DE932335C - Verfahren zum Pressschweissen und Verformen von Bauteilen aus Leichtmetall - Google Patents

Verfahren zum Pressschweissen und Verformen von Bauteilen aus Leichtmetall

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DE932335C
DE932335C DEJ2403D DEJ0002403D DE932335C DE 932335 C DE932335 C DE 932335C DE J2403 D DEJ2403 D DE J2403D DE J0002403 D DEJ0002403 D DE J0002403D DE 932335 C DE932335 C DE 932335C
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DE
Germany
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pressure welding
pressure
deformation
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light metal
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Expired
Application number
DEJ2403D
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English (en)
Inventor
Hans Henry Herrmann
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/02Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Preßschweißen und Verformen von Bauteilen aus Leichtmetall Bei der Verbindung von Leichtmetallbauteilen, insbesondere von Hohlkörpern, durch Preßschweißung tritt der Nachteil auf, daß sich die Körper stark verformen. Die Verformung ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß bei der Preßschweißung, also der gleichzeitigen Anwendung von Wärme und hohem Druck, das Leichtmetall seine ursprüngliche Festigkeit vorübergehend verliert und an den Preßstellen zum Teil seitlich herausquillt. Dadurch ergibt sich ein Überschuß an Werkstoff an den Teilen des Werkstückes, die zwischen zwei Schweißstellen liegen. Die auf diese Weise eintretende Stoffverschiebung führt zur Durchwölbung der Bauteile an den genannten Stellen. Er werden alsdann umständliche und schwierige Nacharbeiten nach erfolgter Schweißung notwendig, nämlich die .Anwendung von Reckverfahren, um die Verformungen zu besei-. tigen. Hierbei ist Beschädigung des Werkstückes oder weitere unerwünschte Verformung vielfach nicht zu vermeiden.
  • Die geschilderten Schwierigkeiten werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen oder nacheinander erfolgenden Preßschweißung und Formgebung von Leichtmetallbauteilen in ein und demselben Werkzeug. Zur Durchführung des Verfahrens werden die Werkzeuge in bekannter Weise so ausgebildet, daß an den Stellen, an denen Schweißverbindung erfolgen soll, sich entsprechende Druckflächen gegenüberstehen, zwischen denen das Werkstück angeordnet wird, und daß die innere Gestalturig der Preßwerkzeuge der Außenform des Wersstückes entspricht. Zur Beseitigung der unerwünschten Verformung und zur Formgebung des betreffenden Bauteiles wird gemäß der Erfindung die Verformung während des Schweißvorganges oder unmittelbar anschließend an diesen, d. h. solange der Werkstoff sich noch in einem Zustand leichter Verformbarkeit befindet, durch Einwirkung eines in das Innere des Preßschweißwerkzeuges oder in die Hohlräume des Werkstückes eingeführten gasförmigen oder flüssigen Druckmittels bewirkt. Auf diese Weise entsteht ein innerer Überdruck, der bewirkt, daß die Wandungsteile des Werkstückes fest gegen die Innenflächen des Preß- und Formwerkzeuges gedrückt werden, so daß ein formgetreues Werkstück mit glatten Wandungen entsteht, welches einer Nachbehandlung zur Formverbesserung nicht mehr bedarf.
  • An und für sich ist es bereits bekannt, Bleche unter Anwendung von gasförmigen, vorwiegend aber hydraulischen Druckmitteln gegen die formgebende Innenwand eines geeigneten Werkzeuges zu drücken und zu verformen. Hierbei handelt es sich jedoch um einen reinen Verformungsvorgang, wogegen bei der Erfindung die gleichzeitige Preßschweißung in den Vordergrund gerückt wird.
  • Desgleichen ist bereits vorgeschlagen worden, Bauteile durch Preßschweißung im Druckkessel miteinander zu verbinden und bis zu einem gewissen Grade auch zu verformen. Dieses Verfahren unterscheidet sich von dem Erfindungsgegenstand jedoch dadurch, daß die Verformung und: die anschließende Schweißung im Flüssigkeitsbad im Inneren eines unter Druck gesetzten Kesgels vor sich geht und daß ein zusätzliches Verformungsmittel, welches von außen in das Bauteil eingeführt wird, nicht vorhanden ist.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Herstellung von Hohlkörpern aus Eisen- oder Stahlblechen durch Preßschweißung zwischen beheizten Gesenken in der Weise vorzunehmen, daß in den Gesenken der Außenform des Werkstückes entsprechende Hohlformen vorgesehen sind und daß die Formgebung über Verformungseinlagen, die der beabsichtigten Werkstückinnenform entsprechen, bewirkt wird. Es-handelt. sich hierbei also um einen mechanischen Verformungsvorgang, -der recht umständlich ist und den generellen Nachteil besitzt, daß er auf bestimmte Arten der Formgestaltung beschränkt ist, da die -Verformungseinlagen so gestaltet sein müssen, daß sie sich aus dem fertigen Werkstück entfernen lassen. Demgegenüber können beim Erfindungsgegenstand die Hohlräume des Werkstückes beliebige Form aufweisen, da Verformungseinlagen nicht benötigt werden.
  • Nachstehend ist das Wesen der Erfindung an einem der Praxis entnommenen Ausführungsbeispiel, nämlich der Herstellung von Kühlerzellen aus Leichtmetall, beschrieben.
  • In der Zeichnung ist dargestellt in Fig. i ein Querschnitt durch ein zweiteiliges Preßschweißwerkzeug mit bereits zur Preßschweißung eingelegten Blechen, unmittelbar vor der Vornahme der Preßschweißung; Fig. 2 entspricht Fig. i nach erfolgter Schweißung und Anwendung des Druckmittels; Fig. 3 zeigt das Werkzeug im Grundriß; Fig. q. stellt einen Seitenschnitt durch ein zweiteiliges Preßschweißwerkzeug mit noch in der Form befindlichem Werkstück dar, nach erfolgter Anwendung des Druckmittels innerhalb des Werkstückes; .
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung der fertigen Kühlerzelle; Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Beispiel des Aussehens des Werkstückes ohne Anwendung des Druckmittels.
  • Das Preßschweißwerkzeug besteht aus dem Oberteil i und dem Unterteil z. Beide Teile sind beheizt. Zwischen Oberteil i und Unterteil e befinden sich die nicht vorgeformten Leichtmetallbleche 3 und q.. Ein Anschlußglied 5 gestattet die Einführung des gasförmigen oder flüssigen Druckmittels in die Preßschweißform. Die Werkzeuge besitzen Hohlräume 6, welche der Außenform des zu formenden Werkstückes entsprechen, sowie an den Stellen, an denen ,Schweißwirkung eintreten soll, entsprechende Stege 7, welche zum Zusammendrücken der Blechwandungen dienen.
  • Die erhitzten Werkzeuge sind zwischen den Backen oder Stempeln einer kräftigen Presse angeordnet und werden unter starkem Druck zusammengepreßt. Dabei wird unter der gleichzeitigen Einwirkung von Druck und Wärme die Schweißverbindung an den Stellen durchgeführt, an denen die Druckstege das Werkstück zusammendrücken. Beim Preßschweißvorgang wird ein Teil des im Augenblick der Schweißung teigigflüssigen Werkstoffes an den Schweißstellen seitlich herausgedrückt. Dies führt zu einer Formänderung der zwischen den Schweißstellen befindlichen Partien des Werkstückes, welche sich infolgedessen durchwölben, wie es z. B. in Fig. 6 dargestellt ist. Um letzteres zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel in die Preßschweißform bei 5, Fig.3, eingeführt. Hierbei ist Voraussetzung; daß das Druckmittel im Inneren der Preßschweißform Gelegenheit hat, in. die Hohlräume des Werkstückes einzudringen. Ist dieses infolge der Ausbildung des Werkstückes nicht der Fall, so kann das Druckmittel auch unmittelbar in das Werkstück übergeführt werden, indem man eine Anschlußdüse aus dem Werkstück heraus durch die Preßschweißform nach außen führt oder das Werkstück so ausbildet, daß Teile die Preßschweißform überragen, so daß das Druckmittel durch letztere in das Werkstück geleitet werden kann.
  • Das in das Werkstück eingeführte gasförmige oder flüssige Druckmittel bewirkt, daß die Wandungen des Werkstückes fest gegen die Innenwandungen des zur" Formgebung dienenden Preßschweißwerkzeuges gedrückt und auf diese Weise in die gewünschte Form gebracht werden. Es kann nach dem geschilderten Vorgang das fertiggeschweißte und geformte Werkstück der Form entnommen werden. Eine Nacharbeit ist im allgemeinen nicht mehr erforderlich, abgesehen von der Entfernung etwa überstehender und überflüssiger Randteile.
  • Erfindungsgemäß findet der Vorgang der Preßschweißung und der Formgebung durch Einführung des Druckmittels in einem Arbeitsgang innerhalb der gleichen Werkzeuge statt. Hierbei ist es gleichgültig, ob die beiden Arbeitsgänge, die Preßschweißung und die Verformung, zeitlich zusammenfallen oder hintereinander stattfinden. Die Erfindung offenbart einen Weg zur Herstellung, d. h. zur Preßschweißung und gleichzeitigen Formgebung, von vorwiegend aus -Leichtmetallblechen bestehenden Werkstücken, ohne daß @ es einer Vor-oder Nachformung der zu verbindenden Teile bedarf. Die Anwendung des Verfahrens ist jedoch nicht auf mehrwandige Werkstücke beschränkt, sie kann sich auch auf einwandige Bauteile erstrecken, sofern diese außer der Verbindung durch Preßschweißung einer Formgebung unterworfen werden sollen, z. B. auf Werkstücke, die nur aus einem Blech bestehen, welches durch Preßschweißung mit anderen in das Werkzeug eingebrachten Teilen verbunden und zugleich verformt werden soll. In einem derartigen Fall kann das gasförmige oder flüssige Druckmittel einseitig angreifend in das Preßschweißwerkzeug eingeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Preßschweißen und Verformen von Bauteilen aus Leichtmetall, wobei die das Bauteil bildenden Einzelteile, z. B. Leichtmetallbleche, zwischen die mit Schweißstegen od. dgl. versehenen und Hohlformen bildenden Teile des Preßschweißwerkzeuges eingebracht und unter Anwendung von Wärme und hohem Druck verschweißt und gleichzeitig oder anschließend verformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung durch Einwirkung eines in das Preßschweißwerkzeug oder in das im Preßschweißwerkzeug befindliche Bauteil eingeführten gasförmigen oder flüssigen Druckmittels erfolgt.
DEJ2403D 1941-01-16 1941-01-16 Verfahren zum Pressschweissen und Verformen von Bauteilen aus Leichtmetall Expired DE932335C (de)

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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104917B (de) * 1954-12-09 1961-04-20 Perry J Rieppel Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern durch Blaehen geschichteter Metallteile
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