DE2462809C2 - Hydraulisches Bauelement mit eingebautem Rückschlagventil - Google Patents

Hydraulisches Bauelement mit eingebautem Rückschlagventil

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DE2462809C2
DE2462809C2 DE19742462809 DE2462809A DE2462809C2 DE 2462809 C2 DE2462809 C2 DE 2462809C2 DE 19742462809 DE19742462809 DE 19742462809 DE 2462809 A DE2462809 A DE 2462809A DE 2462809 C2 DE2462809 C2 DE 2462809C2
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Rudolf 8011 Baldham Brunner
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Heilmeier & Weinlein Fabrik fur Oel-Hydraulik & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Heilmeier & Weinlein Fabrik fur Oel-Hydraulik & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
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    • F16K15/026Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open
    • F16K15/028Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open the valve member consisting only of a predominantly disc-shaped flat element

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Bauelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder 2.
Es ist bekannt Rückschlagventile mit einem Gewindestutzen zu versehen, der in eine Gewindebohrung eines Gehäuseteils eines hydraulischen Bauelementes einschraubbar ist, ohne daß das ganze Rückschlagventil vollständig von dem hydraulischen Baueltment aufgenommen wird.
Es ist auch gattungsgemäß bekannt, Ventilgehäuse von Rückschlagventilen als Patronen in der sogenannten Kartuschenbauweise (Cartridge-Technik) auszubilden und dabei eine als Ventilverschlußstück dienende Ventilkugel, eine Ventilfeder und den Ventilsitz völlig in der Patrone zu integrieren. Diese wird in den erweiterten Bohrungsabschnitt einer durchgehenden Stufenbohrung eines zwei hydraulische Module verbindenden Anschlußteils völlig eingelassen, durch einen Sprengring gesichert und durch einen im Umfang der Patrone eingelassenen Dichtungsring gegen die Wandung des erweiterten Bohrungsabschnittes abgedichtet. Die Patrone liegt dabei satt auf dem über eine rechtwinklige Stufe abgesetzten Grund des erweiterten Bohrungsabschnittes auf. Diese Konstruktionsweise erfordert eine gerieben oder ähnlich nachgearbeitete Dichtfläche an der Wandung des erweiterten Bohrungsabschnittes des Gehäuseteils und auch Nacharbeitsschritte, um den Grund des erweiterten Bohrungsabschnittes rechtwinklig abzusetzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den Bearbeitungsaufwand für das Gehäuseteil möglichst minimal zu halten und dabei trotzdem besondere Schwierigkeiten bei der Abdichtung zwischen Ventilgehäuse und Gehäuseteil zu vermeiden, selbst wenn hohe hydraulische Drücke anstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein gemäß den Oberbegriffen von Anspruch 1 bzw. 2 ausgebildetes gattungsgemäßes hydraulisches Bauelement alternativ gemäß den Merkmalen der Kennzeichen von Anspruch 1 oder Anspruch 2 gestaltet.
Bei den erfindungsgemäßen hydraulischen Bauelementen ist es entbehrlich, den Grund des erweiterten Bohrungsabschnittes zur Ausbildung einer rechtwinkligen Stufe nachzuarbeiten. Auch ist es entbehrlich, eine Dichtfläche nachzuarbeiten. Trotzdem ist eine Abdichtung auch gegenüber hohen Drücken zuverlässig erreichbar. Lediglich muß das Gewinde im erweiterten Bohmngsabschnitt der Stufenbohrung hinreichend weit nach innen hinein vorgesehen sein.
Wenn das Gewinde im Mundungsbereich des erweiterten Bohrungsabschnittes vorgesehen ist, kann man sogar in Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 das Ventilgehäuse des patronenförmigen Rückschlagventils so tief in die Gew^ndebohrung einschrauben, daß im Bereich deren offenen Endes eine wirksame Gewindelänge des Innengewindes der Gewindebohrung zur Aufnahme eines weiteren Einschraubteils, wie etwa eines Anschluß- oder Abschlußteils, verfügbar ist Die nach der Erfindung vorgesehene Art des Einbaus des Rückschlagventils im hydraulischen Bauelement kann dabei immer noch unter möglichst geringem baulichen und räumlichen Aufwand erfolgen; ebenso läßt sich das Einschraubteil weiterhin mit einfachen Mitteln gedrungen gestalten.
Es ist an sich bekannt (DE-AS 10 43 731), ein schwenkbares Anschlußstück für eine hydraulische Rohrleitung in den erweiterten Bohrungsabschnitt einer Stufenbohrung in einem hydraulischen Bauelement einzuschrauben und dabei die Schulte, fläche der abgestuften Bohrung von deren erweitertem Bohrungsabschnitt zu dessen Fortsetzungsbohrung kleineren Durchmessers konisch zu verjüngen. Dabei handelt es sich aber nicht um ein hydraulisches Bauelement mit eingebautem Rückschlagventil. Zwar wird eine manschettenartige Ringdichtung dazu verwendet, eine Abdichtung zwischen Anschlußteil und Schulterfläche der abgestuften Bohrung zu gewinnen. Die Dichtmanschette ist jedoch in relativ aufwendiger Weise mit dem Einschraubteil verbunden und muß sich bei dessen Einschrauben erst zwischen den Anschlußteil und die Schulterfläche der abgestuften Bohrung schieben, was zu Störungen der ordnungsgemäßen Dichtungsanordnung führen kann. Die Hochdruckdichtheit erscheint darüber hinaus zweifelhaft.
Der Begriff »Rückschlagventil« ist im Rahmen der Erfindung nicht eng auszulegen. So kommen beispielsweise nicht nur solche Rückschlagventile in Frage, bei denen der Rückschlagventilkörper bei Anlage an seiner ringförmigen Sitzfläche den Durchfluß völlig schließt, sondern auch sogenannte Blenden-Rückschlagventile, bei denen der Rückschlagventilkörper noch mit mindestens einem Durchlaßkanal versehen ist, der jedoch bei Anlage des Rückschlagventilkörpers an der Sitzfläche nur einen kleineren Durchlaßquerschnitt freigibt als bei abgehobener Stellung des Rückschlagventils von der Sitzfläche. Ohne die Erfindung auf diese beiden Ausführungsformen von Rückschlagventilen beschränken zu wollen, sind bei beiden genannten Beispielen selbststeuernde Rückschlagventile in Betracht gezogen, bei denen die Aufsteuerung des Rückschlagventils beispielsweise bei mit Überdruck anstehendem Druckmittel auf der Seite des Ventilsitzes gegen die Vorspannkraft einer Feder erfolgi, die bei umgekehrter Druckbeaufschlagung auch dann, wenn zu beiden Seiten des Rückschlagventilkörpers gleicher oder annähernd gleicher Druck herrscht, den Rückschlagventilkörper in Anlage an seinem Ventilsitz hält.
Bei den Begriffen »Ringdichtung« bzw. »Dichtungsring« sollen neben einzelnen Ringdichtungen bzw. Dichtungsringen auch solche Anordnungen erfaßt werden, bei denen mehrere Dichtungsringe axial hintereinander angeordnet sind oder die Ringdichtung in anderer Weise mehrgliedrig aufgebaut ist. Im allgemeinen wird eine einzige, in Umfangsrichtung ringförmig geschlossene Dichtungszone ausreichen.
Die Erfindung !sieht £emäß den Ansprüchen 1 und 2 zwei bevorzugte Gestaltungen der Abdichtung des in das Gehäuseteil einschraubbaren Ventilgehäuses gegen das Gehäuseteil des hydraulischen Bauelementes vor.
Nach der ersten Gestaltungsform ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise die Ringdichtung als Schneidkante ausgebildet ist. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß die Ringdichtung am Körper des Einschraubteils selbst vorgeformt werden kann.
Die Ringdichtung des Ventilgehäuses Lann aber auch ίο gemäß Anspruch 1 von einem in einer Aufnahme eingelegten Dichtungsring gebildet sein, der gegen den anstehenden Druck von einer Stützfläche abgestützt ist Als Dichtungsringe kommen dabei gesondert gefertigte eingesetzte Dichtungsringe in Frage, die z. B. aus Gummi, einem Gummiersatzstoff, einem verformbaren Metall oder einem anderen bekannten, den Betriebsbedingungen entsprechenden Dichtungsmaterial bestehen können.
Bei allen diesen Abdichtungsarten wird nur der konisch verlaufende Ringschulterbereich der Fortsetzungsbohrung für die Abdichtung genutzt, während der von der Gewindebohrung weiterführende Bohrungsabschnitt mit kleinerem Durchmesser konstruktiv frei gestaltbar ist.
Die Ansprüche 3 und 4 beschreiben, je nach Durchlaßrichtung des Rückschlagventils, zwei verschiedene bevorzugte Einsetzungsmöglichkeiten eines Dichtungsringes in seine Aufnahme und die zugeordnete Anordnung der Stützfläche des Dichtungsringes gegen die längs der Schul ierf lache von der einen oder anderen Seite anstehende Druckdifferenz des Druckmittels. Hierbei wird eine gewisse radiale Weite der Ringschulter benötigt, damit eine ausreichend weite Gegenfläche zur Abstützung des Dichtungsringes erhalten wird.
Insbesondere, wenn die Fortsetzungsbohrung der abgestuften Bohrung wenig oder kaum gegenüber dem mit dem Gewinde versehenen erweiterten Bohrungsabschnitt im Durchmesser verkleinert weitergeführt wird, kann auch der Endabschnitt des Ventilgehäuses bis in ■»ο den verjüngten Bereich der Fortsetzungsbohrung hineinragen.
Wie Anspruch 5 zeigt, ist es nicht erforderlich, daß der gesamte Umfang des Ventilgehäuses mit einem Gewinde versehen ist.
Oft ist es empfehlenswert, die Tiefe der Einschraubung des Ventilgehäuses in den mit dem Gewinde versehenen erweiterten Bohrungsabschnitt nicht von der Feinfühligkeit des Arbeiters oder eines drehmomentbegrenzenden Einschraubwerkzeuges abhängig zu machen — was manchmal, wenn man den Grad des Eingriffs einer Dichtung verstellbar machen möchte, erwünscht ist —, sondern durch festen Anschlag des Einschraubteils am Gehäuseteil des hydraulischen Bauelements zu begrenzen. Hierzu bietet jich insbesondere an, gemäß Anspruch 6 ohne zusätzlichen Anschlagaufwand das Ende des Gewindegangs des sowieso im erweiterten Bohrungsabschnitt vorgesehenen Schraubgewindes als diesen Begrenzungsanschlag zu -.vählen.
Ein im Ventilgehäuse gemäß Anspruch 1 eingelegter Dichtungsring muß nicht unmittelbar rückseitig an einer als die Stützfläche dienenden metallischen Seitenfläche einer Aufnahme im Ventilgehäuse des Rückschlagventils gegen den anstehenden Druck des Druckmittels abgestützt sein, sondern kann auch indirekt an einem in der Aufnahme hinterlegten Stützring abgestützt sein, beispielsweise einem aus Polytetrafluoräthylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff. Dies hat den doppelten Vorteil, daß man die Umfangsfläche des
Ventilgehäuses, welche an die Stützfläche angrenzt, mit einem gewissen Abstand von der Umfangsfläche des Gehäuseteils des hydraulischen Bauelements anordnen kann, wobei jedoch sicher verhindert wird, daß der Dichtungsring nicht in den dabei entstehenden Ringspalt gedrückt wird, sondern sich an dem etwas überstehenden Stützring rückseitig abstützt, und daß dabei ferner dieser Stützring von vornherein eine wensentlich glattere und damit den Dichtungsring weniger leicht beschädigende Kontur haben kann, ohne daß besondere Nacharbeitungen am metallischen Gehäuse erforderlich sind.
Anspruch 8 schließlich beschreibt eine einfache Möglichkeit, mit der das Ventilgehäuse in die von dem erweiterten Bohrungsabschnitt gebildete Gewindebohrung eingeschraubt werden kann, nämlich unter Verwendung eines in eine Mehrkantfläche an der Stirnseite des Ventilgehäuses einsetzbaren Mehrkantwerkzeuges zum Einschrauben des Ventilgehäuses in die freie Öffnung des erweiterten Bohrungsabschnittes. So läßt sich sehr einfach das Ventilgehäuse des Rückschlagventils sogar tief versenkt in der Stufenbohrung durch Einschrauben einsetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die beide ein hydraulisches Bauelement gemäß der Erfindung zeigen, bei dem ein Rückschlagventil in eine Gewindebohrung eines hydraulischen Bauelements voll einsenkbar ist und darüber hinaus in der einen oder anderen axialen Richtung wahlweise und in jedem Fall zuverlässig abgedichtet in die Gewindebohrung eingesetzt werden kann. Es zeigen die
F i g. 1 und 2 das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem das Rückschlagventil in F i g. 1 in der einen axialen Einschraubrichtung und in F i g. 2 in der anderen axialen Einschraubrichtung in die Gewindebohrung im hydraulischen Bauelement eingeschraubt ist, wobei sowohl in der Betriebsstellung gemäß F i g. 1 als auch in der Betriebsstellung gemäß F i g. 2 die Abdichtung jeweils über eine Schneidkante erfolgt; und die
F i g. 3 und 4 das zweite Ausführungsbeispiel gemäß dei Erfindung, bei dem wiederum in den F i g. 3 und 4 die axiale Einschraubrichtung des Rückschlagventils in die Gewindebohrung umgekehrt ist und die betriebsmäßige Abdichtung hier durch einen Dichtungsring erfolgt, der jeweils im Eckbereich der Stirnseite des Einschraubteils angeordnet werden kann.
Alle F i g. 1 bis 4 zeigen Schnitte längs der Achse der Gewindebohrung und der Fortsetzungsbohrung des Gehäuseteüs des hydraulischen Bauelements sowie des in der Gewindebohrung völlig eingelassenen Einschraubteils.
Bei den zwei Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 1 und 2 sowie 3 und 4 bestehen zunächst die folgenden Übereinstimmungen:
In einem hydraulischen Bauelement 10 ist eine zylindrische Gewindebohrung 12 vorgesehen, deren Begrenzungsfläche mit dem Schraubgewinde 14 versehen ist. Dieses Schraubgewinde ist hier eingeschnitten gezeichnet, kann jedoch auch in einer besonderen eingelassenen Gewindebuchse vorgesehen sein.
Die Gewindebohrung 12 setzt sich jeweils in einer Fortsetzungsbohrung 16 axial fluchtend fort Diese besteht jeweils aus drei Abschnitten, nämlich einem Bohrungsabschnitt 18 mit geringerem Durchmesser als die Gewindebohrung 12, einem Verlängerungsabschnitt 20 der GewindeHohrung 12 mit gleichem Durchmesser, jedoch ohne Fortsetzung des Schraubgewindes, sowie einer Ringschulter 22 am Übergang zwischen Verlängerungsabschnitt 20 und Bohrungsabschnitt 18. Man erkennt, daß jeweils der Verlängerungsabschnitt 20 eine gegenüber der Gewindebohrung 12 geringe axiale Länge hat.
In die Gewindebohrung 12 ist jeweils ein Einschraubteil 30 völlig eingelassen. Dieses besteht jeweils in axialer Richtung aus einem zentralen Abschnitt 32 sowie ίο zwei an seinen beiden axialen Enden vorgesehenen Endabschnitten 34 und 36. Die Mantelfläche des zentralen Abschnitts 32 ist jeweils mit einem Außengewinde 38 versehen, welches bei allen F i g. 1 bis 4 in Gewindeeingriff mit dem Schraubgewinde 14 der Gewindebohrung 12 steht.
Axial durch den Einschraubteil 30 erstreckt sich ein Durchlaßkanal 40, dessen beiden Enden, wie jeweils durch gekreuzte Schraffur deutlich gemacht ist, mit Sechskantflächen 42 bzw. 44 zum Einsetzen eines Sechskantschlüssels ausgebildet sind. Die Sechskantflächen 42 bilden jeweils eine kleinere Sechskantbohrung als die Sechskantflächen 44 und sind jeweils der Richtung zugewandt, aus der das hydraulische Druckmittel gegen die eine Stirnseite des Einschraubteils .15 anströmt. Die Einströmseite des hydraulischen Druckmittels ist in den F i g. 1 und 3 jeweils die mit A bezeichnete Seite, in den geradzahligen Figuren jeweils die Seite B.
Es sei bemerkt, daß das äußere Schraubgewinde 38
:io am zentralen Abschnitt 32 des Einschraubteils 30 sich nicht unbedingt genau über die axiale Länge des zentralen Abschnitts 32 erstrecken muß, sondern auch kürzer oder langer sein kann.
Man erkennt ferner, daß die axiale Erstreckung des Einschraubteils in der Gewindebohrung 12 eine beträchtliche Länge an deren freiem Ende (bei B in den F i g. 1 und 2 sowie bei A in den F i g. 3 und 4) freiläßt Diese freie Gewindelänge kann zum Einschrauben eines Anschlußteils vorgesehen werden, z. B. einer weiterführenden Rohrleitungsbuchse mit äußerem Schraubgewinde.
In einer Ausdrehung im Anschluß an die Sechskantfläche 42 im Inneren des Einschraubteils 30 ist eine Hülse 46 eingesetzt, die durch eine Einstemmung 48 gehalten ist, welche hinter einem Ringkragen 50 an dem der Sechskantfläche 42 zugewandten Ende greift. Durch den Einstemmvorgang ist auch noch ein Bein 52 oder eine Reihe mehrerer über den Umfang verteilter Beine eines Käfigs 54 gehalten, der mit einer sowohl mit der so Gewindebohrung 12 als auch mit der Fortsetzungsbohnjng 16 axial fluchtenden Durchgangsöffnung 56 versehen ist, im übrigen außerhalb der Durchgangsbohrung weitere Ausnehmungen aufweisen kann und dazu dient, den durchmessergrößeren Fußteil einer koni- -5 sehen Druckfeder 58 zu halten, die mit ihrem anderen Ende kleineren Durchmessers einen Ventilteller 60 gegen einen an der anderen Stirnseite des Hülsenteils 46 ausgebildeten Ventilsitz 62 spannt.
Der Ventilteller kann eine geschlossene Scheibe sein, so so daß bei Anlage des Ventiltellers am Ventilsitz die Durchströmung durch den Durchlaßkanal 40 des Einschraubteils 30 völlig gesperrt ist Der Ventilteller kann jedoch in allen Fällen ebenso als, mit mindestens einer Durchbrechung versehene, Blendenscheibe ausge- «'5 bildet sein, so daß dann das Rückschlagventil auch in der »geschlossenen« Stellung, bei der die Blendenscheibe am Ventilsitz anliegt, noch einen beschränkten Durchlaß gestattet und somit dem Rückschlagventil den
Charakter eines Blenden-Rückschlagventils verleiht.
Es sei noch nachgetragen, daß durch den Einstemmvorgang der Fuß bzw. die Füße 52 des Käfigs 54 zwischen dem Hülsenteil 46 und dem Körper des Einschraubteils 30 fest eingespannt sind.
Bei allen Ausführungsformen öffnet sich das Einschraubventil bei Druckbeaufschlagung der Seite A in den Einbaustellungen des Einschraubteils 30 gemäß den ungeraden F i g. 1 und 3 gegen die Rückstellkraft der jeweiligen Ventilfeder 58, d. h. der Ventilteller bzw. die Scheibenblende hebt vom zugehörigen Ventilsitz ab, während die Verschlußrichtung, d. h. die Andruckrichtung des Tellers bzw. der Blende gegen den Ventilsitz, umgekehrt ist. Bei den Einbaumöglichkeiten der geraden F i g. 2 und 4 erfolgt dagegen der Durchgang bzw. der größere Durchfluß gegenüber einer durch eine Scheibenblende gedrosselte Strömung in der Gegenrichtung von B nach A, während die Sperrung bzw. der nur gedrosselte Durchgang von A nach ß erfolgt.
Die beiden Ausführungsbeispiele der Fig. 1,2 und 3,4 unterscheiden sich in folgendem:
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 hat die Fortsetzungsbohrung 16 einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Gewindebohrung 12 mit konisch verbindender Ringschulter 22. Die beiden Endabschnitte 34 und 36 des Einschraubteils 30 sind nicht nur symmetrisch zu dessen mittlerer Querschnittsebene angeordnet, sondern die Außenkontur des Einschraubteils ist vollständig axialsymmetrisch. Es versteht sich, daß diese axiale Symmetrie im Inneren des Einschraubteils wegen der verschiedenen Richtung der aktiven Elemente des Rückschlagventils nicht eingehalten werden kann.
Beide Stirnenden der Endabschnitte 34 und 36 sind jeweils leicht konisch verjüngt und laufen jeweils in einer Schneidkante 70 bzw. 72 aus, die jeweils axial nach innen zu wieder konisch jeweils bis in eine flache Ausdrehung 74 zurückflieht, an die dann über eine Stufe die Sechskantfläche 44 des Durchlaßkanals 40 anschließt.
Die beiden Endabschnitte 34 und 36 des Einschraubteils haben jeweils einen etwas geringeren Durchmesser als die Gewindebohrung 12 und der Verlängerungsabschnitt 20 der Fortsetzungsbohrung 16.
F i g. 1 zeigt eine Betriebsstellung des Einschraubteils 30, in dem dessen Schneidkante 70 an einer Gegenfläche an der Innenseite der Fortsetzungsbohrung 16 in abdichtendem Eingriff steht, wobei die Gegenfläche hier von der konischen Ringschulter 22 gebildet ist.
Bei dieser Betriebsstellung ist die Schneidkante 72 außer Funktion.
Bei der umgekehrten axialen Einsetzung des Einschraubteils 30 gemäß F i g. 2 dient dieselbe Gegenfläche an der Ringschulter 22 zum abdichtenden Zusammenwirken mit der eingreifenden Schneidkante 72, wobei dann die Schneidkante 70 außer Funktion ist.
In beiden Fällen ist das Einschraubteil 30 nicht bis in vollem Anschlag am Ende des Gewindegangs des Schraubgewindes 14 der Gewindebohrung 12 eingeschraubt; man kann jedoch, wenn man die Einschneidtiefe der Schneidkante 70 in der Gegenfläche an der Ringschulter 22 begrenzen will, auch das Ende 78 des Gewindegangs des Schraubgewindes 14 der Gewindebohrung 12 als Anschlag verwenden. Dieses Ende 78 des Gewindegangs könnte auch unmittelbar an der Ringschulter anschließen; der Verlängerungsabschnitt 20 dient jedoch dazu, eine Aufnahme der vollen axialen Länge des Einschraubteils 30 zu erleichtern.
Auch bei der abgewandelten Ausführungsform der
F i g. 3 und 4 schlägt der mit dem Außengewinde 38 versehene zentrale Abschnitt 32 des Einschraubteils 30 nicht am Ende 78 des Gewindegangs an, sondern endet in der Betriebsstellung vorher.
Auch hier sind die beiden Endabschnitte 34 und 36 des Einschraubteils 30 mit etwas geringerem Durchmesser als die Gewindebohrung 12 bzw. der Verlängerungsabschnitt 20 der Fortsetzungsbohrung 16 ausgebildet. Die
to beiden Endabschnitte haben auch symmetrische Länge gegenüber dem zentralen Abschnitt, sind jedoch im Bereich ihrer Stirnseite verschieden ausgebildet.
Wiederum ist der Durchmesser der Gewindebohrung 12 wesentlich größer als der des Bohrungsabschnitts 18 der Verlängerungsbohrung 16, wobei ebenso wie bei der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 eine konische Ringschulter 22 den Übergang zum Verlängerungsabschnitt 20 der Gewindebohrung 12 bildet.
Bei beiden Betriebsstellungen der F i g. 3 und 4 steht mit einer Gegenfläche an der Ringschulter 22 hier jedoch ein Dichtungsring 80 aus Gummi oder einem geeigneten Austauschstoff in abdichtendem Eingriff. Zur Aufnahme des Dichtungsrings 80 ist im stirnseitigen Eckbereich des Endabschnitts 34 zwischen dessen Stirnseite und der Mantelfläche eine Ringnut 82 ausgespart, deren Begrenzungsfläche zunächst von einer axial verlaufenden Ringwand 84 am Körper des Einschraubteils 30, dann einer radial verlaufenden Ringfläche 86 und schließlich einer von innen nach außen sowohl axial als radial schräg verlaufenden seitlichen Stützfläche 88 für den Dichtungsring gebildet ist. Wie man in F i g. 3 erkennen kann, dient diese Stützungsfläche, die entweder normal zur Fläche der Ringschulter 22 oder, wie F i g. 3 zeigt, auch unter einem spitzeren Winkel stehen kann, dafür, daß das in Richtung von B nach A fließende Druckmittel den mit kreisförmigem Querschnitt versehenen Dichtungsring 82 gegen die Stützfläche 88 preßt.
Im Endabschnitt 36 des Einschraubteils 30 ist in der Ecke zwischen der Mantelfläche und der Stirnfläche eine Stufe 90 mit im wesentlichen axial verlaufender erster Ringbegrenzungsfläche 92 und radial verlaufender Stützfläche 94 für den Dichtungsring 80 vorgesehen. Wie man aus Fig.4 ersehen kann, kann der Dichtungsring 80 aus der Ringnut 82 herausgenommen und in die Stufe 90 eingelegt werden. Die Einspannung des Dichtungsrings 80 zwischen den beiden Schenkeln der Stufe 90 reicht dabei aus, wenn der höhere Druck bei der Anordnung gemäß F i g. 4 an der Seite A ansteht, also an der Seite, in die von der Fortsetzungsbohrung 16 aus das Druckmittel hinein durch das Rückschlagventil gefördert wird.
Hier kann man die Anordnung entweder so treffen, daß ein Eckrand des Einschraubteils 30 in Anlage an der Ringschulter 22 kommt und so die Kompression des angelegten Dichtungsringes 80 begrenzt, oder daß der dichtende Andruck allein durch das Maß des Einschraubens des Einschraubteils in der Gewindebohrung 12 bestimmt wird.
Man erkennt, daß sich die Ausführungsform der Fig. 1, 2 und 3, 4 auch dadurch unterscheiden, daß in F i g. 1 die Förderrichtung von A nach B, also von der Fortsetzungsbohrung 16 zur Gewindebohrung 12 verläuft in F i g. 3 zwar wiederum von A nach B, hier jedoch von der Gewindebohrung 12 zur Fortsetzungsbohrung 16. Der Ventilsitz ist also in beiden Fällen verschieden, und zwar einmal in Richtung zur Gewindebohrung und einmal in Richtung zur Fortset-
zungsbohrung, orientiert.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3, 4 kann der Bohrungsabschnitt 18 beliebige Ausbildung haben, gegebenenfalls auch unter einem Winkel gegenüber der Gewindebohrung 12 stehen oder gar selbst mit einem Innengewinde versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hydraulisches Bauelement, dessen Gehäuseteil eine Stufenbohrung aufweist, in deren erweitertem Bohrungsabschnitt ein Ventilgehäuse eines darin eingebauten, vom hydraulischen Druckmittel durchströmbaren Rückschlagventils völlig versenkt und durch einen Dichtungsring abgedichtet einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (30) als Einschraubteil ausgebildet ist, das mit einem Schraubgewinde (14) im erweiterten Bohrungsabschnitt (12) zusammenwirkt,
daß sich die Schulterfläche (22) der abgestuften Bohrung (12, 16) von deren erweitertem Bohrungsabschnitt (12) zu dessen Fortsetzungsbohrung (16) kleineren Durchmessers konisch verjüngt,
und daß der Dichtungsring (80) an der der Schulterfläche (22) der abgestuften Bohrung (12,16) zugewandten Stirnseite des Ventilgehäuses (30) in eine Aufnahme (82, 90) eingelegt ist, mit der Schulterfläche (22) in Eingriff steht und über eine Stützfläche (88; 94) gegen den anstehenden Druck abgestützt ist.
2. Hydraulisches Bauelement, dessen Gehäuseteil eine Stufenbohrung aufweist, in deren erweitertem Bohrungsabschnitt ein Ventilgehäuse eines darin eingebauten, vom hydraulischen Druckmittel durchströmbaren Rückschlagventils völlig versenkt und durch eine Ringdichtung abgedichtet einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (30) als Einschraubteil ausgebildet ist, das mit einem Schraubgewinde (14) im erweiterten Bohrungsabschnitt (12) zusammenwirkt,
daß sich die Schulterfläche (22) der abgestuften Bohrung (12, 16) von deren erweitertem Bohrungsabschnitt (12) zu dessen Fortsetzungsbohrung (16) kleineren Durchmessers konisch verjüngt,
und daß die Ringdichtung an der der Sohulterfläche (22) der abgestuften Bohrung (12, 16) zugewandten Stirnseite des Ventilgehäuses (30) als Schneidkante (70, 72) ausgebildet ist und mit der Schulterfläche (22) in Eingriff steht.
3. Hydraulisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (90) bei Durchlaßrichtung des Rückschlagventils zur erweiterten Bohrung (12) in einem Eckbereich des Ventilgehäuses (30) zwischen Stirnseite und Mantelfläche seines Endabschnitts (34; 36) als ringförmige Stufe (90) mit radialer Stützfläche (94) für den Dichtungsring (80) ausgebildet ist.
4. Hydraulisches Bauelement nach Anspruch 1 mit Durchlaßrichtung des Rückschlagventils aus der erweiterten Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (82) als Ringnut (82) mit von innen nach außen sowohl axial als auch radial schräg verlaufender seitlicher Stützfläche (88) für den Dichtungsring (80) ausgebildet ist.
5. Hydraulisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (34, 36) des Ventilgehäuses (30) von dessen Außengewinde (38) frei gehalten ist.
6. Hydraulisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (30) bei dem abdichtenden Eingriff der Dichtung (70; 80) bis in Anschlag am Ende (78) des Innengewindes (14) der Gewindebohrung (12)
eingeschraubt ist
7. Hydraulisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (30) so tief in die Gewindebohrung (12) eingeschraubt ist, daß im Bereich deren offenen Endes eine wirksame Gewindelänge des Innengewindes (14) der Gewindebohrung zur Aufnahme eines weiteren Einschraubteils verfügbar ist
8. Hydraulisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der dem freien Ende des erweiterten Bohrungsabschnitts (12) zugewandte Innenquerschnitt des Durchlaßkanals (40) im Ventilgehäuse (30) als Mehrkantfläche, vorzugsweise als Sechskantfläche (42; 44), ausgebildet ist
DE19742462809 1974-10-17 1974-10-17 Hydraulisches Bauelement mit eingebautem Rückschlagventil Expired DE2462809C2 (de)

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DE19742462809 DE2462809C2 (de) 1974-10-17 1974-10-17 Hydraulisches Bauelement mit eingebautem Rückschlagventil
DE19742449443 DE2449443C3 (de) 1974-10-17 1974-10-17 Umkehrbar in eine Bohrung eines Modulblocks einsetzbares Rückschlagventil

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Publication Number Publication Date
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