DE1208602B - Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Vielkanalblechen oder -baendern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Vielkanalblechen oder -baendern

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DE1208602B
DE1208602B DEW23356A DEW0023356A DE1208602B DE 1208602 B DE1208602 B DE 1208602B DE W23356 A DEW23356 A DE W23356A DE W0023356 A DEW0023356 A DE W0023356A DE 1208602 B DE1208602 B DE 1208602B
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DE
Germany
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channel
sheets
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strips
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Pending
Application number
DEW23356A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Johannes Scherb
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Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1208602B publication Critical patent/DE1208602B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
    • B21D53/045Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Vielkanalblechen oder -bändern Zum Herstellen von Ein- oder Vielkanalblechen oder -bändern sind mehrere Verfahren bekannt. Bei dem einen Verfahren werden Gußerzeugnisse hergestellt, die im Inneren einen oder mehrere Grafitstäbe enthalten. Diese Erzeugnisse werden zu Blechen oder Bändern ausgewalzt. Anschließend werden die nichtverschweißten Stellen aufgeweitet, und das entstandene Grafitpulver wird entfernt. Durch dieses Verfahren können aber nur Erzeugnisse mit Längskanälen hergestellt werden, was in vielen Fällen nicht genügt.
  • Bei einem anderen Verfahren zeichnet man beispielsweise auf ein Aluminiumblech mit einer grafithaltigen Paste das gewünschte Kanalsystem auf, überdeckt diese Zeichnung mit einem zweiten Blech und walzt beide Bleche zusammen aus. Beim Walzvorgang verschweißen die Bleche dort wo sich kein Grafit befindet zu einer Einheit, über der Grafitzeichnung dagegen bleiben sie jedoch getrennt. Auf diese Weise entsteht ein walzplattiertes Blech, in das der Grundriß eines Kanalsystems eingebettet ist. Durch Aufweiten der nichtverschweißten Stellen erhält man das gewünschte Kanalsystem und damit das Ein- oder Vielkanalblech. Die Erzeugnisse, welche nach diesem Verfahren hergestellt werden, können sowohl Längskanäle als auch von der Längsrichtung abweichende Kanalformen haben.
  • In beiden Fällen ist aber eine Entfernung des die Verschweißung hindernden Grafitstaubes aus den Kanälen erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß das nur unvollständig gelingt, so daß bei der Anwendung der bekannten Ein- oder Vielkanalbleche das durchströmende, flüssige Mittel damit verunreinigt werden kann. Vor allem ist aber durch die zurückbleibenden Reste des Grafitstaubes die Gefahr gegeben, daß dieser Rückstand Ventile oder ähnliche Gegenstände verstopft.
  • Es ist ferner ein Verfahren zum Preßschweißen und Verformen von Blechen aus Leichtmetall bekannt, bei welchem zwischen Ober- und Unterteil eines mit Kanälen versehenen Preßschweißwerkzeuges zwei aufeinanderliegende Bleche eingelegt werden. Die Verschweißung erfolgt dabei durch Stege der Preßform, die sich zwischen den Kanälen befinden, unter Anwendung von Druck und Wärme. Die Kanäle im Werkstück werden durch ein gleichzeitig oder anschließend wirkendes, gasförmiges Druckmittel erzeugt, das bewirkt, daß die Wandungen des Werkstückes fest gegen die kanalförnügen Innenwandungen des Preßschweißwerkzeuges gedrückt und auf diese Weise in die gewünschte Form gebracht werden. Bei der Erläuterung dieses Verfahrens ist unter zeichnerischer Darstellung ausgeführt, daß beim Preßschweißen ein Teil des Werkstoffes an den Schweißstellen nach dem einen der beiden Bleche zu seitlich herausgedrückt wird, so daß die zwischen den Schweißstellen befindlichen Abschnitte des Werkstückes einseitig durchgewölbt werden. Der Vermeidung dieses Mangels dient das Druckmittel.
  • Die Erfindung vermeidet die obengenannten Nachteile bei einem Verfahren zum Herstellen von Ein-oder Vielkanalblechen oder -bändern aus Leichtmetall, Nichteisenschwerinetall, Titan oder Titanlegierungen, Zirkon und Zirkonlegierungen, Stahl oder Kunststoff, auch in beliebiger Vereinigung dieser Werkstoffe untereinander, durch Walzpreßschweißen ebener, tafel- oder bandförmi ger Ausgangswerkstücke lediglich an den miteinander zu verbindenden Stellen und Aufwölben der unverschweißt bleibenden Stellen in die Kanalfonn, gegebenenfalls unter Zwischenlegen eines das Walzpreßschweißen begünstigenden Stoffes, dadurch, daß erfindungsgemäß der zwischen den miteinander zu verbindenden Stellen befindliche Werkstoff durch den Walzdruck in die Kanalform gepreßt wird. Daß allein auf diese Weise die zwischen den miteinander zu verbindenden Stellen befindlichen Abschnitte der Ausgangswerkstücke in die Kanalform preßbar sind, konnte den Angaben über das vorstehend zuletzt erläuterte, bekannte Verfahren, bei dem, wie erwähnt, zwischen den Schweißstellen befindliche Werkstückabschnitte nur einseitig durchgewölbt werden, nicht entnommen werden, noch wurde das erfindungsgemäße Verfahren durch diesen Stand der Technik nahegelegt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich Ein- oder Vielkanalbleche oder -bänder herstellen, die als Konstruktionselemente sowohl für die verschiedensten Erzeugnisse als auch als Austauscher in der Kälte- und Wärmetechnik verwendet werden können. Die Erzeugnisse eignen sich besonders gut, vor allem wegen ihres höheren Widerstandsmomentes, als Bauelement im Fahrzeugbau, wie Kraftfahrzeug-, Flugzeug- und Schiffsbau. In *der Kälte- und Wännetechnik, und in Apparaten der chemischen Industrie oder der Nahrungsmittelindustrie sind vor allem Erzeugnisse, insbesondere aus Aluminium und Kupfer, bevorzugt, bei denen eine Seite glatt ist. Das trifft auch für den Fahrzeugbau zu. Ihre Anwendung ist ferner für Anlagen zu Klimaregulierungen von Räumen, wie auch im Fassadenbau für verschiedene Zwecke vorteilhaft. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Erzeugnisse können dabei sowohl Kanäle haben, deren Querschnitte der Kreisform entsprechen als auch solche, die von der Kreisform abweichen. Die Erzeugnisse können außerdem sowohl Längs- -als auch von der Längsrichtung abweichende Kanäle haben und gegebenenfalls über dem Querschnitt äußerst mannigfaltige..Raumformen zeigen. Es ist manchmal zweckmäßig, - daß die Ein-oder Vielkanalbleche oder -bänder sogar Anschlußlappen auf einer oder mbhreren Seiten haben, die mit dem Ein- oder Vielkanalblech oder -band vorzugsweise nahtlos verbunden sind. Dadurch erübrigt sich ein Anlöten der Anschlußlappen an die hergestellten Erzeugnisse, was sehr vorteilhaft ist. In manchen Fällen ist es ferner vorteilhaft, am Anfang oder Ende eines Kanalbleches den Querkanal nicht als Hohlform auszubilden, sondern an einer Seite offen zu lassen, so daß er zwei Anschlußlappen bildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in der Regel zwei Platten oder Bänder aus Metall, die in üblicher Weise gereinigt worden sind, auf Schweißhitze gebracht und miteinander durch ein Profilwalzwerk geschickt. Dabei wird der Werkstoff nicht nur in Walzrichtung verlängert, sondern er wird erfindungsgemäß auch noch in die Kanalform gepreßt ' Die Form dieser Kanäle kann weitgehend durch die Ausgestaltung der Profilwalze abgewandelt werden. . Werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Aluminiumlegierungen oder Reinaluminium verwendet, so ist die Anwendung eines bekannten, die Verschweißung begünstigenden Stoffes zwischen den Platten oder Bändern nicht erforderlich. Im Gegensatz dazu ist aber bei der Verschweißung von zwei Kupferpla tten oder -blechen oder -bändern die Anwendung einer Schweißfolie mindestens zweckmäßig, wenn nicht erforderlich. Dasselbe kann bei der Herstellung von Ein- oder Vielkanalblechen aus Stahl notwendig sein, insbesondere dann, wenn ein Kanalblech aus Stahl und anderen Metallen bestehen soll.
  • Wird Kunststoff allein oder in Verbindung mit metallischen Werkstoffen zum Herstellen von Erzeugnissen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet, so müssen die zu verbindenden Werkstoffe vor dem Walzen auf Verbindungstemperatur gebracht werden. Bei Anwendung von Kunststoff allein ist ein Metall zur Verbindung nicht erforderlich. Wird aber .Kunststoff mit Metall kombiniert, so ist wiederum die Anwendung eines Verbindungsmittels mindestens ,zweckmäßig, wenn nicht erforderlich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Anwendung von die Verschweißung -oder Verbindung hindernden Stoffen irgendwelcher Art zwischen -den Blechen, Tafeln oder Bändern zum Herstellen von Ein- oder Vielkanalblechen nicht erforderlich. Durch diesen Umstand unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren ganz wesentlich von den bekannten Verfahren, die diese schweißhindernden Stoffe in der einen oder anderen Verfahrensstufe zwingend benötigen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich auch noch dadurch gegenüber den bekannten Verfahren aus, daß ein Aufpressen der Kanäle durch Druckgas oder Druckflüssigkeit meist sehr umständliche Reinigung der Kanäle von Fremdstoffen, die zudem auch nur unvollständig gelingt, entfallen, was aber nicht ausschließt, daß auch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Vielkanalbleche oder -bänder noch zusätzlich aufgeweitet werden können.
  • . Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß Reinaluminiumbleche von 1 nirn Stärke auf 3501 C erhitzt und dann in einem Stich mit einem Kaliberwalzwerk auf die gewünschte Form warm heruntergewalzt werden. Das Kaliberwalzwerk ist hierbei je nach den Bedürfnissen entweder so ausgestaltet, daß die eine oder beide Walzen auf ihrem Umfang eine ununterbrochene Profilierung haben, oder daß die Profilierung auf dem Umfang -der einen oder der anderen oder beiden Kaliberwalzen ein- oder mehrfach unterbrochen ist, um bei dem Erzeugnis auch Längskanäle und von der Längsrichtung abweichende Kanäle zu erzielen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen der mittels des neuen Verfahrens hergestellten Erzeugnisse schematisch wiedergegeben.
  • A b b. 1 stellt ein Vielkanalblech als Leitungs- bzw. Wärmeaustauscherelement dar, dessen umgebogene, l#penförinige Ränder eine einfache Befestigung z. B. an Wänden erlauben; in - A b b. 2 ist ein Kanalblech wiedergegeben, dessen Blech im Ausgangszustand so gefaltet wurde, daß die Ränder in einer Preßstelle zu liegen kommen; das Kanalblech wird an beiden Rändern von Kanälen begrenzt; Ab b. 3 demonstriert die Möglichkeit, für entsprechende Anschlüsse für Zu- oder Abfuhr eines Mediums an den Enden des Kanalbleches zu sorgen; hierbei wird ein Qü#rkanal nicht als Hohlform ausgebildet, vielmehr wird er zu zwei Anschlußlappen aufgebogen; Ab b. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Kanal verschiedene Richtungen in bezug auf die Walzrichtung einnimmt, während Ab b. 5 ein in einen Rahmen eingebautes Wärmeaustauscherelement für zwei bis fünf Medien darstellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Vielkanalblechen oder -bänder aus Leichtmetall, Nichteisenschwermetall, Titan und Titanlegierungen, Zirkon und Zirkonlegierungen, Stahl oder Kunststoff, auch in beliebiger Vereinigung dieser Werkstoffe untereinander, durch Walzpreßschweißen ebener, tafel- oder bandförmiger Ausgangswerkstücke lediglich an den miteinander zu verbindenden Stellen und Aufwölben der unverschweißt bleibenden Stellen in die Kanalform, gegebenenfalls unter Zwischenlegen eines das Walzpreßschweißen begünstigenden Stoffes, d a - durch gekennzeichnet, daß der zwischen den miteinander zu verbindenden Stellen befindliche Werkstoff durch den Walzdruck in die Kanalform gepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 244 829, 401931, 442 131, 518 722, 544 607, 666 719, 932 335; französische Patentschrift Nr. 1150 696; britische Patentschrift Nr. 744 008; USA.-Patentschriften Nr. 2 607 109, 2 772 180.
DEW23356A 1958-05-20 1958-05-20 Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Vielkanalblechen oder -baendern Pending DE1208602B (de)

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