DE1043731B - Schwenkbares Anschlussstueck fuer eine Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behaelter, einen Maschinenkoerper od. dgl. befestigt ist - Google Patents
Schwenkbares Anschlussstueck fuer eine Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behaelter, einen Maschinenkoerper od. dgl. befestigt istInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/007—Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a bend
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Für hydraulische Betätigungen irgendwelcher Art und für ähnliche Zwecke werden vielfach winklige
Rohr- oder Schlauchanschlußstücke benötigt, die an einen Behälter oder einen Maschinenteil angeschlossen
werden und die die Möglichkeit bieten, den Anschlußstutzen in eine beliebige Richtung schwenken zu
können, ohne daß die Abdichtung in der jeweiligen Lage Schwierigkeiten bereitet. Derartige Anschlußstücke,
die gewöhnlich als Schwenkverschraubungen bezeichnet werden, pflegt man mit einer Hohlschraube
an dem Anschlußkörper zu befestigen. Eine solche Hohlschraube durchgreift z. B. eine senkrechte Bohrung
des Anschluß Stückes und stützt sich dabei mit einer Schulter auf dem verengten unteren Teil desselben
ab. Die Einführungsöffnung auf der Oberseite des Anschluß Stückes wird dann durch eine besondere
Stopfenschraube verschlossen. Bei jeder notwendig werdenden Richtungsänderung des Anschluß Stückes
muß, bevor die Hohlschraube gelöst werden kann, diese Stopfenschraube entfernt werden. Dabei findet
eine öffnung des Rohrsystems statt, die ein Ausströmen des darin befindlichen Mediums zur Folge
hat, sofern das Rohrsystem vorher nicht entleert wurde. Bei einer anderen bekannten Ausführung
bildet die Hohlschraube mit dem Verschlußstopfen ein Stück. In der Höhe, in der die Leitungen abzweigen,
sind dann eine oder mehrere Querbohrungen vorgesehen. Um die Festigkeit der Schraube nicht
wesentlich zu verringern, werden diese Querbohrungen verhältnismäßig klein gehalten. Das hat dann
aber regelmäßig eine empfindliche Drosselung des durchströmenden Mediums zur Folge. Beide genannten
Ausführungen haben noch den Nachteil, daß in axialer Verlängerung der in dem Anschlußkörper
vorgesehenen Bohrung keine Rohrleitung angeschlossen werden kann.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Anschlußstück
durch eine Überwurfmutter in die Anschlußbohrung einzupressen. Die Mitnahme des Anschlußstücks
beim Niederschrauben der Mutter erfolgt dabei z. B. durch einen Sprengring, der in eine
umlaufende Nut nahe dem freien Ende des Anschlußstückes liegt. Die Überwurfmutter setzt sich dabei
mit ihrer freien Stirnkante auf diesen Sprengring. Die Stirnkante selbst kann so ausgebildet sein, daß
eine Aufweitung des Sprengringes und damit ein Herausspringen desselben mit Sicherheit verhindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine schwenkbare Rohrverschraubung, bei welcher das Anpressen derselben
ebenfalls durch eine Überwurfmutter bewirkt wird. Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin,
daß zwischen der Überwurfmutter und dem Anschlußstück ein Ring angeordnet ist, der auf dem Grund der
Anschlußbohrung aufsteht. Dieser Ring liegt mit sei-
Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behälter, einen
Maschinenkörper od. dgl. befestigt ist
Anmelder:
Eifeler Maschinenbau H. Heinen G. m. b. H., Köln-Ehrenfeld, Simrockstr. 63/65
Wilhelm Liebe, Münstereifel, ist als Erfinder genannt worden
nem oberen Ende an einer Schulter einer Ausnehmung der Überwurfmutter an. Der genannten Schulter der
Mutter liegt eine umlaufende Nut des Anschlußstutzens derart gegenüber, daß der obere Rand des
Ringes beim Anziehen der Überwurfmutter zunächst schräg nach innen in die Nut des Stutzens gebogen
wird bis zur radialen Anlage am Grunde der Nut. Beim weiteren Anziehen der Überwurfmutter kommt
dann der so verformte Rand des Ringes an der unteren Begrenzung der Nut des Anschlußstutzens zur
Anlage und überträgt so den Anpreß druck der Überwurfmutter auf den Stutzen des Anschlußstücks.
Der erwähnte Zwischenring kann entweder dünnwandig und auf seiner ganzen Länge zylindrisch ausgebildet
sein; er kann jedoch auch an seinem vorderen Ende nach innen umgebördelt sein. Falls die
Grundfläche der zum Verschrauben des Stutzens dienenden Bohrung im Maschinenkörper nicht plan,
sondern, wie mit jedem normalen Spiralbohrer erreichbar, kegelig ausgeführt ist, wird beim Verschrauben
des Anschluß Stutzens der umgebördelte Rand des Ringes zwischen Stutzen und Kegelfläche
eingepreßt, wobei an dieser Stelle eine sichere Abdichtung erreicht ist.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß ein oder beide Enden des Zwischenringes an der
Außenseite mehr oder minder stark konisch abgeschrägt sind. In diesem Falle werden sich bei der
axialen Pressung des Ringes vor allen Dingen die Endteile verformen. Alsdann kann der Ring auf
seiner übrigen Länge eine entsprechend größere Stärke aufweisen. Es empfiehlt sich, den Konus des
Ringes unten und/oder oben etwas steiler auszubilden als den Konus der jeweiligen Gegenfläche. Dadurch
809 673/641
Claims (9)
- 3 4wird eine Sicherheit dafür erzielt, daß die geschwäch- so bewirkt dieser einwärts gezogene Rand, wie Fig. 2ten Endkanten des Ringes nach innen abgebogen wer- erkennen läßt, eine Übertragung der Druckkraft aufden. den Anschluß stutzen 17, so daß sich die RingschneideDie Abdichtung des Anschluß Stutzens gegenüber 22 desselben mit mehr oder minder hohem Druck indem Maschinengehäuse kann dadurch erreicht wer- 5 die Gegenfläche eingräbt.den, daß der Stutzen stirnseitig mit einer an sich be- Fig. 3 und 4 zeigen eine Schwenkverschraubungkannten Ringschneide versehen wird. Es wird sich unter Verwendung eines dünnwandigen Zwischen-dann bei der Anpressung des Anschluß Stückes beim ringes 24, mit umgebördeltem vorderem Rand 25.Anziehen der Hohlschraube diese Schneide mehr oder Die im Maschinenkörper angebrachte Erweiterung 13minder tief in den Maschinenkörper eingraben. io wurde mit einem normalen Spiralbohrer hergestellt,Eine andere Möglichkeit zur Erzielung der ge- und ist somit im Tiefsten bei 26 kegelig ausgeführt,wünschten Abdichtung zwischen dem Anschluß stutzen Beim Anziehen der Hohlschraube 15 wird wiederumund dem Maschinenkörper besteht noch darin, daß der obere Rand des Ringes 24 in die Nut 21 desder Stutzen an seinem unteren Stirnende von einer Stutzens 17 eingebogen. Bei weiterem Anzug wird derPlanflache begrenzt wird, die über eine Rundung oder 15 umgebördelte Rand 25 des Zwischenringes 24 zwi-eine Schräge in die Mantelfläche übergeht. Wird da- sehen den Anschlußstutzen 17 und die Kegelfläche 26bei die erweiterte Bohrung des Maschinenkörpers im dichtend eingepreßt.Tiefsten konisch ausgebildet, so ergibt sich zwischen Die Ausführung nach Fig. 5 und 6 der Zeichnungdem Anschluß stutzen und der genannten Bohrung des entspricht im wesentlichen der bereits beschriebenen. Maschinenkörpers ein schräg nach unten gerichteter, 20 Es ist lediglich der Zwischenring 27 anders ausge-etwa keilförmig profilierter Ringspalt, in welchen der : bildet. Er ist verhältnismäßig starkwandig und anebenfalls verjüngte untere Rand des Dichtringes mühe- seine beiden Enden 28 und 29 außenseitig konischlos und mit Sicherheit dichtschließend eingepreßt begrenzt. Die konische Fläche 29 ist dabei etwaswerden kann. steiler als die Begrenzungsfläche 20 der AusnehmungEs ist an sich bekannt, beim Anschluß von Rohr- 25 19, und ferner ist die konische Fläche 28 am unterenleitungen oder bei Rohrverschraubungen einen Dicht- Ende des Ringes 27. etwas steiler als der Konus 26,ring aus Stahl zu verwenden, der an seinen beiden der die Bohrung 10 umgibt. Der Anschlußstutzen 17Stirnflächen keilförmig ausgebildet und gehärtet ist. ist an seinem Stirnende durch eine ebene Fläche 30Beim Anziehen der Verschraubung pressen sich die begrenzt, die über die abgerundete Kante 31 in diebeiden gegenüberliegenden Schneiden in die gegen- 30 zylindrische Mantelfläche übergeht,einander abzudichtenden Flächen ein. Bei dieser Ausbildung erfolgt beim Anziehen derIn der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele Hohlschraube 15 zunächst wieder eine Verformungder Erfindung dargestellt. Es zeigt des Zwischenringes 27 an seinem oberen Ende. DieFig. 1 eine Ausführungsmöglichkeit in Ansicht und obere Kante 32 wird wieder einwärts gebogen undteilweise im Schnitt in vormontiertem Zustand, 35 wirkt beim weiteren Anziehen der Hohlschraube alsFig. 2 die gleichen Teile fertig montiert, Mitnehmer. Anschließend oder gleichzeitig wird aberFig. 3 eine zweite Ausführung unter Verwendung auch die Unterkante 33 des Ringes 27 verformt. Dereines Zwischenringes mit umgebördeltem vorderem geschwächte untere Rand 33 des Ringes gleitet aufRand vormontiert, der Schrägfläche 26 herab und schiebt sich abdich-Fig. 4 diese Ausführung fertig montiert, 40 tend in den engen Ringspalt, der zwischen der Be-Fig. 5 eine Ausführung mit starkwandigem, beider- grenzung 30, 31 des Abschlußstutzens 17 sowie derseits kegelig geformtem Zwischenring, vormontiert, Fläche 26 verbleibt.Fig. 6 die gleiche Ausführung fertig montiert. Es besteht auch noch die Möglichkeit, den An-Gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung soll an die Boh- schlußstutzen 17 mit einer ebenen Fläche unmittelbarrung 10 des Maschinenkörpers 11 ein winkelförmiges 45 im Tiefsten der Ausnehmung 13 aufstehen zu lassenAnschlußstück 12 angeschlossen werden. Zu diesem und die gewollte Abdichtung lediglich dadurch zu be-Zweck ist einmal der Maschinenkörper 11 axial zur wirken, daß der zweckmäßig verjüngte untere RandBohrung 10 mit einer Erweiterung 13 versehen, in des Zwischenringes 27 seinerseits ausreichend tief inwelches ein Gewinde 14 eingeschnitten ist. Dieses Ge- die Gegenfläche einschneidet. Daß auch über einewinde dient zum Eingriff der Hohlschraube 15, die 50 Quetschdichtung die gewollte Abdichtung zwischenan ihrem oberen Ende die Schlüsselflächen 16 trägt. dem Anschluß stutzen und dem Maschinenkörper er-Die Hohlschraube 15 umgibt den Anschlußstutzen 17 reicht werden kann, soll nur beiläufig erwähnt werden,des Anschluß Stückes 12. Die Übertragung der Druck- Die Vorteile einer Schwenkverschraubung gemäß derkräfte beim Anziehen der Hohlschraube 15 erfolgt Erfindung treten vor allen Dingen dann besonders indurch den Zwischenring 18, der dünnwandig und auf 55 Erscheinung, wenn außer einer (oder mehreren) seit-seiner ganzen Länge zylindrisch ausgebildet ist. Die- lieh abzweigenden Leitungen durch das gleiche An-ser Ring 18 liegt mit seinem oberen Ende in der Aus- schlußstück auch noch eine axial abzweigende Leitungnehmung 19 an der unteren Innenkante der Hohl- an den Maschinenkörper angeschlossen werden soll,schraube 15. Diese Ausnehmung ist durch die konische wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Fläche 20 begrenzt. Der Schrägfläche 20 der Stopfen- 60schraube gegenüber liegt eine umlaufende Nut21 an Patentansprüche:
der Außenseite des Stutzens 17, der seinerseits mit 1. In beliebige Richtung einstellbares Rohreiner Schneidkante 22 im Tiefsten der Erweiterung leitungsanschlußstück in Form eines Winkel- oder 13 aufsteht. T-Stückes mit einer das Anschluß stück umgeben-Wird bei der in Fig. 1 skizzierten Lage der Teile 65 den Überwurfschraube, die in die Anschlußboh-die Hohlschraube 15 angezogen, so erfolgt zunächst rung eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet,eine Verformung des oberen Randes des Zwischen- daß zwischen Überwurfschraube (15) und An-ringes 18. Dieser Rand wird einwärts gebogen, bis er schlußstück (17) ein Ring (18, 24, 27) angeordnetradial in der Nut 21 des Anschluß Stutzens 17 anliegt. ist, der auf dem Grund der Bohrung (13) aufstehtWird dann die Hohlschraube noch weiter angezogen, 70 und mit seinem oberen Ende an einer konischenSchulter (20) einer Ausnehmung (19) der Überwurfschraube (15) anliegt, wobei dieser Schulter (20) eine umlaufende Nut (21) des Stutzens (17) derart gegenüberliegt, daß der obere Rand (23, 32) des Ringes (18., 24, 27) beim Anziehen der Hohlschraube (15) zunächst schräg nach innen in die Nut (21) des Stutzens (17) gebogen wird bis zur radialen Anlage am Grund der Nut (21), worauf beim weiteren Anziehen der so verformte Rand (23, 32) des Ringes (18, 24, 27) an der unteren Begrenzung der Nut (21) zur Anlage kommt und den Anpreßdruck der Hohlschraube (15) zur axialen Anpressung des Anschlußstutzens (17) auf diesen überträgt. - 2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13) in ihrem Grund einen Konus (26) aufweist.
- 3. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) auf seiner ganzen Länge eine zylindrische Form aufweist.
- 4. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) auf seiner ganzen Länge zylindrisch ausgeführt ist und eine nach innen umgebördelte Vorderkante (25) aufweist.
- 5. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) mit größerer Wandstärke an seinem unteren und/oder oberen Ende (28, 29) außenseitig konisch abgeschrägt ist.
- 6. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (28, 29) des Ringes unten und/oder oben steiler ist als der Konus der jeweiligen Gegenfläche (26, 2OJ.
- 7. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansdhlußstutzen (17) stirnseitig mit einer Ringschneide (22) versehen ist.
- 8. Anschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschneide (22) innen und/oder außen von einer konischen Fläche begrenzt wird.
- 9. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (17) an seinem unteren Stirnende von einer Planfläche (30) begrenzt wird, die über eine Rundung (31) oder Schräge in die Seitenfläche übergeht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 819 340;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 741 428.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©80967Ä/641 11.58
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE14275A DE1043731B (de) | 1957-06-14 | 1957-06-14 | Schwenkbares Anschlussstueck fuer eine Rohrleitung, die unter Anwendung einer Hohlschraube an einen Behaelter, einen Maschinenkoerper od. dgl. befestigt ist |
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DE1043731B true DE1043731B (de) | 1958-11-13 |
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DE (1) | DE1043731B (de) |
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- 1957-06-14 DE DEE14275A patent/DE1043731B/de active Pending
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