DE2906511C2 - Sitzring-Rohling aus nichtrostendem Stahl für Armaturen - Google Patents

Sitzring-Rohling aus nichtrostendem Stahl für Armaturen

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DE2906511C2
DE2906511C2 DE19792906511 DE2906511A DE2906511C2 DE 2906511 C2 DE2906511 C2 DE 2906511C2 DE 19792906511 DE19792906511 DE 19792906511 DE 2906511 A DE2906511 A DE 2906511A DE 2906511 C2 DE2906511 C2 DE 2906511C2
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seat ring
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DE19792906511
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Clemens 6711 Dirmstein Plattes
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KSB SE and Co KGaA
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Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K25/00Details relating to contact between valve members and seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/42Valve seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

von einer relativ aufwendig gestalteten Fassung, beispielsweise aus Metall, aufgenommen (DE-OS 23 38 353).
Es wird schließlich noch vorgeschlagen, daß am äußeren Umfang des Sitzring-Rohlings mehrere nockenar- tige Vorsprünge angeordnet sind. Die Vorsprünge, die durch einfache Aussparungen am Fonnwerkzeug herzustellen sind, ermöglichen ein noch einfacheres und sichereres Einbringen des Sitzring-Rohlings in den Sitzbereich dadurch, daß der Sitzring-Rohling beim automati- sehen Einfügen in den Sitzbereich wie in einem Passungssitz festgeklemmt wird. Es ergibt sich vor allem noch der Vorteil, daß der Werkzeugverschleiß keinen besonderen Einfluß auf den wichi^en äußeren Ringpassungsdurchmesser hat
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in Schnittdarstellungen eines Armaturengehäuseausschnittes drei verschiedene Stufen der Einbringung des Sitzring-Rohlings in den Sitzbereich eines Armaturengehäuses.
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, wie ein erfindungsgemäßer, im Querschnitt dargestellter Sitzring-Rohling 1 in den Sitzbereich eines Armaturengehäuses 2 eingelegt wird. Die Wandungen des Sitzring-Rohlings 1 sind konisch ausgeführt, so daß er ohne weiteres in den Sitz bereich hineingleitet
Der Sitzring-Rohling 1 besteht aus einem gezogenen Blechring mit im Querschnitt U-förmiger Gestalt Das innere Ende des Bleches trägt einen Fuß 3, der, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, bei einem Verformungcvorgang, beispielsweise Walzen, in Richtung des Sitzringaußenumfanges verdrängt wird, wobei der in diesem Bereich befindliche übrige Blechanteil diesem Vorgang folgt Das äußere Ende des Bleches wird dadurch in eine im Sitzbereich befindliche Ausnehmung 4 gepreßt
Die Stirnfläche 5 des durch den Verformungsvorgang dicht an die Wand des Armaturengehäuses 2 gepreßten Sitzring-Rohlings 1 kann nun in einem abschließenden Arbeitsgang geplant werdea Als vorteilhaft erweist sich dabei, daß die Dichtflächenkanten, die bereits durch den Biegevorgang gerundet sind, nicht mehr gebrochen werden müssen.
Der in der Fig. 3 dargestellte Sitzring 6 ist mit einer zwischen den Blechlagen angeordneten Zwischenlage 7 aus Polytetrafluorethylen ausgestattet Nach dem durch einen Verformungsvorgang erfolgenden Einbringen des Sitzring-Rohlings wurde die Zwischenlage 7 durch spanabhebende Bearbeitung, beispielsweise Drehen, freigelegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Ronden warm aufzudornen und auf Form zu schmieden, Patentansprüche: bringt Verzunderung und für kleine Sitzringe und ge bräuchliche Stückzahlen zu viel Aufwand mit sich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz-
1. Sitzring-Rohling aus nichtrostendem Stahl für 5 ring-Rohling aus nichtrostendem Stahl für Armaturen Armaturen, der in einen Sitz und mit einem zunächst zu schaffen, der leicht herstellbar und verarbeitbar ist nach innen vorstehenden, durch einen Verformungs- und einen sicheren und dichten Sitz gewährleistet
Vorgang nach außen zu wölbenden Fuß in eine im Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einem Sitzbereich befindliche Ausnehmung preßbar ist, Sitzring-Rohling der eingangs genannten Art dadurch wobei die Stirnseite des fertig bearbeiteten Sitzrin- to gelöst, daß der Sitzring-Rohling aus einem im Querges als Sitzfläche für das Verschlußstück der Anna- schnitt U-förmig gezogenen Blechring besteht, dessen tür dient, dadurch gekennzeichnet, daß innerer Schenkel einen angestauchten Fuß(3) trägt, der der Sitzring-Rohling (1) aus einem im Querschnitt beim Verformungsvorgahg den äußeren Schenkel in die U-förmig gezogenen Blechring besteht, dessen inne- im Sitzbereich befindliche Ausnehmung preßt
rer Schenkel einen angestauchten Fuß (3) trägt, der 15 Der erfindungsgemäße Sitzring-Rohling ist in meh-
beim Verformungsvorgang den äußeren Schenkel reren einfachen Arbeitsgängen, wie Stanzen, Biegen,
in die im Sitzbereich befindliche Ausnehmung Ziehen und Stauchen, aus Blechmaterial herstellbar,
preßt wobei der innerhalb eines größeren Blechringes ver-
2. Siuring-Rohling nach Anspruch I, dadurch ge- bleibende Rest für weitere kleinere Sitzring-Rohlinge kennzeichnet, daß die Schenkel des Sitzring-Roh- 20 genutzt werden kann. Der angestauchte Walzfuß am inlings (1) einen Konus bilden, der sich zur als Sitz- neren Blechende erlaubt ein sicheres Einwalzen des fläche bestimmten Stirnseite hin erweitert Sitzring-Rohlings in die hierfür vorgesehene Ausneh-
3. Sitzring-Rohling nach Anspruch 1, dadurch ge- mung, ohne daß der Werkstoff der Armatur überbelakennzeichnet, daß zwischen den beiden Schenkeln stet wird.
des Sitzring-Rohlings eine bei spanabhebender Be- 25 Ein Ventilsitz, der aus einem im Querschnitt U-förmig
arbeitung der Stirnseite frei werdende Zwischenlage gezogenen Blechring besteht, ist bereits bekannt
(7) aus einem Gleit- und Dichtwerkstoff, wie Polyte- (DE-OS 27 42 115). Allerdings verbleiben die Schenkel
trafluoräthylen, Kohle o. L, angeordnet ist dieses Ventilsitzes für einen Kugelhahn in größerem
4. Sitzring-Rohling nach Anspruch 1, dadurch ge- Abstand zueinander. Eine Befestigung des Ventilsitzes kennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Sitzring- 30 durch einen in das "Ventilgehäuse einpreßbaren Fuß ist Rohlings (1) mehrere nockenartige Vorsprünge an- nicht vorgesehen.
geordnet sind. Es ist auch ein Dichtungssystem für Absperrorgane
bekannt (DE-OS 24 16 071), das einen als Sitzteil die-
nenden Blechkörper besitzt, welcher mittels eines an
33 seinem unteren Ende befestigten Einpreßringes in einer im Ventilgehäuse vorgesehenen Nut befestigt wird
Die Erfindung betrifft einen Sitzring-Rohling aus Diese Art der Befestigung eines Hohlkörpers in einer nichtrostendem Stahl für Armaturen, der in einen Sitz Bohrung ist grundsätzlich vorbekannt durch einen und mit einem zunächst nach innen vorstehenden, durch Hohlniet (US-PS 14 13 998), dessen Schließkopf durch einen Verformungsvorgang nach außen zu wölbenden 40 einen nach innen reichenden, mittels eines Domes nach Fuß in eine im Sitzbereich befindliche Ausnehmung außen verformbaren Kragen gebildet wird. Im Gegenpreßbar ist, wobei die Stirnseite des fertig bearbeiteten satz zu der vorher erwähnten Befestigung mit einem zu-Sitzringes als Sitzfläche für das Verschlußstück der Ar- sätzlich anzubringenden Einpreßring, aber entsprematur dient chend dem erfindungsgemäßen Sitzring-Rohling ist der
Derartige Sitzringe finden vornehmlich in gußeiser- 45 verformbare Teil einstückig mit dem zu befestigenden nen Armaturengehäusen, wie Schiebern, Ventilen oder Körper verbunden.
Rückschlagklappen Verwendung. Bisher wurden vor In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
allem aus Buntmetall oder nichtrostendem Stahl beste- vorgeschlagen, daß die Schenkel des Sitzring-Rohlings hende Sitzring-Rohlinge eingewalzt oder eingestemmt einen Konus bilden, der sich zur als Sitzfläche be-Die Rohlinge waren dabei durch Drehen aus einer ge- so stimmten Stirnseite hin erweitert
gossenen Büchse oder aus vollem Rundmaterial entstan- Hierdurch wird nicht nur ein leichtes Auswerfen des
den. Selbst bei größtmöglicher Automatisierung ist je- Sitzring-Rohlings aus dem Werkzeug ermöglicht Vieldoch die Herstellung solcher Ringe sehr aufwendig, da mehr erlaubt die vorhandene Konizität auch ein ungedie Nennweiten der Armaturen nicht mit den handelsüb- hindertes Einfügen des Sitzring-Rohlings in den Sitzbelichen Durchmessern von Niro-Rohren übereinstim- 55 reich der Armatur, da der Außendurchmesser des Sitzmen, ein Mindermengenbezug aber sehr unwirtschaft- ring-Rohlings an seiner Unterseite auf jeden Fall kleiner Hch ist ist als der Durchmesser des Sitzbereiches.
Die Fertigung der Sitzringe aus Stabmaterial mittels In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
Ringwalzen, Schweißen und Bearbeiten ist nur für große wird vorgeschlagen, daß zwischen den beiden Sehen-Nennweiten wirtschaftlich, für kleinere Nennweiten je- 6o\ kein des Sitzring-Rohlings eine bei spanabhebender doch zu aufwendig. Das automatische Auflegieren von Bearbeitung der Stirnseite frei werdende Zwischenlage Niro-Werkstoffen auf Stahlringe ist ebenfalls sehr auf- aus einem Gleit- und Dichtwerkstoff, wie Polytetrawendig und vermag qualitativ nicht zu überzeugen. Eine fluoräthylen, Kohle o. ä., angeordnet ist
Fertigung der Sitzringe aus Niro-Sintermetallen ist Bisher wurden derartige Zwischenlagen entweder
zwar mit einem vergleichsweise geringen Aufwand 65 durch Einstiche in die Dichtringe mit anschließendem möglich, derartig hergestellte Sitzringe sind jedoch Einpressen von Ringen aus Polytetrafluorethylen oder nicht einwalzbar und nicht luftdicht. einem anderen Werkstoff mit speziellen Werkzeugen
Ein weiteres bekanntes Verfahren, Sitzringe aus hergestellt oder ein elastischer Dichtungsstoff wurde
DE19792906511 1979-02-20 1979-02-20 Sitzring-Rohling aus nichtrostendem Stahl für Armaturen Expired DE2906511C2 (de)

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