DE521448C - Verfahren zur Herstellung von Bund- oder Flanschrohren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bund- oder Flanschrohren

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DE521448C
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flange
collar
pipe
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pipes
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DE1925521448D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • B21C1/26Push-bench drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/16Mandrels; Mounting or adjusting same

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bund- oder Flanschrohren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bund- oder Flanschrohren, bei dem die Rohre aus einer Platte mittels Warmstoß- .(Warmzieh-) Verfahrens hergestellt werden, insbesondere zur Herstellung von Hochdruckturbinenleitungen großer Abmessungen für Wasserkraftanlagen, und besteht darin, daß der durch das gewölbte Vorderende des Stoßdornes gebildete Boden des entstandenen Ziehkörpers nach Entfernen des Bodenmittelteiles zum Bund oder Flansch umgearbeitet wird, und zwar zweckmäßig durch Aufdornen, Aufschmieden oder Aufwalzen.
  • Weiterhin besteht das neue Verfahren darin, daß an dem beim Stoßen offen bleibenden Rohrende ein Bund oder Flansch durch unvollständiges Stoßen des Rohrkörpers durch den letzten Ziehring oder Ziehringsatz hindurch gebildet wird.
  • Es ist zwar bei der Herstellung von Rohrverbindungsstücken (Fittings) und anderen Gegenständen ähnlicher Art bekannt, diese Teile mit einem im wesentlichen flachen Dorn napfförmig vorzuziehen, in den Boden ein Loch zu stanzen und durch Umbördeln des Randes nach innen hin und nachfolgendes Verschweißen der Blechfalten einen Ansatz, der zum Anbringen der Überwurfmuttern o. dgl. dient, zu erzeugen.
  • Der hierdurch bekannte Gedanke, den Boden zum Flansch umzuarbeiten, wird nun nach der vorliegenden Erfindung beim Stoßen von Rohren aus Platten angewendet. Die durch Umarbeiten des Bodens erzielte Vergrößerung der nutzbaren Werkstücklänge hat beim Stoßen von, Rohren besondere Bedeutung, da es bei den hier herzustellenden Rohrlängen schwierig ist, die Knickbeanspruchung im Dorn zu beherrschen, und daher eine bessere Ausnutzung des Pressenhubes zu einem wesentlichen Vorteil führt. Beim Herstellen großer Rohre ist ferner die erzielte Ersparnis an Werkstoff selbst von besonderer Bedeutung. - Im übrigen läßt sich das bekannte Verfahren auch nicht ohne weiteres beim Stoßen von Rohren anwenden. Das bei dem bekannten Verfahren vorgesehene Umbördeln mit nachfolgendem Verschweißen der Blechstreifen ist für die Herstellung von Bundrohren,insbesondere Rohren großer Abmessungen, nicht geeignet. Erfindungsgemäß wird deshalb ein an sich beim Stoßen von Rohren bekannter, gewölbter Dorn verwendet. Abgesehen davon, daß diese Dornform die Gefahr des Abreißens des Bodens vermindert, gibt sie dem Boden ebenfalls eine gewölbte Form, so daß der Bodenrest, wie in den Abbildungen angedeutet ist, leicht ohne Bildung von Falten nach außen aufgeweitet werden kann,- und zwar zweckmäßig durch Aufdornen, Aufschmieden, Aufwalzen oder ähnliche geeignete Verfahren.
  • Wie schon erwähnt, besteht das neue Verfahren ferner noch darin, daß das beim Stoßen offen bleibende Rohrende nicht vollständig durch den letzten Ziehring hindurchgezogen und hierbei auch am offenen Rohrende ein Flansch gebildet wird. Ein ähnliches Verfahren ist an sich bekannt geworden, und zwar beim Stoßen von kleineren Gefäßen, z. B. Gasflaschen und Zierkugeln, hei denen eine Verstärkung hergestellt wird, die dann nach innen gedrückt wird, uni von außen Gewinde einschneiden zu können. Auch ist es bekannt geworden, beim Arbeiten mit Ziehangel (nicht Stoßen) Bundrohre durch unvollständiges Ziehen durch den letzten Ziehring hindurch herzustellen. Die Anwendung des bekannten Verfahrens im vorliegenden Fall unterstützt die Wirkung, welche gleichzeitig am anderen Rohrende durch Umarbeitung des Bodenrestes zum Flansch erreicht wird. Die Stoßbanklänge kann nun bis zum äußersten ausgenutzt werden, da auch noch der hinter dem letzten Ziehring stehenbleibende Rohrteil als nutzbare Länge erhalten bleibt. Die restlose Ausnutzung des Hubes ist, wie erwähnt, gerade bei Stoßbänken von besonderem Vorteil. Bei den großen Abmessungen, die in der Praxis gefordert werden, wirkt sich jede Ersparnis an Hublänge günstig auf die Beanspruchungen des Dornes und der Presse. aus.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß es beim Stoßen von rohrförmigen, gepreßten und gezogenen Hülsen mit Flanschen bekannt geworden ist, am offenen Ende der erforderlichen Mehrwerkstoff: für den Flansch als nach innen liegende Verdickung in eine Verjüngung des Ziehdornes zu pressen und dann den dadurch mit innenliegender Verdickung versehenen Mantel noch ik glühendem Zustande über den -nicht verjüngten Teil des Dornes abzustreifen, so daß die Verdickung nun nach außen gepreßt wird. Dieses Verfahren ist jedoch nur für kleinere Hohlkörper, wie z. B. Hülsen und ähnliches, geeignet. Bei diesem bekannten Verfahren muß der Dorn in zwei verschiedenen Richtungen arbeiten und hat dadurch besonderen Kraftbedarf, der beim Arbeiten nach dem neuen Verfahren fortfällt.
  • Zweckmäßig wird bei dem neuen Verfahren ein an sich bekannter, längsgeteilter Dorn verwendet, dessen Teilflächen. derart geneigt zur Mittellinie des Dornes verlaufen, daß keilförmige Dornteile entstehen. Man kann dann durch Längsverschiebung der Dornteile gegeneinander den Dornumfang verringern, so daß dieser sich leicht-aus dem Werkstück herausziehen @läßt und verhütet wird, daß das Werkstück auf dem Dorn festschrumpft.
  • Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von z. B. Turbinenrohren wird auf die späteren Beanspruchungen die größte Rücksicht genommen und bei der Flanschbildung selbst (las Entstehen von feinsten Rissen, die eine große Gefahr bei der späteren Benutzung bilden, vermieden. Die Herstellung der Endflanschen erfolgt in einem einheitlichen Verfahren anschließend an die Herstellung des Rohrkörpers selbst.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Herstellung des neuen Hochdruckrohres.
  • Die Abb. z bis 5 zeigen der Reihe nach das Karinen des vorher beispielsweise durch Walzen oder Schirieden im Gefüge verdichteten und als Platte in die Ziehpresse eingelegten Werkstückes a. Als Werkzeuge dienen der Reihe nach im Durchmesser kleiner werdende Ziehdorne b, b1 bis b4 sowie entsprechend im Durchmesser kleiner werdende Ziehringe c, cl bis cl. Man sieht auf den Abbildungen, wie allmählich aus der Platte über halbkugelförmige Formen sich die Rohrform bildet, wobei der äußere und der innere Durchmesser ständig abnehmen. Statt dessen können natürlich auch dieselben Dorne nacheinander mit verschieden weiten Ziehringen zusammen verwendet werden, woraus sich der Vorteil ergibt, daß in diesem Falle bei der zweiten Verwendung desselben Dornes dieser bereits erhitzt ist und somit eine zu weitgehende Abkühlung des Werkstückes vermieden wird.
  • Aus den Abb.3 bis 5 ist ersichtlich, wie sich die Form des einen Endflansches i bildet, indem man das Rohr nicht ganz durch die Stoßbank hindurchzieht.
  • In Abb. 5 ist der Dorn b4 mehrteilig, und zwar in diesem Falle dreiteilig ausgebildet. Durch Teilung des Dornes in der Längsrichtung ist ein keilförmiges Mittelstück d gebildet, das sich nach den Bodenenden des Ziehstücks hin verjüngt. Zu beiden Seiten des Mittelstückes d liegen die beiden anderen Formteile e. Sie besitzen Längsnuten f an den Keilflächen, in die Ansätze g des keilförmigen :Mittelstückes d eingreifen. Das Vorbewegen des Dornes beim Pressen erfolgt lediglich durch Bewegen des Mittelstückes d, das zu diesem Zwecke an die Ziehpresse angeschlossen wird.
  • Abb.6 zeigt, wie nach Ausschneiden des Mittelteiles des Ziehkörperbodens aus dem stehenbleibenden Innenflansch durch Aufdornen, Aufschmieden, Aufwalzen oder ein sonstiges geeignetes Verfahren der Außenflansch lt gebildet wird. Man hat es in der Hand, durch Belassen eines genügend großen ringförmigen Bodenrestes genügend Werkstoff zum Herstellen des Endflansches zu belassen. Diese Art der - Flanschenherstellung hat u. a. den Vorteil, daß man von der schließlichen Länge des Ziehkörpers durch die Flanschenbildung nichts verloren hat, ein Vorteil, der bei kilometerlangen, häufig vielrohrigen Leitungen nicht zu unterschätzen ist.
  • Abb. ; zeigt das fertige Rohr finit den beiden nach dein beschriebenen Verfahren hergestellten Endflanschen bzw. Bunden h und i und aufgesetzten losen Flanschenringen. Es bildet ein nahtloses, ohne Sch%'veißung, Schrumpfung oder Nietung hergestelltes, aus einem Stück bestehendes Gebilde, das wegen der besonders günstigen Festigkeitseigenschaften mit geringerer Wandstärke als bisher bei gleicher Haltbarkeit hergestellt werden kann, somit auch geringere Transportkosten und Transportschwierigkeiten verursacht als die bisher bekannten Rohre ähnlichen Zweckes.
  • Es ist selbstverständlich, daß das auf die angegebene Weise hergestellte Rohr auch mit Hilfe sonst noch denkbarer Verbindungsmittel mit dem Nachbarrohr zusammengefügt werden kann, wobei auch von der in den Zeichnungen als Beispiel veranschaulichten Gestaltung der Rohrenden und der Dichtungsflächen abgewichen werden kann.
  • Handelt es sich darum, möglichst lange Rohrschüsse herzustellen, so kann man auch in der Weise vorgehen, daß man je zwei Rohrschüsse, deren beim Stoßvorgang vorderes Ende in der beschriebenen Weise mit einem Flansch h versehen ist, mit dem anderen Ende, das man in diesem Falle völlig durch die letzten Ziehringe hindurchzieht, ohne Flansch aneinanderfügt und beispielsweise durch Schweißung oder sonstige geeignete Verbindungsmittel oder Verbindungsverfahren miteinander vereinigt, wie dies beispielsweise Abb. 8 veranschaulicht. Die Abb. g veranschaulicht eine Verbindung, bei der bei den beiden zu verbindenden Teilen ein Bund gebildet ist, wobei die aneinanderstoßenden Teile an ihren Stirnenden mit Hilfe eines entsprechenden Gewinderinges, der zweckmäßig warm aufgezogen wird, verbunden sind, so daß eine günstige Verbindung entsteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bund-oder Flanschrohren, bei dem die Rohre aus einer Platte mittels Warrnstoß-("'armzieh-) Verfahrens hergestellt werden, insbesondere zur Herstellung von Hochdruckturbinenleitungen großer Abmessungen für Wasserkraftanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das gewölbte Vorderende der Stoßdorne (b' bis b') gebildete Boden des entstandenen "Ziehkörpers (d) nach Entfernen des Bodenmittelteiles zum Bund oder Flansch (h) umgearbeitet wird, und zwar zweckmäßig durch Aufdornen, Aufschmieden oder Aufwalzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beim Stoßen offen bleibenden Rohrende ein Bund oder Flansch (i) durch unvollständiges Stoßen des Rohrkörpers (d) durch den letzten Ziehring oder Ziehringsatz hindurch gebildet wird.
DE1925521448D 1927-01-24 1925-05-13 Verfahren zur Herstellung von Bund- oder Flanschrohren Expired DE521448C (de)

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US163133A US1713962A (en) 1927-01-24 1927-01-24 Collapsible draw mandrel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024470B (de) * 1954-02-05 1958-02-20 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Aufweitbare Ziehstange, die in ihrem Inneren durch ein festes Widerlager gegenueber dem Verformungsdruck abgestuetzt ist

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US2558845A (en) * 1945-03-03 1951-07-03 Smith Corp A O Propeller shank forming press
US2633978A (en) * 1949-04-12 1953-04-07 Aluminum Co Of America Collapsible mandrel

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US1713962A (en) 1929-05-21

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