DE1161228B - Vorrichtung zum Profilieren eines Dosenmantels aus Blech - Google Patents

Vorrichtung zum Profilieren eines Dosenmantels aus Blech

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DE1161228B
DE1161228B DESCH27379A DESC027379A DE1161228B DE 1161228 B DE1161228 B DE 1161228B DE SCH27379 A DESCH27379 A DE SCH27379A DE SC027379 A DESC027379 A DE SC027379A DE 1161228 B DE1161228 B DE 1161228B
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male mold
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Fritz Habenicht
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SCHMALBACH AG JA
JA Schmalbach AG
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SCHMALBACH AG JA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/10Stamping using yieldable or resilient pads
    • B21D22/105Stamping using yieldable or resilient pads of tubular products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2669Transforming the shape of formed can bodies; Forming can bodies from flattened tubular blanks; Flattening can bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Profilieren eines Dosenmantels aus Blech Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Profilieren, insbesondere Sicken eines Dosenmantels aus Blech, die eine elastisch verformbare, von einer Matrize umschlossene Patrize aufweist.
  • Es sind Vorrichtungen zum Profilieren, d. h. zum Aufweiten oder Sicken zylindrischer Hohlkörper bekannt, die mit einer elastisch verformbaren Patrize versehen sind, welche von einer mantelförmigen Matrize umschlossen ist, und bei denen der zu verformende Blechmantel zwischen die Matrize und Patrize eingebracht wird, ehe die Patrize durch Preßdruck verfonnt wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist die Patrize als Körper aus homogenem, elastisch verformbarem Werkstoff, wie Gummi, ausgebildet. Es hat sich gezeigt, daß derartige Patrizen ihre Aufgaben, eine zur Profilierung des Blechmantels ausreichende Deformierung bei wirtschaftlich tragbaren Preßdrücken einerseits zuzulassen sowie andererseits ein ausreichendes Widerlager für den Forn-fling zu bilden, nicht befriedigend erfüllen können. Bei einer für die Verformung und die anzuwendenden Preßdrücke Onstigen weichen Ausbildung der Patrize wird durch die Wechselwirkung zwischen der Patrize und dem Blechmantel keine der Matrize entsprechende Profilierung des Blechmantels erzielt, während eine harte Patrize die Anwendung sehr hoher Preßdrücke erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Ausbildung der eingangs genannten Vorrichtung zu schaffen, die bei der geforderten Verformbarkeit der Patrize eine intensive und der Form der Matrize sowie gegebenenfalls auch der Patrize weitgehend entsprechende Profilierung des Blechmantels bewirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Patrize mit einem Kern ausgerüstet ist, der eine geringere Härte hat als der Patrizenmantel.
  • Durch die neue Gestaltung der Vorrichtung erreicht man eine weitgehende Verformung der im allgemeinen dünn gegenüber dem Kein gehaltenen härteren Außenschichten der Patrize, wobei die Außenschichten infolge ihrer größeren Härte ein ausreichendes Widerlager für den zu verformenden Blechmantel bilden.
  • Die Formgebung des Blechmantels wird im allgemeinen durch die besondere Ausgestaltung der Matrize bestimmt, welche verschiedene Profilierungen aufweisen kann. Es ist jedoch auch durchaus möglich, für die Fonngebung die Patrize mit heranzuziehen. Hierzu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Härte des Patrizenmantels, d. h. der Patrizenaußenzone, in verschiedenen Abschnitten unterschiedlich ist. Bei dieser Ausgestaltung der Patrize und bei Anwendung eines festgelegten Preßdruckes wird eine bestimmte Verformung der Patrize und damit eine entsprechende Endfonn des Dosenmantels erreicht.
  • Es kann weiterhin der Patrizenmantel innen und/ oder außen profiliert ausgebildet sein, so daß sich diese Profilierung bei Anwendung des Preßdruckes dann dem Blechmantel vermittelt.
  • In den meisten Fällen ist es erwünscht, daß der Blechmantel im Bereich seiner Enden unverformt bleibt, während der Mittelbereich des Mantels mit einer Aufweitung, mit Sicken oder einer anderweitigen Profilierung versehen werden soll. Zur Herstellung derartig profilierter Dosenmäntel sieht die Erfindung vor, daß der Patrizenmantel oben und unten auf Stahlringe vulkanisiert ist. Hierbei werden die Verbindungsflächen zwischen Stahl und Gumini durch eine Nut in den Stahlringen vergrößert und zur Hafterhöhung aufgarauht.
  • Wenn der Dosenmantel über die Patrize geschoben wird, ist er oberflächenbehandelt und weist eine Falznaht auf. Damit bei der Profilierung diese Falznaht nicht aufreißt, -sieht die Erfindung nach einem weiteren Merkmal vor, daß die den Mantel der Patrize begrenzenden Ringe im Bereich der Falznaht des Dosenmantels über eine Stahlschiene miteinander verbunden sind. Diese Stahlschiene gewährleistet, daß die Verformung der Falznaht bzw. der der Naht benachbarten Teile relativ gering ist, so daß ein Aufreißen der Falznaht vermieden wird.
  • Die verformbaren Teile des Kernes werden im allgemeinen aus elastischen Körpern verschiedener Härte, beispielsweise aus Gummi verschiedener Härte bestehen. Es ist jedoch auch durchaus möglich, daß der Kein aus einer Druckflüssigkeit besteht. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung zum Profilieren eines Dosenmantels im Schnitt, F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung mit verformter Patrize, F i g. 3 die Patrize nach den F i g. 1 und 2 im Aufriß, F i g. 4 eine Einzelheit, F i g. 5 die Matrize nach den F i g. 1 und 2 im Schnitt, F i 6 Abwandlungen der Patrize im Aufriß, F i 7 Abwandlungen g der Patrize im Schnitt, F i 8 bis 10 profilierte Dosenmäntel, die mit Vorrichtungen verschiedener Ausbildungen gefertigt sind.
  • In F i g. 1 ist die neue Vorrichtung unterhalb eines Preßstempels 1 angeordnet. Dieser Stempel wirkt auf den Kern 2 der Patrize, der aus Gummi gefertigt ist. Der Kein 2 wird von dem Patrizenmantel 3 umschlossen, der im wesentlichen aus Gummi besteht, jedoch oben und unten durch Stahlringe 4, 5 begrenzt ist. Der Gummimantel der Patrize ist auf diese Stahlringe vulkanisiert. Das Gummi des Patrizenmantels 3 weist eine größere Härte auf als das des Kernes 2, so daß nach einer elastischen Verformung des Kernes und auch des Mantels der Kern durch den Mantel in die in Fig. 1 wiedergegebene Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
  • Damit zwischen den Stahlringen 4 und 5 und dem Gummimantel 3 eine einwandfreie Haftung erreicht wird, die auch bei einer elastischen Verformung des Patrizenmantels aufrechterhalten bleibt, ist die Oberfläche der Stahlringe 4 und 5 durch Nuten 6 vergrößert. Weiterhin ist die Oberfläche, wie insbesondere aus F i g. 4 deutlich hervorgeht, aufgerauht.
  • Der zu profilierende Blechmantel 7, welcher vorzugsweise aus dünnem Blech besteht, ist über die Patrize geschoben und von der Matrize 8 umschlossen. Die Matrize 8 weist Aussparungen auf, die die endgültige Form des Dosenmantels bestimmen. Hierbei ist es möglich, die Matrize nut be- sonderen Musterungen zu versehen, wie sie beispielsweise in F i g. 5 dargestellt sind. Hierdurch wird die Außenfläche des Dosenmantels geprägt.
  • Um ein Aufreißen der Falznaht des Dosenmantels zu verhindern, ist im Bereich der Naht eine Schiene 9 angebracht (F i g. 3), die eine Verbindung zwischen den Stahlringen 4 und 5 der Patrize herstellt und die dafür sorgt, daß das Blech im Bereich der Falznaht verhältnismäßig wenig verformt wird.
  • In den F i g. 6 und 7 sind verschiedene Patrizenkonstruktionen aufgezeigt, die von der Ausbildungsform der Patrize nach den F i g. 1 und 2 abweichen.
  • Die im linken Teil der F i g. 6 wiedergegebene Ausführun 'gsfonn der Patrize weist einen relativ hohen oberen Stahlring 10 auf. Durch diesen Stahlring wird natürlich eine Verfonnung des oberen Patrizenteiles vermieden, so daß etwa eine Profilierung des Dosenmantels entsteht, wie sie in F i g. 9 ge- zeigt ist.
  • Die im rechten Teil der F i g. gezeigte Ausbildung der Patrize weist in der Mitte nochmals einen Stahlring 11 auf, durch den in diesen Bereich eine elastische Verformung des Patrizenmantels unterbunden wird. Oberhalb und unterhalb dieses Stahlringes tritt eine gleichmäßige Verformung des Patrizenmantels auf, so daß die Endform des Dosenmantels der in Fig. 10 dargestellten entspricht.
  • Weiterhin ist es möglich. den Patrizenmantel aus Gummi verschiedener Häne zusammenzusetzen. Dies ist in F i g. 7 im linken Teil anliedeutet. Die Teile des Gummimantels, die den Strhlrin«en 4 und 5 benachbart liegen, weisen eine andere Härte auf als der mittlere Teil 12. Die verschiedene Härte ist durch eine unterschiedliche Schraffur angedeutet.
  • In Abwandlung der im linken Teil der F i g. 7 wiedergegebenen Ausbildung ist es auch mö C _glich, den Patrizenmantel an der Innenseite zu profilieren und ihn z. B. mit Vorsprüngen 13 auszustatten. Hierdurch erreicht man. daß im Bereich dieser Vorsprünge eine geringere Verformung stattfindet als in den übrigen Mantelteilen. Damit ergibt sich. daß durch die besondere Konstruktion der Patrize die Verformung derselben und damit die Profilierung des Dosenmantels weitgehend bestimmt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Profilieren eines Dosenmantels aus Blech, die eine elastisch verformbare, von einer Matrize umschlossene Patrize aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize mit einem Kein ausgerüstet ist, der gere Härte h. eine gerin at als der Patrizenmantel.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Patrizenmantels in verschiedenen Abschnitten unterschiedlich ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenmantel innen und/oder außen profiliert ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenmantel oben und unten auf Stahlringe vulkanisiert ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen zwischen Stahl und Gummi durch eine Nut in den Stahlringen vergrößert und zur Hafterhöhung aufgerauht sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mantel der Patrize begrenzenden Ringe im Bereich der Falznaht des Dosenmantels über eine Stahlschiene miteinander verbunden sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer Druckflüssigkeit besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 513 072; USA.-Patentschrift Nr. 2 695 446.
DESCH27379A 1960-02-03 1960-02-03 Vorrichtung zum Profilieren eines Dosenmantels aus Blech Pending DE1161228B (de)

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