DE2200874A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen von innenkalibrierten einsteckmuffen mit dichtungsmittelsicke an rohren aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anbringen von innenkalibrierten einsteckmuffen mit dichtungsmittelsicke an rohren aus thermoplastischem kunststoff

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DE2200874A1 DE19722200874 DE2200874A DE2200874A1 DE 2200874 A1 DE2200874 A1 DE 2200874A1 DE 19722200874 DE19722200874 DE 19722200874 DE 2200874 A DE2200874 A DE 2200874A DE 2200874 A1 DE2200874 A1 DE 2200874A1
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    • Y10S425/218Pipe machine: socket forming apparatus

Description

Andrejewski, Honice & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: JJ 313/Br- Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung des Herrn 4300 Essen, den j5. Jan. 1972
AristOVOUlOS G. Petzetakis Theaterplatz 3
Moschaton/Piraeus, Thessaloniki & Chandri Str. Griechenland
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von innenkalibrierten Einsteckmuffen mit Dichtungsmittelsicke an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf ein Verfahren zum Anbringen vpn.innenkalibrierten Einsteckmuffen mit zumindest einer. Dichtungsmittelsicke an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff, wobei das thermoplastifizierte Rohrende auf einen Aufweitungsdorn aufgeschoben und danach ein Sickenwerkzeug ausgefahren wird, während das Rohrende nach Erkalten und ggfls. Kühlung von dem Aufweitungsdorn mit dem inzwischen wieder eingefahrenen Sickenwerkzeug abgezogen wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Im folgenden wird stets im Singular von Dichtungsmittelsicke gesprochen, obwohl eine Einsteckmuffe auch deren mehrere aufweisen kann. Dichtungsmittelsicke meint, daß ein Dichtungsmittel, z. B. ein Gummiring, eingelegt wird. Nur mit innenkalibrierter Einsteckmuffe ausgerüstete Rohre aus
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thermoplastischem Kunststoff entsprechen den Forderungen der Praxis in bezug auf Toleranzen eben der Kupplung, die aus der Einsteckmuffe und einem eingeschobenen unbearbeiteten Rohrende besteht. - ■ :
Ein Verfahren der beschriebenen Gattung ist bekannt (vgl. DT-AS 1 255 295, Spalte 3, Zeile 1 bis l6). Hier ist das Sickenwerkzeug ein aufblähbarer Gummiring, dessen Außenseite durch Einführen eines Druckmittels ausgefahren und durch Entfernung des Druckmittels wieder eingefahren wird. Das bekannte Verfahren ist zwar einfach, aber nicht hinreichend genau. In der Praxis wird daher (vgl. DT-OS 1 6o4 497, Seite 1, Abschnitt 2) das letztbeschriebene Werkzeug mit einer Außenform kombiniert. Das ist zunächst aufwendig, aber auch nachteilig. Tatsächlich ist die Wanddicke der Einsteckmuffe im Bereich der Dichtungsmittelsicke, nach Maßgabe der Sickenmuffe und auch der Sickenbreite, mehr oder weniger reduziert. Das reduziert die Druckbeanspruchbarkeit einer aus solchen Rohren aufgebauten Druckrohrleitung insgesamt.
Wegen der beschriebenen Mangel arbeitet man in der Praxis komplizierter (vgl. DAS 1 255 295, DAS 1 172 4l8), wobei nicht zunächst die Einsteckmuffe und danach an der Einsteckmuffe die Dichtungsmittelsicke erzeugt, sondern vielmehr das thermoplastische Rohrende über einen Aufweitungsdorn mit Ausformung für die Bildung der Dichtungsmittelsicke geschoben wird, so daß das thermoplastische Rohrende sich auch über diese Ausformung für die Bildung der Dichtungsmittelsicke und damit über das Sickenwerkzeug schiebt, welches nicht-nachträglich ausgefahren
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wird. Nach Erkalten des Rohrendes muß der Aufweitungsdorn im ganzen zerlegt öder zumindest das Sickenwerkzeug eingefahren werden, damit das mit Einsteckmuffe und Dichtuhgsmittelsicke versehene Rohrende von dem Aufweitungsdorn abgezogen werden kann. Das führt äwar zu Dichtungsmittelsicken, die nur geringe Maß--und Formabweichungen aufweisen, vermeidet jedoch nicht, daß sich die Wanddiöke im Bereich der DiGhtungsmittelsicke' reduziert und ist darüberhinaus in werkzeügteehnischer Hinsicht kompliziert. Letzteres gilt insbesondere deshalb, weil bei hohen Anforderungen an die Präzision auf ein Außenwerkzeug in Form einer Ansehmiegungsmanschette nicht verzichtet werden kann, die die Einsteckmuffe im Bereich der Dichtungsmittelsicke von außen auf das Sickenwerkzeug drückt* Fast ausgeschlossen ist es, ah einer Einsteckmuffe mit einem solchen Werkzeug mehrere Dichtungsmittelsicken herzustellen.
Um zu verhindern, daß bei der Anbringung von Einsteckmuffen mit zumindest einer Dichtungsmittelsicke an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff im Bereich der1 Dichtungsmittelsicke die Wanddicke in störender Weise reduziert ist, ist es bekannt (vgl. DT-AS 1 257 2I-IJ, DT-AS 1 479 626), das thermoplastifizierte Rohrende in eine Form aus Kern und Außenmantel gleichsam einzustauchen, wobei durch Fließen der Formraum ausgefüllt und die Einsteckmuffe mit der Dichtungsmittelsicke und sonstigen angeformten Teilen letzten Endes im Sinne eines Druckgießens geformt wird. Das macht noch kompliziertere Werkzeuge erforderlich, zumal auch hier der Kern zerlegt werden muß, um aus dem erkalteten Rohrende entfernt zu werden. Darüberhinaus erfordert das einwandfreie Fließen im Formraum verhältnismäßig hohe Temperaturen und führt das Fließen fernerhin zu Strukturänderungen im Werkstoff des thermoplastifizierten Rohrendes.
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Für andere Zwecke, nämlich zur Herstellung von Hülsen aus thermoplastischem Kunststoff, die gleichsam^ als Dübel für Schrauben oder Nieten bestimmt sind, ist es bekannt (vgl. DT-AS 1 197 218), die Hülsen, während sie von innen unterstützt werden, im kalten oder auch im erwärmten Zustand in Längsrichtung zu stauchen. Dabei bilden sich gleichsam balgartige Falten als Sicken. Eine derartige Verfahrensweise läßt sich jedoch auf das Anbringen von innenkalibrierten Einsteckmuffen mit zumindest einer Dichtungsmittelsicke an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff nicht übertragen, da ohne ein formgebendes Innenwerkzeug für die Einsteckmuffe und ein formgebendes .Werkzeug für die Dichtungsmittelsicke vorgegebene Formgenauigkeit und Toleranzen nicht eingehalten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise im Zuge des Einbringens von innenkalibrierten Einsteckmuffen zumindest eine form- und maßgenaue Dichtungsmittelsicke an einer solchen Einsteckmuffe anzuformen, die in ihrer Wanddicke nicht störend geschwächt ist.
Die Erfindung betrifft ein' Verfahren zum Anbringen von innenkalibrierten Einsteckmuffen mit zumindest einer Dichtungsmittelsicke an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff, wobei das thermoplastifizierte Rohrende auf einen Aufweitungsdorn aufgeschoben und danach ein Sickenwerkzeug ausgefahren wird, -. während das Rohrende nach Erkalten und Einfahren des Sickenwerkzeuges von dem Aufweitungsdorn abgezogen wird. Die Erfindung besteht darin, daß das thermoplastifizierte Rohrende beim Ausfahren des Siokenwerkzeuges von seiner Stirnfläche her weiter gestaucht und mindestens bei diesem Weiterstauchen, vorzugsweise bereits beginnend beim Ausfahren des Sickenwerkzeuges,
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auf die Innenwand der aufgeweiteten Einsteckmuffe zumindest ta Bereich des Sickenwerkzeuges ein Unterdruck ausgeübt und dadurch die Wandung des thermoplastifizierten Rohrendes auf den Aufweitungsdorn sowie auf das Sickenwerkzeug gepreßt wird. Infolge der weiteren Stauchung des thermoplastifizierten Rohrendes beim Ausfahren des Sickenwerkzeuges,erfolgt die lokale radiale Expansion, mit der jede Herstellung einer Dichtungsmittelsicke notwendigerweise verbunden ist, nicht nur aus dem Material der Wandung der Einsteckmuffe im Bereich der Dichtungsmittelsicke sondern zugleich auch unter Nachschub von Material aus dem restlichen Rohrende, .wobei durch den dabei zumindest im Bereich des Sickenwerkzeuges ausgeübten Unterdruck andere Verformungen der Einsteckmuffe als die Dichtungsmittelsicke absolut sicher verhindert werden. Die erfindungsgemäße * Stauchsickung führt, daher zu form- und maßgenauen Dichtungsmittelsieken., die allen Anforderungen in festigkeitsmäßiger Hinsicht genügen, - jedenfalls läßt sich der simultan mit dem Einbringen der Dichtungsmittelsicke bzw. - sicken erfordernde Stauchvorgang entsprechend führen. Ohne Schwierigkeit läßt sich der Stauchvorgang so führen, daß im Bereich der Einsteckmuffe, aber auch im Bereich der Dichtungsmittelsicke eine beachtliche Vergrößerung der Wanddicke erreicht wird. - Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt es insbesondere, schon bei Beginn des Stauchvorganges auch den Unterdruck wirken zu lassen. Man kann so praktisch beliebig große Wandverdickungen erzeugen, und zwar schon ehe die Sickenbildung eintritt. Im Ergebnis kann so die Muffe sogar zum stärksten und stabilsten Bauteil einer aus nach der Erfindung behandelten Rohren aufgebauten Rohrleitung gemacht werden.
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Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens, bestehend aus einem Äufweitungsdorn mit ein- und ausfahrbarem Sickenwerkzeug. Erfindung sgemäß besitzt der einen hohlen Innenraum aufweisende Aufweitungsdorn vom Innenraum durch die Mantelwandung nach außen geführte Bohrungen und ist der Innenraum über ein koaxial an den Aufweitungsdorn angeschlossenes Verlängerungsrohr mit einer Vakuumquelle verbunden, so daß auf jedes Außenwerkzeug verzichtet werden kann. Die Ausbildung des Sickenwerkzeuges ist zunächst grundsätzlich beliebig. Nach einer bevorzugten, sich durch konstruktionsmäßige Einfachheit auszeichenden Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das ein- und ausfahrbare Sickenwerkzeug als Stülpring aus flexiblem Werkstoff (Gummi) ausgeführt, welcher bis zum Aufweitungsdorn auf das zur Vakuumquelle geführte Verlängerungsrohr aufgeschoben ist, und für die Betätigung des Stülpringes auf dem Verlängerungsrohr eine mittels Zylinderkolbenanordnung vor- und zurückbewegbare Druckscheibe angeordnet. Durch Einsatz unterschiedlich geformter Stülpringe kann die Geometrie der Dichtungsmittelsieken ohne Schwierigkeiten den gewünschten Erfordernissen angepaßt werden. Sollen mehrere Dichtungsmittelsiokeri an einer Einsteckmuffe angeformt werden, wird eine entsprechende Zahl von Stülpringen gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Zwischenringen auf das Verlängerungsrohr aufgeschoben. Im übrigen weist die Druckschiebe in weiterer Ausbildung der Erfindung eine der Stirnfläche der aufgeweiteten Einsteckmuffe zugeordnete Ringnut auf, so daß bei Vorbewegung der Druckscheibe nicht nur der Stülpring infolge Zusammendrückens ausgefahren wird, sondern zugleich auch das thermoplastifizierte Rohrende gestaucht wird. Außerdem weist die Druckscheibe zweckmäßigerweise einen ebenfalls an die Vakuumquelle angeschlossenen Ringkanal mit nach außen geführten Bohrungen auf.
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Die durch die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht.erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß im Zuge des Einbringens von innenkalibrierten Einsteckmuffen Dichtungsmittelsieken an den Einsteckmuffen angeformt werden können, die bei einfachster Fertigung nicht nur eine hohe Formgenauigkeit sowie Toleranzarmut und keinerlei störende Schwächung in ihrer und wahlweise sogar Vergrößerungen ihrer Wanddicke aufweisen, sondern darüberhinaüs auch noch ohne Schwierigkeiten bezüglich ihrer Geometrie eingestellt werden können. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruktiv sehr einfach aufgebaut.ist, da Außenwerkzeuge nicht erforderlich sind und bei Verwendung von Stülpringen als Sickenwerkzeugen diese billig in den Gestehungskosten sind und zudem zur Anpassung an unterschiedliche Sickenformen leicht ausgewechselt werden können.
Im folgenden werden die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Axialschnitt durch das Rohrende eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff vor Anbringen einer Einsteekmuffe,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit angestauchter Einsteckmuffe,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit zusätzlich angebrachter Dichtungsmittelsicke,
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Fig. 4 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Anstauchen der Einsteckmuffe,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 beim Anbringen der Dichtungsmittelsicke,
Fig. 6 die Vorrichtung aus den Figuren 4 und 5 vor Abziehen des fertigen Rohrendes mit Einsteckmuffe und Dichtungsmittelsicke,
Fig. 7 ein Rohrende mit fertiger Einsteckmuffe und eingeschobenem Rohrende eines zweiten Rohres, links im Schnitt und rechts in Ansicht.
In den Figuren 1 bis J5 ist zunächst dargestellt, wie im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Anbringen von innenkalibrierten Einsteckmuffen 1 an Rohren 2 aus thermoplastischem Kunststoff zunächst das Rohrende 3 erwärmt und dadurch plastifiziert und danach das thermoplastifizierte Rohrende 3 zu einer Einsteckmuffe 1 aufgeweitet wird. Dabei erfährt gleichzeitig die Wanddicke dieses Rohrendes 3 im Bereich der Einsteckmuffe 1 eine Vergrößerung. In diese Einsteckmuffe 1, die sich also noch in plastifiziertem Zustand befindet, wird nachträglich eine umlaufende Dichtungsmittelsicke 4 eingebracht. Das geschieht so, daß beim Einbringen der Dichtungsmittelsicke 4 das Rohrende 3 weiter gestaucht wird. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 bis 3 entnimmt man das Maß der Stauchung im Ausführungsbeispiel. Es läßt sich stets so einrichten, daß die Einsteckmuffe 1 im Bereich der Dichtungsmittelsicke 4 keinerlei Schwächung ihrer Festigkeit erfährt.
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Die Dichtungsmittelsicke 4 trägt ihren Namen, weil in diese Dichtungsmittelsicke 4 nachträglich ein Dichtungsmittel 5 eingesetzt wird. Folglich kann (vgl. Fig. 7) ein unbearbeitetes Rohrende J in die Einsteckmuffe 1 eingeschoben und abdichtend in der Einsteekmuffe 1 gehalten werden. Das Dichtungsmittel 5 selbst besteht beispielsweise aus Gummi oder auch aus Kunststoff, es kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein. Ohne weiteres kann die Dichtungsmittelsleke 4 so tief ausgeführt werden, daß das Dichtungsmittel 5 in öler Dichtungsmittelsicke 4 ohne zusätzliche Hilfsmittel festgehalten wird. Im Rahmen der -Erfindung, liegt es allerdings, für das Dichtungsmittel 5 einen Klemmring vorzusehen oder dieses auch einzukleben.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, deren Funktion in den'Figuren 4 bis β erläutert ist, besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Aufweitungsdorn· 6 mit einem ein- und ausfahrbaren Sickenwerkzeug 7·. Der Aufweitungsdorn 6 weist einen hohlen Innenraum 8 auf und besitzt in seinem vorderen Teil 9 einen Außendurchmesser, welcher geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des aufzuweitenden Rohrendes 3* so daß das Rohr 2 leicht aufgeschoben werden kann. Zur Abdichtung ist der vordere Teil 9 des Aufweitungsdornes β mit einem Dichtring Io aus Gummi versehen. Der hintere Teil 11 des Aufweitungsdornes 6 besitzt einen Außendurchmesser, der dem gewünschten Innendurchmesser der Einsteekmuffe 1 entspricht* Der Innenraüm 8 des Aufweitungsdornes 6 ist über ein koaxial an den Aufweitungsdorn 6 angeschlossenes Verlängerungsrohr 12 geringeren Durehmessers, welches gleichzeitig als Halterung für den Aufweitungsdorn 6 dient, mit einer Vakuumquelle (nicht dargestellt) verbunden. Durch die Mantelwandung IJ des Aufweitungsdornes 6 sind vom Innenraum 8 her Bohrungen 14 nach
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außen geführt, so daß an der Außenseite des Aufweitungsddrnes über den Innenraum 8 und das damit verbundene Verlängerungsrohr 12 ein Vakuum erzeugt werden kann. ■
Das ein- und ausfahrbare Sickenwerkzeug 7 ist im Ausführungsbeispiel als Stülpring aus flexiblem Werkstoff (Gummi) ausgeführt, welcher bis zum Aufweitungsdorn 6 auf das zur Väkuumquelle geführte Verlängerungsrohr 12 aufgeschoben ist. Die Abmessungen und die Form des Stülpringes 7 hängen von der gewünschten Form der Diehtungsmittelsicke 4 ab. Günstig ist die in Fig. 4 dargestellte Form des Stülpringes 1J, bei der die Kanten abgerundet sind und im Inneren ein Hohlraum 15 gebildet ist, der beim Zusammenpressen des Stülpringes 7 die Ausbildung einer torusartigen Wulst l6 ermöglicht (vgl. Fig. 5). Für die Betätigung des Stülpringes 7 ist auf dem Verlängerungsrohr 12 eine mittels Zylinderkolbenanordnung (nicht dargestellt) in Richtung des Doppelpfeiles 17 vor- und zurückbewegbare Druckscheibe l8 angeordnet. Diese Druckscheibe' l8 entspricht in ihren Abmessungen an der dem Stülpring 7 zugewandten Seite vollkommen den Abmessungen der Einsteckmuffe 1 am Rohrende 3. Die Druckscheibe l8 weist außerdem eine der Stirnfläche 19 der aufgeweiteten Einsteckmuffe 1 zugeordnete Ringnut 2o sowie einen ebenfalls an die Vakuumquelle angeschlossenen Ringkanal 21 mit nach außen geführten Bohrungen 22 auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird über das Verlängerungsrohr 12 in einem Maschinengestell (nicht dargestellt) gehalten, und zwar beweglich, wenn das Rohr 2 fest gehalten ist, bzw. fest, wenn das Rohr. 2 gegenüber dem Aufweitungsdorn 6 verschiebbar gehalten ist.
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Die Punktionsweise der Vorrichtung ergibt sich unschwer aus den Figuren 4 bis 6. Das aufzuweitende Rohrende 3 wird auf die in der Praxis üblichen Temperaturen erwärmt, vorzugsweise bis auf eine solche Temperatur, bei der eine Verformung des Kunststoffes mit relativ kleinen Kräften möglich ist. Für Hart-PVC liegt diese- Temperatur im Bereich zwischen 145 und 165 C. Das erwärmte und thermoplastifizierte Rohrende 3 wird auf den Aufweitungsdorn 6 aufgeschoben. Zur Erleichterung dieses Vorganges kann ein Gleitmittel, z. B. öl oder Glyzerin, verwendet werden. Das Aufschieben wird auch dann fortgesetzt, wenn das Rohrende 3 in der Ringnut 2o der Druckscheibe l8 angelangt ist. Hierbei wächst die Wanddicke des Rohrendes 3* bis dieses durch die hervorgerufenen Knickspannungen ausgebeult wird (vgl. Fig. 4). Durch Erzeugen eines Vakuums im Innenraum 8 des Aufweitungsdornes 6 sowie im Ringkanal 21 der Druckscheibe l8 wird das Rohrende 3 infolge des außen herrschenden Normaldruckes auf den Aufweitungsdorn 6 sowie auf den Stülpring 7 gepreßt., wobei die leichten Ausbeulungen 23 des Rohrendes 3 verschwinden und zugleich eine Verstärkung der Wandung des Rohrendes 3 eintritt. Gleichzeitig mit der Erzeugung des Vakuums beginnt die Vorbewegung der Druckscheibe l8 auf dem Verlängerungsrohr 12, wobei sowohl das Rohrende 3 gestaucht als auch der Stülpring 7 zusammengepreßt wird. Bei der nach außen erfolgenden Ausweichbe wegung des Stülpringes 7 > bildet sich die Wulst l6, bis die Vorbewegung der Druckscheibe l8 beendet ist (vgl. Fig. 5)· Unter der Wirkung des Normaldruckes von außen folgt das thermoplastifizierte Material des Rohrendes 3 der Krümmung des Stülpringes 7 und bildet die gewünschte Form der Dichtungsmittelsicke 4, wobei diese infolge des gleichzeitig erfolgenden radialen und axialen Druckes eine praktisch konstante Wandstärke erreicht. Sofort'nach Ausformung der Dichtungsmittelsicke 4
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wird das Rohrende j3 durch Besprühen mit Wasser abgekühlt und dadurch in seiher Form fixiert. Es folgt das Abbauen des Vakuums und anschließend die Zurückbewegung der Druckscheibe 18 in die Ausgangsstellung (vgl. Fig. 6), wobei der Stülpring 7 wieder eingefahren wird. Das fertige Rohr 2 kann dann vom Aufweitungsdorn 6 abgezogen werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können nicht nur die zuvor beschriebenen Einsteckmuffen 1 sondern auch Einsteckmuffen anderer Art und Form für besondere Verwendungszwecke hergestellt werden. Beispielsweise kann man durch Verwendung von zwei Stülpringen 7 Einsteckmuffen 1 mit zwei Dichtungsmittelsicken H- herstellen, welche bei Rohren 2 für unterirdische Gasleitungen Verwendung finden können. Außerdem können auch kurze Rohrabschnitte beidseits mit Einsteckmuffen 1, d. h. mit Doppeleinst eckmuffen, versehen werden.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplqtz 3
    Patentansprüche:
    / 1.λVerfahren zum Anbringen von innenkalibrierten Einsteckmuffen \m£t zumindest einer Dichtungsmittelsicke an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff, wobei das thermoplastifizierte Rohrende auf einen Aufweitungsdorn aufgeschoben und danach ein Sickenwerkzeug ausgefahren wird, - während das Rohrende nach Erkalten und Einfahren des Sickenwerkzeuges von dem Aufweitungsdorn abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastifizierte Rohrende beim Ausfahren des Sickenwerkzeuges von seiner Stirnfläche her weitergestaucht und mindestens bei diesem Weiterstauchen auf die Innenwand der aufgeweiteten Einsteckmuffe zumindest im Bereich des Sickenwerkzeuges ein Unterdruck ausgeübt und dadurch die Wandung des thermoplastifizierten Rohrendes auf den Aufweitungsdorn sowie auf das Sickenwerkzeug gepreßt wird.
    \
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck bereits beim Ausfahren des Sickenwerkzeuges beginnend auf die Innenwand der aufgeweiteten Einsteckmuffe ausgeübt wird. ■
    j5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitungsdorn beim Stauchvorgang verkürzt und das aufgeschobene Rohrende dabei durch an der Innenseite wirkenden Unterdruck auf dem Aufweitungsdorn festgehalten wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3* bestehend aus einem Aufweitungsdorn mit ein- und ausfahrbarem Sickenwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der einen hohlen Innenraum (8) aufweisende Aufweitungsdorn (6) vom Innenraum (8) durch die Mantelwandung (15) nach außen geführte Bohrungen (l4) besitzt und der Innenraum (8) über ein koaxial an den Aufweitungsdorn (6) angeschlossenes Verlängerungsrohr (12) mit einer Vakuumquelle verbunden ist. '■_
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    Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    5. Vorrichtung nach Anspruch ks dadurch gekennzeichnet, daß das ein- und ausfahrbare Sickenwerkzeug (7) als Stülpring aus flexiblem Werkstoff (Gummi oder Kunststoff) ausgeführt ist, welcher bis zum Aufweitungsdorn (6) auf das zur Vakuumquelle geführte Verlängerungsrohr (12) aufgeschoben ist, und für die Betätigung des Stülpringes (7) auf dem Verlängerungsrohr (l2) eine mittels Zylinderkolbenanordnung vor- und zurückbewegbare Druckscheibe (18) angeordnet ist»
    6. Vorrichtung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (18) eine der Stirnfläche (19) der aufgeweiteten Einsteckmuffe (l) zugeordnete Ringnut (2o) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (l8) einen ebenfalls an die Vakuumquelle angeschlossenen Ringkahal (21) mit nach außen geführten Bohrungen (22) aufweist.
    309835/0593
DE19722200874 1971-07-19 1972-01-08 Verfahren und vorrichtung zum anbringen von innenkalibrierten einsteckmuffen mit dichtungsmittelsicke an rohren aus thermoplastischem kunststoff Pending DE2200874A1 (de)

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