DE3148498C2 - Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres für den Feststofftransport - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres für den FeststofftransportInfo
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Abstract
Es ist bekannt, ein geschlitztes Kernrohr dadurch in einem Mantelrohr festzulegen, daß der Außendurchmesser des Kernrohrs vor dem Einfügen des Kernrohrs in das Mantelrohr größer als der Innendurchmesser des Mantelrohrs ist. Das Kernrohr hat einen Federcharakter, so daß es sich unter Druck in das Mantelrohr einfügt. Die Schlitzbreite des Kernrohrs ist so bemessen, daß die Schlitzränder nach dem Einfügen stumpf aneinanderstoßen und das Kernrohr an das Mantelrohr angepreßt ist. Zusätzlich wird durch das anschließende Härten aufgrund der dabei erfolgenden Volumenvergrößerung ein ergänzender Anpreßeffekt des Kernrohrs an das Mantelrohr erzielt. Erfindungsgemäß werden Rohre (2, 3) verwendet, deren Abmaße gezielt so gewählt werden, daß sie mit ausreichendem Spiel (Sp) leicht ineinandergeschoben werden können. Anschließend wird das Kernrohr (2) wiederholt aufeinanderfolgend gehärtet, wobei es sich stufenweise aufweitet und festhaftend am Mantelrohr (3) flächig zur Anlage kommt. Die einwandfreie Festlegung des Kernrohrs (2) im Mantelrohr (3) erfolgt also ausschließlich durch Härtevorgänge.
Description
30
Die Erfindung betrifft -31η Ver'ihren zur Herstellung
eines doppelwandigen Robvs für den Feststofftransport gemäß dem Oberbegriff des Anspr v:hs 1.
Doppelwandige Rohre werden zum Beispiel in bergbaulichen Untertagebetrieben für den pneumatischen
Transport von kleinstückigem Haufwerk verwendet, das als Versatzmaterial in die ausgekohlten Strebräume
eingebracht wird. Darüber hinaus gelangen doppelwandige Rohre beim hydraulischen Transport von Sanden
zum Einsatz, insbesondere bei Baggerbetrieben. Die Eigenschaften der zu transportierenden Feststoffe erfordern
Rohre mit eine lange Standzeit aufweisenden verschleißarmen inneren Oberflächen. Auf der anderen
Seite müssen jedoch dieselben Rohre wiederum so beschaffen sein, daß sie inneren Druckbeanspruchungen
sowie den insbesondere beim Transport vom Herstellerwerk zum Einsatzort zwangsläufig auftretenden rauhen
Stoßbeanspruchungen gewachsen sind. Um diesen .*o beiden extremen Ansprüchen genügen zu können, hat
man sich seit Jahrzehnten bemüht, doppelwandige Rohre zur Verfugung zu stellen, bei denen das Kernrohr
speziell auf Verschleißbeanspruchungen und das Mantelrohr auf Druck- sowie Stoßbeanspruchungen abgestellt
sind. Dabei ist es erforderlich, daß Kernrohr und Mantelrohr festhaftend aneinanderliegen.
Ein Vorschlag zur Herstellung eines derartigen doppelwandigen Rohrs wird in der DE-AS 10 99 284 offenbart.
Dort wird das Kernrohr durch Kaltreckung in das Mantelrohr eingeweitet und gleichzeitig bezüglich der
Oberfläche verfestigt.
Durch die DE-PS 8 58 615 ist ein Vorschlag bekannt, wonach ein Rohr aus mehreren Stahllagen besteht, deren
Wärmeausdehnungskoeffizienten von innen nach b5 außen abnehmen.
Im Rahmen der DE-PS 7 12 586 wird ein Vorschlag
gemacht, gemäß welchem bei einem Zweilagenrohr eine glasharte Innenschicht mit einer nicht härtbaren zähen
Außenschicht verschweißt wird. Durch dieselbe Literaturstelle ist es ferner bekannt, ein hochgehärtetes verschleißfestes
Kernrohr zu nehmen, über dieses ein Blech aus einem zähen, nicht härtbaren Metall zu einem geschlitzten
Mantelrohr zu biegen und das Mantelrohr anschließend entlang seiner Längskanten zu verschweißen.
Durch das Schweißen soll das Mantelrohr auf das Kernrohr aufschrumpfen und den gewünschten unverrückbaren
Zusammenhalt bewirken.
Darüber hinaus hat man Kernrohre aus geschlitzten, federnden, verschleißfesten Stählen verwendet, deren
Schlitzränder sich vor dem Einfügen in das aus zähem Stahl bestehende Mantelrohr überlappen. Die geschlitzten
Kernrohre werden dann durch Innendruck aufgeweitet und gegen das Mantelrohr gepreßt, wobei letztlich
die Schlitzränder stumpf aneinander stoßen (DE-PS 5 93 559). In dieser Literaturstelle wird ebenfalls zum
Ausdruck gebracht, daß eine Druckaufweitung gegebenenfalls auch ohne Längsschtitz möglich ist. Des weiteren
soll das Einweiten des Kernrohrs in das Mantelrohr durch ein entsprechendes Werkzeug durchführbar sein.
Schließlich zählt durch die DE-OS 29 05 071 ein Vorschlag zum Stand der Technik, gemäß welchem ein geschlitztes
Kernrohr aus einem härtbaren Werkstoff verwendet wird, dessen Außendurchmesser vor dem Einfügen
in das Mantelrohr größer als der Iiinendurchmesser des Mantelrohrs ist Die Schlitzbreite und der Außendurchmesser
sollen so aufeinander abgestimmt sein, daß nach dem Einpressen des Kernrohrs durch radiales Zusammendrücken
der Rückfederungseffekt das Festlegen des Kernrohrs im Mantelrohr unter stumpfem Aneinanderstoßen
der Schlitzränder bewirkt. Ergänzend zu dieser Maßnahme erfolgt anschließend noch ein Härten
des Kernrohrs, wobei durch die beim Härten entstehende Volumenvergrößerung das Kernrohr noch mehr
an das Mantelrohr gepreßt wird. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, das Futterrohr gegebenenfalls zu
kühlen, um die zum Einpressen erforderliche Preßkraft herabsetzen zu können.
Bei Würdigung dieser, sich über einen Eniwicklungszeitraum
von mehreren Jahrzehnten erstreckenden Vorschläge wird es augenfällig, daß die Fachwelt offensichtlich
noch kein in der Praxis wirklich befriedigendes Konzept zur Verfügung hat, um doppelwandige Rohre
mit einem verschleißfesten Kernrohr und einem zähen Mantelrohr herzustellen. Allen Vorschlägen ist gemeinsam,
und zwar unabhängig davon, ob geschlitzte oder ungeschlitzte Rohse verwendet werden, daß es sich
grundsätzlich um Kernrohre und Mantelrohre handelt, die maßlich so toleriert sind, daß der Außendurchmesser
des Kernrohrs nur geringfügig vom Innendurchmesser des Mantelrohrs abweicht. Nur durch Einhaltung dieser
engen Toleranzen sah die Fachwelt also bislang die Möglichkeit, die Kernrohre in der erforderlichen Weise
an die Mantelrohre pressen zu können. Der Aufwand war somit sowohl hinsichtlich der relativ genau zu fertigenden
Rohre als auch mit Bezug auf die Vorrichtungen für das Ineinanderfügen und Härten vergleichsweise
hoch.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen
Rohrs für den Feststofftransport gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs I zu schaffen, das
im Vergleich zu den bekannten Verfahren einen wesentlich geringeren Fertigungsaufwand erfordert und /war
sowohl, was das verwendete Material als auch was die
Herstellungsmethode anlangt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Der Erfindung liegt der bekannte Sachverhalt zugrunde, daß beim Härten von hierfür geeigneten Kohlenstoffstählen
eine Volumenvergrößerung stattfindet. Es wurde nun jedoch in nicht vorhersehbarer Weise
gefunden, daß sich diese Volumenvergrößerung nicht auf einen einmaligen Härtevorgang beschrän-kt. Vielmehr
wurde zur Überraschung festgestellt, daß ein bereits gehärtetes Rohr sich bei nochmaligen wiederholten
Härtevorgängen jeweils um einen weiteren Stufensprung dehnt und sich dabei mit Bezug auf den Außendurchmesser
stetig vergrößert. Diese überraschende Erkenntnis führte dann zu dem im Stand der Technik bislang
nicht bekannten Erfindutigsgedanken, ein Kernrohr nur durch Härten einwandfrei im Mantelrohr festzulegen,
wobei Rohre verwendet werden können, welche herstellungs- und/oder transportbedingt selbst große
maßliche Abweichungen im Außen- und Innendurchmesser und/oder Unrundheiten aufweisen. Die Erfindung
schafft mithin die Voraussetzung dafüV, daß nunmehr auch sehr grob tolerierte Rohre einfachen Qualilätsstandards
zur Herstellung von doppelwandigen Rohren verwendet werden können. Dabei können entweder
solche Kernrohre verwendet werden, deren Außendurchmesser gezielt um so viel kleiner als der Innendurchmesser
der Mantelrohre bemessen wird, daß die Kernrohre mit ausreichendem Spiel leicht in die Mantelrohre
eingeschoben werden können oder es wird der Innendurchmesser der Mantelrohre so gehalten, daß ein
leichtes problemloses Zusammenstecken der Rohre gewährleistet ist. Selbstverständlich können beide Maßnahmen
auch kombiniert angewendet werden. Allein schon durch das problemlose Zusammenfügen der
Kernrohre und der Mantelrohre werden eine Reihe von bislang vorhandenen Problemen bei der Fertigung von
doppelwandigen Rohren für den Feststofftransport eliminiert. Weitere Probleme entfallen dadurch, daß jetzt
ausschließen durch ein wiederholt aufeinanderfolgendes Härten unter stufenweiser radialer Aufweitung die
Festlegung der Kernrohre in den Mantelrohren bewirkt und zugleich der gewünschte verschleißfeste Zustand
der Kernrohre erreicht wird.
Nach der Erfindung ist es denkbar, daß die Erwärmungstemperaturen
der Härtestufen gleich bemessen werden. Je nach den Erfordernissen ist es aber auch
vor.stcllbar, daß die Erwännungstemperaturen der Härtestufen
unterschiedlich hoch bemessen werden.
Ein doppelwandiges Rohr für den Feststofftransport ist einfach herzustellen, weil vergleichsweise grob tolerierte
Kern- und Mantelrohre verwendet werden können und zur Verbindung der Kern- und Mantelrohre
sowie zur Herstellung einer verschleißfesten inneren Oberfläche lediglich ein wiederholt aufeinanderfolgendes
Härten erforderlich ist. Es können hierbei neben selbstverständlich gezogenen Rohren auch iängsnahtgcSLhwcißte
oder spiralnahtgeschweißte Rohre zur Anwendung gelangen. Der Rohrdurchmesser ist unerheblich,
so daß selbst Doppelrohre größeren Durchmessers jetzt in überaus wirtschaftlicher Weise gefertigt werden
können. Transportbedingte Unrundheiten werden im Zuge der Rohrmontage automatisch beseitigt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Fs zeigt Ö5
l'ig. 1 im vertikalen Querschnitt einen sektoralen Ausschnitt aus einem umlangsseitig geschlossenen doppelwandigen
Rohr nach dem Ineinanderfügen der beiden Rohre, jedoch vordem Härten und
F i g. 2 dasselbe Rohr nach wiederholt aufeinanderfolgenden Härtevorgängen.
Das in den Figuren nur teilweise und schematisch veranschaulichte doppelwandige Rohr 1 dient zum hydraulischen
oder pneumatischen Transport von Feststoffen. Es setzt sich aus einem inneren Kernrohr 2 aus
einem härtbaren Kohlenstoffstahl, beispielsweise C 35, und aus einem äußeren Mantelrohr 3 aus einem zähen
Werkstoff, beispielsweise Baustahl, zusammen. Endseitig können nicht näher veranschaulichte Flansche vorgesehen
sein.
Wie die F i g. 1 zu erkennen gibt, sind die Abmessungen des Kernrohrs 2 und des Mantelrohrs 3 so gewählt,
daß auch unter Berücksichtigung der herstellungs- und/ oder transportbedingten Toleranzen und/oder Unrundheiten
der Außendurchmesser AK des umfangsseitig geschlossenen, also ungeschlitzten Kernrohrs 2 gezielt
um so vie! kleiner als der Innendurchmesser IM des Mantelrohrs 3 bemessen wird, daß örs Kernrohr 2 mit
ausreichendem Spiel Sp leicht in das Mantelrohr 3 eingeschoben
werden kann. Zum Einfügen des Kernrohrs 2 in das Mantelrohr 3 sind mithin keine besonderen Maßnahmen
oder Vorrichtungen erforderlich.
Nach dem Einschieben des Kernrohrs 2 in das Mantelrohr 3 wird das Kernrohr 2 wiederholt aufeinanderfolgenden
Härtevorgängen unterzogen, wobei sich das Kernrohr 2 weitet und zwar derart, daß sich nach einer
entsprechenden Anzahl von Härtevorgängen — deren Anzahl von dem Spiel Sp zwischen Kernrohr 2 und
Mantelrohr 3 bestimmt ist — die äußere Oberfläche 4 des Kernrohrs 2 satt an die innere Oberfläche 5 des
Mantelrohrs 3 anpreßt (siehe F i g. 2).
Auf diese Weise ist folglich nicht nur der gewünschte verschleißfeste Zustand an der inneren Oberfläche 6 des
Kemrohrs 2, sondern auch eine festhaftende flächige Anlage des Kernrohrs 2 am Mantelrohr 3 erzeugt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres für den Feststofftransport, das ein
flammgehärtetes Kernrohr aus einem Kohlenstoffstahl und ein Mantelrohr aus einem zähen Werkstoff
aufweist, bei welchem Kernrohr und Mantelrohr durch Härten aneinandergepreßt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß unter Berücksichtigung fertigungsbedingter Toleranzen der Innendurchmesser (IM) des Mantelrohrs
(3) und der Außendurchmesser (AK)des Kernrohrs
(2) derart aufeinander abgestimmt werden, daß das Kernrohr (2) mit ausreichendem Spiel leicht
in das Mantelrohr (3) eingeschoben werden kann und
daß das Kernrohr (2) daraufhin durch wiederholt aufeinanderfolgendes Härten unter stufenweister
radialer Aufweitung zum flächigen Preßsitz an die innere OJi«;rfläche des Mantelrohrs (3) gebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmungstemperaturen der Härtestufen gleich bemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmuagstemperaturen der
Härtestufen unterschiedlich hoch bemessen werden.
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