche Verkleidung be\Ltet, besitzt sie tatsächlich alle Eigenschaften,
die von ihr verlangt werden, insbesondere Komfort (Anfühlen, Aufnahme der Erschütterungen, Geschmeidigkeit
in der Hand, Wärmeschutz), Sicherheit, (Biegsamkeit bei einem Unfall), Eleganz (lederartiges, holzartiges oder
gewebeartiges Aussehen etc). Außerdem bietet dieser Überzug die Haupteigenschaft des Widerstandes gegen Reibungskräfte
und Abreiß- oder Ziehkräfte, ohne daß seine Oberfläche zerreißt oder ausreißt, und zwar infolge der Dicke,
die man der Elastomerschicht geben kann, wobei diese Festigkeit noch weiterhin verstärkt wird, wenn entsprechend
einem anderen Merkmal der Erfindung der vorgenannte Überzug
in seiner ganzen Dicke aus einem einzigen Stiik geformt oder gepreßt ist und wenn der zellenförmige Stoff kontinuierlich,
also ohne Unterbrechung an die vorgenannte Oberfläche mittels eines Übergangsbereiches angeschlossen wird,
der Zellen enthält, deren Anzahl und/oder Größe von der Oberfläche nach dem inneren Teil hin zunimmt. Die Verbindung
der Elastomerschicht mit dsm inneren zellenförmigen
Stoff ist sodann vollkommen sichergestellt. Die Reibungskräfte oder die Kräfte, dia das Abreißen verursachen, rufen
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dann nicht mehr die Konzentrierung der Kräfte in einem darunterliegenden Verbindungsbereich hervor, der eine
diskontinuierliche Oberfläche bildet, die das Abreißen oder Zerreißen begünstigt.
In einer besonderen Ausführungsart erstreckt sich der Überzug auf die LenkradSpeichen und auf den mittleren
Teil oder die Nabe des Lenkrades. Dieser Teil des Überzuges wird von einem getrennt geformten oder gepreßten
Teil gebildet, der vorzugsweise abnehmbar aufgesetzt wird. Vor allem kann man auf diese Weise leicht verschiedene
dekorative Wirkungen erzielen«. Man kann ebenfalls eine
zentrale Betätigungseinrichtung beispielsweise für eine Hupe in einer Aushöhlung innerhalb der Nabe anordnen und
diese trotz des vorhandenen dazwischengesetzten Überzuges zum Ansprechen bringen, wobei dieser Überzug dann ziemlich
weich ausgeführt wird, damit er sich für diesen Zweck elastisch verformen kann.
Weitere Merkmale, die ein Lenkrad mit einem Überzug gemäß der Erfindung enthalten kann, gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung verschiedener Ausführungsformen eines
solchen Lenkrades hervor, wobei auf die Figuren 1 bis 5
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der beigefügten Zeichnung Bezug genommen wird.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist nur eine Einlage 1 des Lenkrades von einem Schaumstofferzeugnis 2 mit
einer kontinuierlichen Oberfläche verkleidet, wobei die Lenkradspeichen 3 sichtbar bleiben. Allerdings ist an dieser
Stelle eine Umhüllung 4 an den Enden der Lenkradspeichen vorgesehen, die sich an das Schaumstofferzeugnis 2
des Lenkrades anschließt. Die Verbindungslinien 5 bis 7 befinden sich an dem unteren Teil des Lenkrades, sie sind
daher weniger sichtbar.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2, die einen axialen Schnitt darstellt, und der Figur 3, die eine Draufsicht
dazu bildet, ist eine Schaumstoffverkleidung 2', die auf
der Einlage geformt oder gepreßt wird, nur auf dem Lenkradkranz 1' vorgesehen und auf einem kleinen Teil der
Lenkradspeichen 31, wobei der größere Teil der Lenkradspeichen
und eine Nabe 8 von einem Preßstoffteil, der ebenfalls aus Schaumstoff besteht, bedeckt wird, der in
einer anderen Form gepreßt und auf das Lenkrad nachträglich aufgesetzt wird.
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Durch diese Lösung wird die Füllung der Form des Lenkrades vereinfacht und sie ermöglicht, daß die Einlage des Lenkrades
durch die Enden der LenkradSpeichen in der richtigen
Lage gehalten werden=
Wenn man das Lenkrad einschließlich der LenkradSpeichen a
und der Nabe aus einem einzigen Stück formt und preßt, kann man ein Loch in der Mitte für die Aufnahme einer
Zierkappe oder eines Hupenbetätigungssystems vorsehen, wobei dieses Loch die Befestigung des Lenkrades von oben
ermöglicht, wie dieses allgemein üblich ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 4 ist das Lenkrad ebenfalls von oben befestigt und man hat nicht
nur den Deckel in der Mitte, sondern auch die Verkleidun- ^ gen 9 der Lenkradarme 3' und der Nabe 8 abnehmbar gewählt.
In diesem Ffdle erfolgt die Betätigung der Hupe 11 durch
eine elastische Deformation des Deckels 10.
In diesem Falle ist die Schaumstoffverkleidung nicht
auf der Einlage geformt oder gepreßt, sondern in einer Form 12 gemäß Fig. 5 beispielsweise aus einem Elastomer,
die in einem wiegenartigen Behaltet 13 angebracht ist
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und mit einem Deckel 14 ausgestattet ist, dessen Form so beschaffen ist, daß einerseits Raum für die Einlage
eines Teiles 15 eingerichtet ist, und daß andererseits die Breite der Öffnung 16 für die Einbringung dieses
Teiles 15, der die Einlage darstellt, ausreicht, damit die Breite des Teiles 17, welche für die Verbindung zwischen
diesem Teil 15 und dem übrigen Teil des Deckels dient, gerade für die Erzielung der Festigkeit und Haltbarkeit
dieses Teiles 17 ausreicht.
Die in dieser Weise erhaltene Verkleidung wird auf dem Lenkrad in Anbetracht ihrer Geschmeidigkeit durch Aufklemmen
befestigt.
Selbst wenn nur ein einziger Teil für die Bedeckung der LenkradSpeichen in der Nabe vorgesehen ist, kann die zentral
angeordnete Hupe durch Drücken auf die Mitte des Lenkrades angesichts der Biegsamkeit dieses Teiles betätigt
werden.
Es i3t klar ersichtlich, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2,3 und 4 die Mitte des aufgesetzten Teiles
offen sein kann, damit eie eine Kappe oder eine Be-
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tätigungsvorrichtung für die Hupe aufnehmen kann.
Wenn man das Lenkrad mit einem Hupenring ausrüsten will, kann man nur den runden Teil dieses Hupenringes sichtbar
lassen, wobei die LenkradSpeichen und die Nabe mit einem
Schaumstoffteil in einer geeigneten Form ausgestattet werden. In dem vorliegenden Fall kann dieser Teil auf dem
Hupenring geformt und gepreßt werden, er kann aber auch getrennt geformt und gepreßt werden und auf dem Hupenring
beispielsweise durch Aufklemmen montiert werden, wobei die Weichheit und die Elastizität dieses Teiles benutzt wird.
Entsprechend einer Variante kann man die Verkleidung eines Teiles des Lenkrades, beispielsweise der Mitte oder der
Lenkradspeichen aus hartem Kunststoff oder aus Gummi vorsehen, zweckmäßigerweise aus einem Thermoplast auf PoIyolefinbasis
und die Verkleidung eines anderen Teiles, beispielsweise des Lenkradkranzes aus monolithischem Schaumstoff,
wobei diß Formung und das Pressen an dem einen oder dem anderen Teil beginnt. Die Verbindung zwischen den
beiden Teilen kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß man die Formung oder Pressung von den Uneben-
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heiten in Form von Rillen beispielsweise an dem einen
Ende des ersten geformten und gepreßten Teiles ausgehen läßt, wobei der zweite Teil diese Unebenheiten bedeckt
und sich daran festhält. Die Verkleidung aus Kunststoff oder aus Gummi kann sogar auf dem Lenkradkranz als Schicht
unterhalb des Überzuges aus porenhaltigem Stoff mit Elastomeroberfläche
verwendet werden.
Natürlich ist es vorzuziehen, daß man zuerst den starren Teil formt und preßt und danach den Schaumstoffteil.
Bei einem solchen zusammengesetzten Lenkrad legt man Wert darauf, daß die Trennungslinie zwischen den beiden Stoffen
durch ein Metallrohr oder durch ein Rohr mit metallischem Aussehen hervorgehoben wird. Ganz unabhängig davon, ob
der Überzug auf dem Lenkrad selbst geformt und gepreßt wird oder aufgesetzt wird, läßt sich dieser vorteilhafterweise
nach dem Verfahren erzielen, das in der Patentanmeldung vom 2. März 1967, Aktenzeichen, S 108 604 IVd/39 c
beschrieben wurde.
Patentansprüche:
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Claims (13)
1. Lenkrad, bei dem die Einlage des Lenkradkranzes zumindest teilweise mit einem Überzug verkleidet ist, der die sieht- ^
bare und anfaßbare Oberfläche des Lenkradkranzes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug an der Oberfläche
eine ziemlich nichtporenhaltige, dichte, feste und undurchlässige Elastomerschicht und im Innern einen weichen
und elastischen, zellenhaltigen Stoff bildet, wobei dieser Stoff an die Elastomerschicht angrenzt,
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem einzigen Stück in seiner ganzen Dicke ™
geformt und gepreßt ist und der zellenhaltige Stoff ohne Unterbrechungen stetig an die vorgenannte Oberfläche mitteis
eines Übergangsbereiches angeschlossen ist, der Zellen enthält, deren Anzahl und/oder Größe von der Oberfläche
nach dem Inneren wächst.
3. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Überzug auf die LenkradSpeichen und auf die Mitte er-
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streckt und daß dieser Teil des Überzuges aus einem Teil besteht, der getrennt geformt und gepreßt und danach aufgesetzt
wird.
Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Teil einen Schlitz aufweist, mit dem er elastistfc
auf die Einlage des Lenkrades gesteckt wird und durch die dauernd beibehaltene Klemmwirkung infolge seiner Eigenelastizität
abnehmbar gehalten wird.
5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradspeichen und die Nabe in bekannter Weise mit einer
Verkleidung aus thermoplastischem Kunststoff überzogen sind, der auf der Einlage geformt und gepreßt wird.
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug des Lenkradkranzes eine darunterliegende Verkleidung abdeckt, die aus gepreßtem Thermoplast
besteht.
7. Lenkrad nach Anapruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Thermoplast auf der Polyolefinbasis beruht,
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8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastomeroberfläche des Überzuges eine lederartige Aufrauhung aufweist.
9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug des Lenkradkranzes Ansätze aufweist, die sich auf die Enden der Lenkradspeichen der Einlage
erstrecken und diese abdecken.
10. Lenkrad nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze für die Verkleidung des Lenkradkranzes
von den Enden der abnehmbaren Verkleidung der Lenkradspreichen abgedeckt sind.
Ho Lenkrad nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zierrohr längs der Verbindungslinien zwischen den verschiedenen Teilen des Überzuges angebracht
ist.
12. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine zentrale Betätigungsvorrichtung enthält, die in einer Aushöhlung innerhalb der Nabe angeordnet ist, und
daß die Unterseite dieser Nabe mit einem abnehmbaren Über-009829/0586
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zug bedeckt ist, der entsprechend weich ausgeführt wird, damit er sich elastisch verformen und die Durchführung
dieser Betätigungsmöglichkeit mit seiner Hilfe erfolgen kann.
13. Lenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug des Lenkradkranzes Ansätze aufweist, die sich bis
an die Enden der LenkradSpeichen erstrecken und dabei die Kunststoffverkleidung an diesen Enden bedecken.
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