DE2032132C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuppeiförmigen Gehäusehälften - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuppeiförmigen GehäusehälftenInfo
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- B21K1/24—Making machine elements valve parts valve bodies; valve seats
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Description
25
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von kuppeiförmigen
Gehäusehälften für geschweißte Gehäuse für Rohrleitungsgroßarmaturen und -großfittinge durch
spanloses Formen aus Blech und Ausformen von nach einer oder nach beiden Seiten vorspringender Stutzen.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 2 243 119 bekannt.
Aus einer solcherart hergestellten Gehäusehälfte wird durch Verschweißen mit einem entsprechenden
Gegenstück ein Gehäuse für Rohrleitungsgroßarmaturen hergestellt, wie sie insbesondere bei Rohrleitungen
für Kraftwerke, in der chemischen und in der erdölverarbeitenden Industrie verwendet werden.
Bei dem bekannten Verfahren wird die Gehäusehälfte durch allseitiges Pressen erhalten, wobei die Verformungskräfte
gleichzeitig das gesamte Werkstück beaufschlagen. Es werden dadurch erhebliche Kräfte notwendig,
die Pressen großer Leistung und sehr schweres Preßwerkzeug voraussetzen. Der Einsatz von solch
aufwendigen Ausrüstungen führt zu einer Verteuerung der hergestellten Teile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung von kuppelförmigen Gehäusehälften für die angegebene Verwendung
zu schaffen, bei der kleinere Pressen und leichteres Preßwerkzeug Verwendung finden können.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird hierzu erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß ein halbkugelförmiges Blechteil mit Mittenöffnung durch axialen Druck von außen im Bereich
der Mittenöffnung nach oben gestülpt wird und die Ausstülpung gesenkgepreßt wird.
An sich ist aus der französischen Patentschrift 1 100 159 ein ähnliches Aushalsen bekannt, jedoch bei
der Herstellung anderer Teile und in der Weise, daß der Druck von innen kommt. Das aus dieser Druckschrift
bekannte Verfahren zur Herstellung von Rohrstutzenansätzen in metallischen Wänden würde nicht
geeignet sein zur Lösung der vorliegenden Aufgabe.
Aus der USA.-Patentschrift 3 123 910 ist ein Verfahren bekannt, bei dem in einem plattenförmigen Werk-'
stück das Material um eine öffnung durch Aufweiten der öffnung verdickt wird und anschließend zu einem
die öffnung verstärkenden Wulst gestaucht wird. Auch hier geht es nicht um die Herstellung von Gehäusehälften,
und eine solche wäre mit diesem bekannten Verfahren auch nicht möglich.
Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Preßwerkzeug aus Matrize und Patrize zur Durchführung
des oben umrissenen Verfahrens besteht die Patrize aus einem hohlen Druckteil und einem hierzu relativ
beweglichen konischen Dorn und die Matrize aus einem ringförmigen Aufnahneteil mit einem im Aufnahmeteil
geführten teilhohlen Auswerferkopf.
Durch das vorgeschlagene Verfahren und das zugehörige Preßwerkzeug wird es möglich, Gehäuse für
Rohrleitungsgroßarmaturen für hohe und höchste Drücke und Temperaturen mit Hilfe von üblichen Pressen
und gewichtsmäßig üblichen Gesenken herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Längsschnitt eines geschweißten Gehäuses für einen Rohrleitungs-Großverschlußschieber,
F i g. 2 Draufsicht des Großverschlußschiebers in Fig. 1,
F i g. 3 Längsschnitt eines geschweißten Gehäuses für einen Rohrleitungs-Großverschlußschieber mit
einem Hohlraum,
F i g. 4 Längsschnitt eines geschweißten Gehäuses für ein Rohrleitungs-Großrückschlagventil,
F i g. 5 Längsschnitt eines geschweißten Gehäuses für ein T-förmiges Rohrleitungs-Großabzweigungsstück,
F i g. 6, 7,8,9 und 10 Änderungsreihenfolge der Rohlingsgestalt
bei der Herstellung des Hauptteiles für ein Gehäuse mit doppelseitigem Stutzen aus einem Blechrohling
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 11, 12 und 13 Änderungsreihenfolge der Rohlingsgestalt
bei Herstellung aus einem Rohrrohling,
F i g. 14 Ausgangsstellung des erfindungsgemäß ausgeführten Preßwerkzeugs,
Fig. 15 dasselbe Preßwerkzeug in Stellung nach
dem Stülpen,
F i g. 16 dasselbe Preßwerkzeug beim Stauchen,
Fig. 17 dasselbe Preßwerkzeug nach Beendigung des Stauchens.
In F i g. 1 bis 5 sind Beispiele von Rohrleitungsarmaturen und -fittingen, deren Gehäusehauptteile gemäß
der Erfindung hergestellt werden können, dargestellt.
In F i g. 1 und 2 ist das Gehäuse eines Verschlußschiebers gezeigt, welches aus zwei miteinander verschweißten,
halbkugeligen Gehäusehälften 1 besteht, die den Hauptteil des Gehäuses bilden, an dem der
Zentralstutzen 2 sowie die Seitenstutzen 3 angeschweißt sind. Im Gehäusehohlraum sind zwei Sitze 4
angeschweißt.
Der erwähnte Schieber kann für Verschlüsse beider Hauptarten — der keilförmigen und »flachparallelen«
— benutzt werden.
Falls beim »flachparallelen« Verschluß ein Leitring genommen ist, wird das Gehäuse des Schiebers mit
einem unteren Hohlraum ausgeführt, den der in F i g. 3 gezeigte Deckel 5 bildet.
Die Gehäuse für Rücklauf-, Regel- und Drosselventile werden in ähnlicher Bauart ausgeführt. In F i g. 4 ist
ein Gehäuse für solche Ventile dargestellt. Hiev ist eine halbkugelige Gehäusehälfte 6 mit doppelseitigem Stut-
zen, die andere Gehäusehälfte 7 aber mit einseitigem Stutzen 8 ausgeführt, der einen verstärkten Bund 9 aufweist,
welcher als flacher innensitzender Stutzen ausgeführt ist. Somit ist der einseitige Stutien mit verstärktem
Bund eine Abwandlung de?, doppelseitigen Stutzens.
In F i g. 5 ist das Gehäuse eines Abzweigungs-T-Stückes dargestellt Hier hat die eine halbkugelige Gehäusehälfte
10 den einseitigen Großstutzen 11, dessen Öffnung die Gehäusewand wesentlich abschwächt,
Deshalb wird dieser Stutzen mit dem Verstärkungsbund 12 ausgeführt. Die andere halbkugelige Gehäusehälfte
13 hat die kleineren Stutzen 14, die sowohl mit als auch ohne Verstärkungsbund ausgeführt werden
können.
Die kuppeiförmigen, insbesondere halbkugeligen Gehäusehälften mit doppelseitigen Stutzen (oder mit
einseitigem Stutzen, aber auch mit Virstärkungsbund) für Armatur- und Fittinggehäuse werden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in mehreren Arbeitsgängen gefertigt, wobei in Abhängigkeit von der Größe
des Gehäuses zwei Abwandlungen des Verfahrens zu empfehlen sind.
Besonders große kuppeiförmige Gehäusehälften werden aus Stahlblechrohlingen gefertigt.
Dazu wird aus einem Grobblech ein Rundrohling (F i g. 6) geschnitten. Danach wird dem Rohling mittels
Durchziehen eine kuppeiförmige Gestalt (F i g. 7) verliehen, und zwar mit zylindrischem Rand 15 zi.-m nachfolgenden
Formen des Stutzens aus diesem Rand.
Darauf wird im erzeugten Rohling die Zentralöffnung 16 (F i g. 8) für den Stutzen gedreht und erforderlichenfalls
auch die Kante 17 zum Entfernen der Unebenheiten.
Danach erfolgt das längsgerichtete Drücken mit Ver-Setzung eines Teiles des Rohlingswerkstoffes vom Umfang
(vom zylindrischen Rand zum Mittelpunkt), um einen Metallvorrat im Außenstutzen 18 (F i g. 9) zu bilden,
und durch nachfolgendes Pressen im Stauchverfahren erhält man aus diesem Metall den zentralen
doppelseitigen fertiggeformten Stutzen 19 (F i g. 10).
An der fertiggepreßten Gehäusehälfte werden nun die Kante 20 und die Außenstirn 21 des Stutzens 21
zwecks Verbreitung zur Schweißung gedreht. Damit ist die Herstellung der kuppe.lförmiger Gehäusehälfte
beendigt.
Die fertigen Gehäusehälften werden dann zur Schweißung der Gehäuse weiterverwendet.
Die kuppeiförmigen Gehäusehälften für etwas kleinere Gehäuse können aus Rohrrohlingen (nahtlos gezogene
Rohre) hergestellt werden.
Von einem solchen Rohr wird eine bestimmte Länge (Fig. U) abgeschnitten. Dann wird dieser Rohling in
Längsrichtung gedrückt und er erhält eine Gestalt, die in Fig. 12 gezeigt ist, wobei ein Metallvorrat im
Außenstutzen 22 gesichert wird. Durch nachfolgendes Pressen im Stauchverfahren der Stutzenzentralzone
wird der zweiseitige Stutzen 23 (F ig. 13) gebildet.
Beim Einsatz von Rohrrohlingen werden das Drükken in Längsrichtung und das Pressen im Stauchverfah- 6"
ren genauso wie bei der Herstellung aus Stahlblechrohlingen ausgeführt. Jedoch ist in diesem Falle der Arbeitsverlauf
bei der Herstellung der kuppeiförmigen Gehäusehälften einfacher als bei der Benutzung von
Stahlblechrohlingen, da das Tiefziehen des kuppelförmigen Rohlings und das Drehen der Öffnung wegfallen.
Bei den beschriebenen Arbeitsabläufen erfolgt das Pressen im Stauchverfahren durch Versetzung eines
Werkstoffteiles der Außenstutzen 18 und 22 (F i g. 9 und 12) in das Innere des Gehäuses, wodurch die zweiseitigen
Stutzen 19 und 23 (Fig. 10 und 13) gebildet werden. Erfindungsgemäß wird dieser Arbeitsgang
durch gleichzeitiges Aufweiten der Stutzenöffnung und durch Druckausübung auf die Außenstirn des Stutzens
ausgeführt. Dadurch wird das Metall in die Innenzone versetzt, und es erfolgt die Formbildung des Innenstutzens.
Bei dem Gesenkpressen eines zweiseitigen Großstutzens wird erfindungsgemäß das Pressen im Stauchverfahren
unter Anwendung von Gegendruck an der Innenstutzen-Bildungsstelle ausgeführt. Durch den Gegendruck
wird am Metallverformungsherd ein allseitiger Druckspannungszustand erzeugt, was die Bildung
von Zusammenziehungen und Festklemmungen verhindert.
Zwecks Ausführung der Arbeitsgänge zum Drücken in Längsrichtung und zum Pressen im Stauchverfahren,
die nach einmaliger Erhitzung erfolgen, ist erfindungsgemäß ein Folgewerkzeug entwickelt, dessen Bauart
sich von derjenigen des weitgehendst bekannten Einziehstanzwerkzeuges unterscheidet.
Die Bauart und Arbeitsweise des Folgewerkzeugs sind in F i g. 14 bis 17 dargestellt.
Die Drückmatrize 24 (F i g. 14) ist an dem (nicht dargestellten) Außenschlitten befestigt, der Dorn 25 aber
am Innenschlitten oder am Pressentauchkolben (beide ebenfalls nicht dargestellt). Aufnahmeteil 26 mit Unterplatte
27 sind auf dem (nicht gezeigten) Pressentisch angeordnet.
Der Auswerferkopf 28 wird durch den Tauchkolben des unteren (nicht dargestellten) Pressenzylinders verschoben.
Das Formen im Werkzeug verläuft in nachstehender Reihenfolge. Bei auseinandergefahrener Stellung wird
der kuppeiförmige Rohling 29 mit der gedrehten Öffnung 30 und der gedrehten Kante 31 auf das Aufnahmeteil
26 gesetzt und darauf zentriert.
Dann bewerkstelligt die Drückmatrize 24 in einem Außenschlittenhub das Drücken des Rohlings 32 in
Längsrichtung (Fig. 15) und sie wird in der unteren
Stellung bis zur Beendigung der Verformung des Rohlings gehalten. Der Auswerferkopf 28 wird dann in die
obere Ausgangsstellung gehoben.
Danach werden bei einem Hub des Presseninnenschlittens und durch den Dorn 25 das Aufweiten der
Öffnung 33 (F i g. 16) im Rohling 34 und die Druckausübung auf seinen Außenstutzen 35 ausgeführt.
Zum Schluß der Formung des Rohlings 36 (F i g. 17)
greift das Ende des Domes 25 in die Zentralöffnung 37 des Auswerferkopfes 28 ein. Somit ergibt sich für das
zu pressende Metall des Rohlings ein geschlossener Hohlraum. Dadurch erfolgt am Ende der Verformung
die endgültige Gestaltung der kuppeiförmigen Gehäusehälfte.
Durch den Rücklauf des Innenschlittens wird darauf der Dorn 25 aus der Öffnung des Rohlings 36 gehoben.
Dann hebt man durch eine Aufwärtsbewegung die Drückmatrize 24 nach oben an. Die gepreßte Gehäusehälfte
(das Gesenkschmiedestück) wird nun durch den Auswerferkopf 28 aus dem Werkzeug gestoßen und bei
ausgeschobener Tischstellung durch den Förderkran aus dem Werkzeug entfernt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von kuppeiförmigen Gehäusehälften für geschweißte Gehäuse für Rohrleitungsgroßarmaturen
und Großfittinge durcn spanloses Formen aus Blech und Ausformen von
nach einer oder nach beiden Seiten vorspringender Stutzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
halbkugelförmiges Blechteil mit Mittenöffnung durch axialen Druck von außen im Bereich der Mittenöffnung
(30) nach oben gestülpt wird und die Ausstülpung (32) gesenkgepreßt wird.
2. Preßwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Matrize und
Patrize, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize aus einem hohlen Druckteil (24) und einem hierzu
relativ beweglichen, konischen Dorn (25) besteht und die Matrize aus einem ringförmigen Aufnahmeteil
(26) mit einem im Aufnahmeteil (26) geführten, teilhohlen Auswerferkopf (28).
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