DE2053168C - Ventileinsatz für Ventile an Fahrzeug-Luftreifen - Google Patents
Ventileinsatz für Ventile an Fahrzeug-LuftreifenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventileinsatz in die Schließstellung wird durch das geringe Gewicht
für Ventile an Fahrzeug-Luftreifen mit einem in des Ventilkürpers erleichtert,
einer mit Luftdurchtrittsöffnungen verseheneu In allen Füllen ergibt sich eine einfache Ausge-
Kammer axial beweglich angeordneten, in der Schließ- staining des Ventilkörpers und eine leichte Montage,
stellung kruftschllissig gegen einen Ventilsitz gehaltc- s Ferner können Ventileinsätze der erfindungs-
nen Ventilkörper. gemäßen Bauart sowohl für Fahrradreifenventile als
Ein derartiger Ventileinsatz ist durch die schwcize- auch fUr Autureifenventlle ausgebildet werden,
rische Patentschrift 342 100 bekannt. Der aus elasto- Jm letzteren Fall ist bei einem Ventileinsatz mit merem Werkstoff bestehende Ventilkörper hat in einem in der Ventilbohrung gegen den Ventilkörper radialer Richtung Spiel zur Kammerwandung und io beweglichen Ventilstift vorgesehen, daß der Ventilarbeitet mit einem kegelstumpfförmigen Ventilsitz stift in seiner gegen den Ventilkörper anliegenden zusammen, so daß sich eine schmale ringförmige Stirnfläche eine trichterförmige Aussparung aufweist. Dichtfläche in der Schließstellung des Ventilkörpers Beim öffnen des Ventils kann der Ventilkörper in ergibt. die trichterförmige Aussparung des Ventilstiftes ein-
rische Patentschrift 342 100 bekannt. Der aus elasto- Jm letzteren Fall ist bei einem Ventileinsatz mit merem Werkstoff bestehende Ventilkörper hat in einem in der Ventilbohrung gegen den Ventilkörper radialer Richtung Spiel zur Kammerwandung und io beweglichen Ventilstift vorgesehen, daß der Ventilarbeitet mit einem kegelstumpfförmigen Ventilsitz stift in seiner gegen den Ventilkörper anliegenden zusammen, so daß sich eine schmale ringförmige Stirnfläche eine trichterförmige Aussparung aufweist. Dichtfläche in der Schließstellung des Ventilkörpers Beim öffnen des Ventils kann der Ventilkörper in ergibt. die trichterförmige Aussparung des Ventilstiftes ein-
Durch die USA.-Patentschrift 3 456 676 ist ferner 15 treten, wodurch eine merkbare Entlastung an den
ein Ventilkörper aus elastomerem Werkstoff bekannt, Dichtflächen eintriu, die das öffnen des Ventils erder
mit einer radialen Fläche gegen den Ventilsitz leichtert.
anliegt. Die Abdichtung zwischen dem Ventilkörper Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
und dem Ventilsitz erfolgt jedoch ebenfalls nur in ist vorgesehen, daß das die Kammer umschließende
einer einzigen schmalen ringförmigen Fläche. so Gehäuse als Hülse ausgebildet ist und ein die Ventil-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bohrung enthaltendes hülsenförmiges Teil übergreift
Ventileinsatz der ersterwähnten Art so weiter auszu- und mit diesem durch radiale Einpressungen ver-
gestalten, daß eine bessere Dichtung erzielt wird. bunden ist und die obere Stirnfläche der Hülse als
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Auflagefläche für eine gegen das hülsentörmige Teil
löst, daß der Ventilkörper in an sich bekannter Weise 95 anliegende, an sich bekannte Ringdichtung dient,
aus elastomerem Werkstoff besteht und in seiner Diese Ausbildung stellt eine wesentliche Verein-Schließstellung
sowohl an dem in an sich bekannter fachung der Herstellung gegenüber der bekannten
Weise als radiale Anschlagsfläche ausgebildeten einteiligen Ausbildung dar und schafft zugleich eine
Ventilsitz als auch an der axialen Wandfläche der einfache Halterung für die am Außenumfang des
Kammer abdichtend anliegt. 30 Ventileinsatzes an sich bekannte Ringdichtung.
Durch die hintereinanderliegenden Dichtflächen Eine abgewandelte Bauform kennzeichnet sich da-
wird eine zuverlässigere Dichtung des geschlossenen durch, daß das die Kammer umschließende Gehäuse
Ventils erreicht. Da der elastomere Werkstoff keine als Hülse ausgebildet ist und ein die Ventilbohrung
Adhäsion aufweist, löst sich der Ventilkörper bei enthaltendes hülsenförmiges Teil des Ventileinsatzes
Druckluftzufuhr unterstützt durch seine Verformung 35 übergreifend mit an ihrem oberen Rand gebildeten
leicht vom Ventilsitz. Beim Überwiegen des Innen- Lappen in eine Ringnut dieses Teils hinein verformt
drucks gelangt der Ventilkörper wegen seines geringen ist und im oberen Teil eine Schulter aufweist, an
Gewichts schnell in seine abdichtende Schließstellung der sich eine an sich bekannte Ringdichtung mit ihrer
zurück. einen radialen Fläche abstützt, während deren andere
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge- 40 radiale Fläche gegen eine radiale Schulter des hülsensehen,
daß sich die Luftdurchtrittsöffnungen über förmigen Teils anliegt.
einen wesentlichen Teil der axialen Länge des in der Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Offenlage befindlichen Ventilkörpers erstrecken. ist vorgesehen, daß der Ventilstift einen kegelig aus-Hierdurch
wird der Stromverlauf der Luft aus der gebildeten gegen den Ventilkürper anliegenden Kopf
Kammer zum Reifen zügiger und damit verlustärmer 45 aufweist, der zugleich die axiale Bewegung des Ventilgestaltet.
Ferner ermöglicht diese Ausbildung eine sifts nach oben durch Anfahren gegen die die Hülse
beachtliche Verkürzung des Ventileinsatzes. und das hülsenförmige Teil miteinander verbindenden
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vor- radialen Einpressungen begrenzt,
gesehen, daß der Ventilkörper in an sich bekannter Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Hülse
Weise durch eine Schraubendruckfeder kraftschlüssig 5° unterhalb der in ihr vorgesehenen Luftdurchtritts-
gegcn den Ventilsitz gehalten ist. öffnungen eine geringere Wandstärke als in ihrem
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, oberen Teil aufweist, wodurch der zügige Austritt
daß die Kammer im unteren, d. h. dem Reifeninnern der Luft aus der Kammer in den Reifen unterstützt
zugekehrten Teil nach unten verjüngt ausgebildet ist wird. Dies kann durch Verringerung des Außen-
und der Ventilkörper an der unteren Stirnfläche der 55 durchmessers oder Bilden von Abflachungen erzielt
Kammer abgestützt durch seine Eigenfederung in werden.
seiner Schließstellung kraftschlüsssig gegen den In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Ventilsitz gehalten ist und mit dem unteren Teil der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Kammer einen Hohlraum begrenzt, in den hinein er Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein erfin-
sich bei seiner Bewegung in die Offenstellung ver- θο dungsgemäß ausgebildetes Autoreifenventil,
formt. Die Eigenfederung des Ventilkörpers kann F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine andere
hierbei durch in ihm enthaltene Hohlräume bestimmt Bauform eines Autoreifenventils,
werden. F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich Bauform eines Autoreifenventils und
dadurch, daß das die Kammer umschließende Ge- 65 F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch zwei Aus-
häuse in der unteren Stirnfläche eine den Ventil- führungsformen von Fahrradreif en ventilen,
körper vom Druck entlastende Öffnung enthalt. Das Der Ventileinsatz nach Fig. 1 weist einen hülsen-
Mitnehmen des Ventilkörpers durch den Luftstrom artigen Teil 1 auf, der eine Ventilbohrung zur Zufuhr
von Druckluft und zur Aufnahme eines Ventilstifts 2 zum willkürlichen öffnen des Ventile zur Druckprüfung
enthält. Die untere Stirnfläche des Teils I
bildet einen Ventilsitz 3. Der hülsenförmige Teil 1
wird von einer HUlse4 Übergriffen, Durch radiale
Einpressungen 5 sind der hülsenfbrmige Teil 1 und die Hülse 4 miteinander verbunden. Diese Einpressungen
5 können sich über den ganzer. Umfang erstrecken oder auch nur an einzelnen Stellen des
Umfangs vorgesehen sein. Auf der oberen Stirnfläche der Hülse 4 ruht eine an sich bekannte Ringdichtung 6
auf, die gegen die Umfangsfläche des hülsenförmigen
Teils 1 abgestützt ist,
Die Hülse 4 weist im unterhalb des hülsenförmigen Teils 1 liegenden Bereich Luftdurchtrittsöffnungen 8
auf. Die Hülse 4 hat ein nach unten verjüngtes Ende 9. Unterhalb der Luftdurchtrittsöffnungen 8 kann die
Wandstürke auf Kosten des Außendurchmessers verringert sein, um der aus der von der Hülse 4 umschlossenen
Kammer austretenden Luft einen zügigeren Stromverlauf zu geben. Zu diesem Zwecke
küiuien über den Umfang verteilte Abflachungen vorgesehen
sein.
In die Kammer in der Hülse 4 ist ein Ventilkörper
10 aus elastomerem Werkstoff eingesetzt, gegen dessen untere Stirnfläche eine Schraubendruckfeder
11 drückt, die sich am Boden der Hülse 4 abstützt. Der Ventilkörper 10 liegt in der rechts gezeichneten
Schließstellung abdichtend gegen den Ventilsitz 3 an und dichtet zugleich auch an der axialen Umfangsfläche
12 ab. Hierdurch sind zwei aufeinanderfolgende Dichtflächen geschaffen.
Um den Übergang der Luft aus der Kammer in der Hülse 4 zum Reifen weiterhin zu verbessern,
können die Luftdurchtrittsöffnungen 8', wie auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigt, sich über einen
wesentlichen Teil der axialen Länge des in der Offenstellung befindlichen Ventilkörpers 10 erstrecken.
Der Ventilstift 2 hat einen kegelförmig erweiterten Kopf 13, mit dem er gegen den Ventilkörper 10 anliegt.
In der Stirnfläche des Kopfes 13 ist eine trichterförmige Aussparung 14 vorgesehen. An der Oberseite
des Kopfes 13 ist eine Anschlagfläche 15 gebildet, die bei der Aufwärtsbewegung des Ventilstifts 2 zur
Anlage gegen die radialen Einpressungen 5 kommt. Es können hierzu auch in axialer Richtung sich erstreckende,
durch Unterbrechen der Anschlagfläche in Umfangsrichtung gebildete Nasen dienen.
Bei der Ausführungsform nach F i ,j. 2 sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Beschreibung beschränkt sich auf die Unterschiede.
Der Ventilkörper 10 stützt sich bei dieser Bauart am Boden der Hülse 4 ab und ist in der Schließstellung,
wie sie auf der rechten Seite der F i g. 2 dargestellt ist, durch Eigenfederuog gegen den Ventilsitz
3 und die Fläche 12 abgedichtet gehalten. In dieser Stellung bildet ein eingeschnürter Teil 10' des
Ventilkörpers 10 mit dem unterin Teil der Hülse <t
einen Hohlraum 16. Beim öffnen des Ventils verformt sich der Ventilkörper 10 in diesen Hohlraum 16, wie
dies in F i g. 2 auf der linken Seite dargestellt ist. Die Eigenfederung des Ventilkörpers 10 kann durch in
ihm enthaltene Hohlräume bestimmt werden.
In der F i g. 3 ist -eine weitere Ausführungsform
für Autoreifenventile dargestellt, wobei links die Offenstellung und rechts die Schließstellung gezeichnet
ist. Auch hier sind für gleiche Teile gleiche Bezugßzeichen verwendet. Unterschiedlich zu den vorher
beschriebenen Baufarmen enthält die Hülse 4' in der unteren Stirnfläche zur Druckentlastung des Ventilkörpers
10 eine öffnung 17, so daß zum Schließen der Ventilkörper leichter vom Luftstrom mitgenommen
werden kann,
Die Befestigung der Hülse 4' mit dem Teil 1 erfolgt in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen
Bauformen.
ίο Die als Fahrradreifenventile ausgebildeten Bauformen
nach Fig.4 entsprechen bezüglich des Ventilkörpers 10 bzw. 10" der Bauform nach F i g. 3.
Jedoch ist der Ventilstift 2 fortgelassen. Die Befestigung der Hülse 4" mit dem den Ventilsitz 3 auf-
weisenden Teil 1' bzw. 1" erfolgt bei diesen Bauformen
dadurch, daß Lappen 18 am oberen Rand der Hülse 4" bei der Montage in eine Ringnut 19
des Teils 1' bzw. 1" hinein verformt werden.
Die Hülse 4" hat außen ferner eine Schulter 20,
Die Hülse 4" hat außen ferner eine Schulter 20,
ao an der sich die Ringdichtung 6' abstützt, die gegen
den oberen Teil der Hülse 4" anliegt und sich an einer radialen Schulter 21 des Teils 1' bzw.. 1" abstützt.
Die auf der linken Seite der Figur dargestellte Bauform weist eine geringere Baulänge auf. Die Lage
as der Ventilkörper 10 bzw. 10" in der Offenstellung
ist strichpunktiert eingezeichnet.
Bei der in F i g. 4 rechts gezeichneten Bauform enthält die Hülse 4'" in ihrer unteren Stirnfläche eine
öffnung 17.
Claims (10)
1. Ventileinsatz für Ventile an Fahrzeug-Luftreifen mit einem in einer mit Luftdurchtrittsöffnungen
versehenen Kammer axial beweglich
angeordneten, in der Schließstellung kraftschlüssig gegen einen Ventilsitz gehaltenen Ventilkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10; 10") in an sich bekannter Weise
aus elastomerem Werkstoff besteht und in seiner Schließstellung sowohl an dem in an sich bekannter
Weise als radiale Anschlagsfläche ausgebildeten Ventilsitz (3) als auch an der axialen
Wandfläche (12) der Kammer abdichtend anliegt.
2. Ventileinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Luftdurchtrittsöffnungen (8') über einen wesentlichen Teil der axialen
Länge des in der Offenlage befindlichen Ventilkörpers (10) erstrecken.
3. Ventileinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10)
in an sich bekannter Weise durch eine Schraubendruckfeder (11) gegen den Ventilsitz (3) gehalten
ist.
4. Ventileinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer im
unteren, d. h. dem Reifeninnern zugekehrten Teil (9) nach unten verjüngt ausgebildet ist und der
Ventilkörper (10) an der unteren Stirnfläche der Kammer abgestützt durch seine Eigenfederung in
δο seiner Schließstellung kraftschlüssig gegen den
Ventilsitz (3) gehalten ist und mit dem unteren Teil (9) der Kammer einen Hohlraum (16) begrenzt,
in den hinein er sich bei seiner Bewegung in die Offenstellung verformt.
5. Ventileinsatz nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Kammer umschließende Gehäuse (Hülse 4', 4", 4'") in an sich
bekannter Weise in der unteren Stirnfläche ein«;
den Ventilkörper (10, 10") vom Druck entlastende öffnung (17) enthält.
6. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem in der Ventilbohrung gegen den
Ventilkörper beweglichen Ventilstift, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (2) in seiner
gegen den Ventilkörper (10) anliegenden Stirnfläche eine trichterförmige Aussparung (14) aufwtist.
7. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Kammer umschließende Gehäuse als Hülse (4,4') ausgebildet ist und ein die Ventilbohrung enthaltendes
hülsenförmiges Teil (1) übergreift und mit diesem durch radiale Einpressungen (5) verbunden
ist und die obere Stirnfläche der Hülse (4; 4') als Anlagefläche für eine gegen das hülsenförmige
Teil (1) anliegende, an sich bekannte Ringdichtung (6) dient.
8. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 ao bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Kammer umschließende Gehäuse als Hülse (4"; 4'") ausgebildet ist und ein die Ventilbohrung
enthaltendes hülsenförmiges Teil (1'; 1") des Ventileinsatzes übergreifend mit an ihrem oberen
Rand gebildeten Lappen (18) in eine Ringnut (19) dieses Teils hinein verformt ist und im oberen
Teil eine Schulter (20) aufweist, an der sich eine an sich bekannte Ringdichtung (6) mit ihrer einen
radialen Fläche abstützt, während deren andere radiale Fläche gegen eine radiale Schulter (21)
des hülsenförmigen Teils (1'; 1") anliegt.
9. Ventileinsatz nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (2)
einen kegelig ausgebildeten gegen den Ventilkörper (10) anliegenden Kopf (13) aufweist, der
zugleich die axiale Bewegung des Ventilstifts (2) nach oben durch Anfahren gegen die die Hülse
(4; 4') und das hülsenförmige Teil (1) miteinander verbindenden radialen Einpressungen (5) begrenzt.
10. Ventileinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(4, 4', 4", 4'") unterhalb der in ihr vorgesehenen Luftdurchtfittsöffnungen eine geringere Wandstärke
als in ihrem oberen Teil aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053168C true DE2053168C (de) | 1972-07-06 |
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