DE2127866B2 - Spritzgußform - Google Patents

Spritzgußform

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DE2127866B2
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plate
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chamber
die
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DE2127866A
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William Thomas Beverly Farms Kyritsis
Marvin Cameron Leominster Picard
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USM Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/56Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C44/34Auxiliary operations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgußform aut> einer Patrize und einer Matrize, welche zusammen eine Formkammer bilden, wobei die Matrize an einem beweglichen Träger und die Patrize, die einen Stempel aufweist, an einem feststehenden Träger befestigt ist, eine Platte mit einem Ausschnitt vorgesehen ist, mit dem sie den Stempel nach Art eines Rahmens umgibt, diese Platte beweglich mit der Patrize verbunden ist und eine oder mehrere zwischen der Platte und der Patrize wirksame Druckfedern sowie Führungen für die Bewegungen der Platte gegenüber der Patrize vorgesehen sind.
Es ist bekannt, beispielsweise aus der DE-AS 72 529, Gegenstände aus Schaumstoff herzustellen, wobei Gußformen verwendet werden, die aus Patrizen und Matrizen bestehen, die zusammen eine Formkammer bilden und bei denen die Formkammern begrenzende Teile von Patrize und/oder Matrize aufeinander zu bzw. voneinander weg beweglich sind, so daß die Formkammer in ihrem Volumen verändert werden kann. Dabei können Formen zur Herstellung von sowohl flachen als auch offenen bzw. hohlen Gegenständen verwendet werden.
Es ist weiterhin bekannt, Gußformen zu verwenden, deren Patrizen mit beweglichen Stempeln und weiteren beweglichen Formgliedern versehen sind, so daß Gegenstände mit einheitlich dicken inneren Trennwänden und Außenwänden hergestellt werden können.
Aus der AT-PS 2 66 428 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffpreßteilen bekannt, bei der eine Patrize und eine Matrize vorgesehen sind, die zusammen eine Formkammer bilden. Dabei ist die Matrize an einem beweglichen Träger und die Patrize, s die einen Stempel aufweist, an einem feststehenden Träger befestigt Es ist ferner eine als Dichtrahmen ausgebildete Platte mit einem Ausschnitt vorgesehen, mit dem sie den Stempel nach Art eines Rahmens dichtend umgibt. Dabei ist diese Platte mit der Patrize
ίο beweglich verbunden, und es sind zwischen der Platte und der Patrize Druckfedern vorgesehen. Schließlich können für die Bewegung der Platte gegenüber der Patrize Führungen vorgesehen sein.
Bei diesen bekannten Formen tritt folgender Nachteil auf. Auf dem gegossenen Gegenstand zeichnen sich die zwischen gegeneinander beweglichen Formteilen notwendigerweise vorhandenen Fugen der Gußform als Gußnaht ab. Derartige Gußnähte wirken aber störend auf die Gesamterscheinung des Gegenstandes, und zwar insbesondere dann, wenn es sich z. B. um dekorativ gestaltete Oberflächen der Gegenstände handelt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Spritzgußform zur Herstellung von Gegenständen aus Schaumkunststoff zu schaffen, bei der eine derartige unvermeidliche Fuge so angeordnet ist, daß eine durch sie entstehende Gußnaht an der hinteren und/oder unteren Fläche des Gegenstandes entsteht, das heißt sich auf einer dem Betrachter regelmäßig abgewandten Seite des Gegenstandes befindet. Außerdem soll diese Spritzgußform technisch einfach ausgeführt und leicht zu handhaben sein.
Diese Aufgabe wird mit einer wie eingangs bereits erwähnten Spritzgußform gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Herstellung von Gegenständen aus Schaumkunststoff das Volumen der Formkammer nach dem Einspritzen von schäumbarem Material vergrößerbar ist, eine Teilfläche der Oberfläche der Platte einen Teil des Bodens der Formkammer bildet, der Stempel in geschlossener, nicht expandierter Stellung der Form durch den Ausschnitt der Platte hindurch in die Formkammer ragt und den anderen Teil der Bodenfläche der Formkammer bildet und daß beim Expandieren der Formkammer durch Zurückziehen des Trägers der Matrize die Platte infolge der Federkraft stets an der Matrize fest anliegt, die Formkammer geschlossen hält und sich von der Patrize entfernt und sich dabei der Stempel aus der Formkammer zurückzieht und bei expandierter Formkammer mit der Teilfläche der Platte die Bodenfläche der expandierten
so Formkammer bildet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in einfacher Weise Gegenstände aus geschäumtem Kunststoff hergestellt werden können, bei denen eine in der Gußform entstehende Gußnaht an einer beim bestimmungsgemäßen Gebrauch derartiger Gegenstände nicht sichtbaren Stelle oder Fläche auftritt.
Insbesondere ist die Bodenfläche der expandierten Formkammer eine Ebene.
£>o Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Fig. 1—3 zeigen in vereinfachten schematischen Darstellungen eine Gußform und die Lage der Fuge, die beim fertigen Gegenstand als Gußnaht auftritt.
Die Spritzgußform 1 besteht im wesentlichen aus einer an einem beweglichen Träger 12 befestigten Matrize 2 und einer mit einem feststehenden Träger 14
verbundenen Patrize 4. Sinngemäß kann auch die Matrize an dem feststehenden Träger und die Patrize an dem beweglichen Träger befestigt sein. Die Matrize 2 und die Patrize 4 bilden zusammen eine Fomuammer 18. In geschlossener, nicht expandierter Stellung (Fig. 1) der Form 1 ragt ein Stempel 8 der Patrize 4 teilweise in die Formkammer 18 hinein. Zwischen den einander zugekehrten Flächen der Matrize 2 und der Patrize 4 befindet sich eine den Stempel 8 nach Art eines Rahmens umgebende Platte 6. In geschlossener Stellung der Form umfaßt die Platte 6 den Stempel 8 umfangförmig. Die Platte 6 liegt in der Patrize 4 auf Federn 10 auf und ist durch die Führungen 16 mit der Patrize 4 verbunden in diesen Führungen beweglich.
Insbesondere ist die Gestalt der Platte 6, und zwar vorzugsweise ihr innerer Ausschnitt, mit dem sie den Stempel umrahmt, ring- bzw. kreisförmig. Der zugehörige Stempel 8 ist in diesem Falle entsprechend kreiszylindrisch. Der Vorzug der runden Gestdt liegt darin, daß diese auf der Drehbank besonders einfach und dabei besonders genau passend hergestellt werden kann. Diese Ring- bzw. Kreisforni läßt sich grundsätzlich auch bei anderen als kreisrunden Formen des herzustellenden Gegenstandes anwenden, soweit deren Quer- und Längsabmessungen nicht so abermäßig verschieden voneinander sind, daß die Gleichmäßigkeit des Schäumprozesses ungenügend werden würde.
Zu Beginn eines Arbeitsvorganges mit einer wie dargestellten Spritzgußform wird in die geschlossene, nicht expandierte Formkammer 18 schäumbares Kunststoffmaterial durch einen an sich bekannten Spritzgießvorgang eingespritzL Die Platte 6 liegt dabei fest an der Matrize 2 an. Sodann wird der Träger \2 mit der daran befestigten Matrize 2 zurückgezogen, wodurch das Volumen der Formkammer 18 bei zurücktretendem Stempel 8 vergrößert wird. Infolge der von den Federn 10 auf die Platte 6 ausgeübten Kräfte und der Beweglichkeit der Platte in den Führungen iS liegt die Platte 6 der Patrize 4 auch bei dieser Bewegung der
ίο Matrize weiterhin an der Matrize 2 fest an. Am Ende des Ausdehnungsvorganges der Form 1 bildet ein Teil der der Matrize 2 zugekehrten Fläche der vorzugsweise ringförmigen Platte 6 zusammen mit der der Matrize 2 zugekehrten Fläche des Stempels 8 der Patrize 4 eine ebene Bodenfläche der Formkammer 18.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, befindet sich
die zwischen der Platte 6 und dem Stempel 8 unvei ineidliche Fuge 20 am Boden der Formkammer 18.
Nach einer für das Schäumen vorbestimmten
Zeitspanne kann durch weheres Zurückziehen des Trägers 12 und der daran befestigten Matrize 2 die Form 1 zur unbehinderten Herausnahme des fertigen Gegenstandes gänzlich geöffnet werden. Ein weiteres Nachfolgen der Platte 6 wird dabei durch einen
Anschlag der Führungen 16 verhindert.
Dadurch, daß sich die Fuge 20 am Boden der Formkammer 18 befindet, bildet sich die Gußnaht nur auf der Unter- bzw. Rückseite des gegossenen Gegenstandes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spritzgußform aus einer Patrize und einer Matrize, welche zusammen eine Formkammer bilden, wobei die Matrize an einem beweglichen Träger und die Patrize, die einen Stempel aufweist, an einem feststehenden Träger befestigt ist, eine Platte mit einem Ausschnitt vorgesehen ist, mit dem sie den Stempel nach Art eines Rahmens umgibt, diese Platte beweglich mit der Patrize verbunden ist und eine oder mehrere zwischen der Platte und der Patrize wirksame Druckfedern sowie Führungen für die Bewegungen der Platte gegenüber der Patrize vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Gegenständen aus Schaumkunststoff das Volumen der Formkammer (18) nach dem Einspritzen von schäumbarem Material vergrößerbar ist, eine Teilfläche (61) der Oberfläche der Platte einen Teil des Bodens der Formkammer (18) bildet, der Stempel in geschlossener, nicht expandierter Stellung der Form durch den Ausschnitt der Platte hindurch in die Formkammer ragt und den anderen Teil (81) der Bodenfläche der Formkammer bildet und daß beim Expandieren der Formkammer durch Zurückziehen des Trägers der Matrize die Platte infolge der Federkraft stets an der Matrize fest anliegt, die Formkammer geschlossen hält und sich von der Patrize entfernt und sich dabei der Stempel aus der Formkammer zurückzieht und bei expandierter Formkammer mit der Teilfläche der Platte die Bodenfläche der expandierten Formkammer bildet.
2. Spritzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der expandierten Formkammer eine Ebene (61,81) ist.
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