DE2738862C2 - Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Zweikanalrohren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen ZweikanalrohrenInfo
- Publication number
- DE2738862C2 DE2738862C2 DE19772738862 DE2738862A DE2738862C2 DE 2738862 C2 DE2738862 C2 DE 2738862C2 DE 19772738862 DE19772738862 DE 19772738862 DE 2738862 A DE2738862 A DE 2738862A DE 2738862 C2 DE2738862 C2 DE 2738862C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal strips
- welding
- following
- web
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/151—Making tubes with multiple passages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Zweikanalrohren aus Metall vorzugsweise
Kupfer oder einer Kupferlegierung, deren Innenraum durch eine stegartige Wand geteilt ist.
In der französischen Patentschrift 7 73 584 ist ein Verfahren angegeben, mit dem Mehrkanalrohre hergestellt
werden können. Nach dieser Patentschrift werden solche Mehrkanalrohre durch Pressen und anschließendes
Ziehen gefertigt Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die in Rede stehenden Zweikanalrohre nur in durch
das Gewicht des Preßblockes begrenzten Längen hcrstellbar sind. Aus werkzeugtechnischen Gründen kann
das Preßrohr nur mit relativ großen Wanddicken gepreßt werden, so daß das Rohr in einer Vielzahl von
Zügen bis auf die Wanddicke heruntergezogen werden muß, in der es gewünscht wird.
Dies verteuert notgedrungen das Verfahren erheblich. Ein weiterer entscheidender Nachteil entsteht dadurch,
daß das Pressen von maßhaltigen Zweikanalrohren in engen Toleranzen überhaupt nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, in wirtschaftlicher Weise Zweikanalrohre mit engen Toleranzen und dünnen Wanddicken in relativ großen Längen herzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Metallbänder so geformt werden, daß sie gemeinsam ein Rohr bilden, daß die geformten Metallbänder mit einem ebenen Metallband mit ihren Längskanten in Berührung gebracht und die Längskanten der drei Werkstücke miteinander durch Schmelzschweißen verbunden werden. Zu einer besonders wirtschaftlichen Her-Stellungsmethode gelangt man, wenn die Metallbändcr kontinuierlich in horizontaler Richtung von drei achsparallel angeordneten Vorratsspulen im Abstand zueinander abgezogen werden, daß der Abstand durch Heranführen der oben und unten verlaufenden Metallbänder verringert wird und die oben und unten verlaufenden Metallbändcr kontinuierlich zu einem Halbrohr geformt und daß die Längskanten der drei Mctallbänder kontinuierlich durch elektrisches Lichtbogenschweißen unter Schutzgas verschweißt werden. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Metallbänder vor dem Verschweißen zu besäumen und zu entfetten. Diese Maßnahme gewährleistet eine saubere Schweißnaht Da das gewünschte Produkt eine Wanddicke von in der Größenordnung 0,8 bis 1 mm aufweist, hai es sich als vorteilhaft erwiesen, Metallbänder gleicher Wanddickc von weniger als 1 mm zu verwenden. Das geschweißte Kanalrohr wird zweckmäßigerweise nach dem Schweißen durch Ziehen über eine Mandrille und durch eine Matrize exakt kalibriert. Auf diese Weise kann ein Rohr mit eng tolerierten Abmessungen hergestellt werden, wobei gleichzeitig durch die Kaltbearbeitung eine Verfestigung des Materials erreicht wird. Beim kalibrieren sollten die Kammern in Richtung des Steges so aufgeweitet werden, daß die Außenwandungen der Kanäle
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, in wirtschaftlicher Weise Zweikanalrohre mit engen Toleranzen und dünnen Wanddicken in relativ großen Längen herzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Metallbänder so geformt werden, daß sie gemeinsam ein Rohr bilden, daß die geformten Metallbänder mit einem ebenen Metallband mit ihren Längskanten in Berührung gebracht und die Längskanten der drei Werkstücke miteinander durch Schmelzschweißen verbunden werden. Zu einer besonders wirtschaftlichen Her-Stellungsmethode gelangt man, wenn die Metallbändcr kontinuierlich in horizontaler Richtung von drei achsparallel angeordneten Vorratsspulen im Abstand zueinander abgezogen werden, daß der Abstand durch Heranführen der oben und unten verlaufenden Metallbänder verringert wird und die oben und unten verlaufenden Metallbändcr kontinuierlich zu einem Halbrohr geformt und daß die Längskanten der drei Mctallbänder kontinuierlich durch elektrisches Lichtbogenschweißen unter Schutzgas verschweißt werden. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Metallbänder vor dem Verschweißen zu besäumen und zu entfetten. Diese Maßnahme gewährleistet eine saubere Schweißnaht Da das gewünschte Produkt eine Wanddicke von in der Größenordnung 0,8 bis 1 mm aufweist, hai es sich als vorteilhaft erwiesen, Metallbänder gleicher Wanddickc von weniger als 1 mm zu verwenden. Das geschweißte Kanalrohr wird zweckmäßigerweise nach dem Schweißen durch Ziehen über eine Mandrille und durch eine Matrize exakt kalibriert. Auf diese Weise kann ein Rohr mit eng tolerierten Abmessungen hergestellt werden, wobei gleichzeitig durch die Kaltbearbeitung eine Verfestigung des Materials erreicht wird. Beim kalibrieren sollten die Kammern in Richtung des Steges so aufgeweitet werden, daß die Außenwandungen der Kanäle
so nahezu parallel zum Steg verlaufen und die gekrümmten Bereiche der Außenwandung sich über die Schweißnaht
hinaus erstrecken. Es können dadurch Zweikanalrohre hergestellt werden, deren Schweißnähte im Inneren
der Einhüllenden gelegen sind. Die Formung der Metallbänder wird zweckmäßigerweise so vorgenommen,
daß die Bandkanten der geformten Metallbänder während des Schweißvorgangs an dem Steg anliegen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Material des Steges in jedem Fall in die Schweißnaht eingehl.
Anschließend an die Kalibrierung wird das Rohr kali
gereckt. Dieser Arbeitsgang bewirkt, daß das Rohr gerichtet wird und im geraden Zustand vorliegt. Von dieser
Rohrlänge werden dann zweckmäßigcrwcisc die benötigten Rohrlängen abgelängt.
Es ist zwar bereits bekannt (US-PS 29 50 376), Rohre bzw. rohrartige Profile beliebigen Querschnitts dadurch
herzustellen, daß man z. B. zwei Metallbänder durch je ein Formwerkzeug hindurchführt und dabei entsprc-
chend dem gewünschten Querschnitt verformt, daß man die verformten Metallbänder zusammenführt, daß sie
das gewünschte Profil bilden und die beiden in Längsrichtung des Profils verlaufenden Nähte verschweißt
Zweikanalrohre insbesondere solche mit engen Toleranzen können nach diesem Verfahren nicht hergestellt
werden.
Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Von den Vorratstrommeln 1 und 2 werden Kupferbänder 3 und 4 mit einer Wanddicke von 0,8 mm kontinuierlich
abgezogen und in einem geeigneten Formwerkzeug 5,6 zu den Halbrohren 7 und 8 verformt Die
Halbrohre 7 und 8 werden durch nicht näher dargestellte Werkzeuge aneinandergeführt Vor dem Zusammenführen
der Halbrohre 7 und 8 wird zwischen diese ein von einer Vorratsspule 9 ablaufendes Kupferband 10
eingefahren, so daß sich die Bandkanten der Halbrohre
7 und 8 auf das Band 10 auflegen. MitteL einer unter
Schutzgas betriebenen Lichtbogenschweißeinrichtung, von der eine Elektrode 11 dargestellt ist werden die
Längskanten der Halbrohre 7 und 8 gemeinsam mit dem Metallband 10 verschweißt In unmittelbarem Anschluß
an den Schweißvorgang wird das Zweikanalrohr 12 mittels einer Matrize 13 und einer nicht näher bezeichneten
an einer Stange oder einem Seil befestigten Mandrille zweckmäßigerweise im selben Arbeitsgang wie das
Schweißen kalibriert Zum Aufbringen der erforderlichen Zugkräfte dient ein Bandabzug 14.
In der F i g. 2 ist ein Schnitt durch ein Zweikanairohr
nach dem Verschweißen dargestellt. In dieser Figur ist klar erkennbar, daß das den Steg bildende Kupferband
10 gemeinsam mit den Bandkanten der Halbrohre 7 und
8 in die Schweißnaht eingegangen ist und somit für eine flüssigkeitsdichte Trennung der Kanäle 15 und 16 sorgt.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Kalibriervorgang
gesondert durchzuführen. In diesem Fall wird das Rohr 12 nach dem Schweißen in Längen von
beispielsweise 15 bis 20 Metern abgelängt und in einem nachfolgenden Arbeitsgang kalibriert. Dieser Arbeitsgang
ist in der Fig.3 schematisch dargestellt. In das Rohr 12 wird eine Mandrille 17, die die innere Kontur
der Kanäle 15 und 16 bestimmt, eingebracht. Die Mandrille 17 ist über ein Seil bzw. eine Dornstange 18 an
einem Dornstangenhalter 19 befestigt. Zweckmäßigerweise werden beide Kanäle 15 und 16 gleichzeitig kalibriert,
d. h. in jedem Kanal befindet sich eine gesonderte Mandrille 17, die über eine gesonderte Dornstange bzw.
ein Seil 18 an der Haltevorrichtung 19 befestigt sind. Zu Beginn des Kalibriervorgangs greift eine Spannvorrichtung
20 an dem Ende des Rohres 12 an und zieht dieses durch die Matrize 13, wobei die Mandrille im Bereich
der Matrize durch die Dornstange 18 bzw. das Seil in Lage gehalten wird.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Schnitte durch den Bereich der Matrize 13 für zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Zweikanalrohre. In der F i g. 5 ist die Kalibrierung
eines Zweikanalrohres dargestellt, welches sich durch elektrische Lichtbogenschweißung ohne
nachfolgende Verformung nicht herstellen läßt. Die Breite der Metallbänder 7 und 8 ist wesentlich größer
gewählt als die Breite des Metallbandes 10. Dadurch ist es möglich, daß die gekrümmten Bereiche der Halbrohre
7 und 8 sich in Richtung des Metallbandes 10 über die Schweißnaht 21 und 22 hinaus erstrecken. Die fertig
geformten Zweikanalrohre finden bevorzugt Anwendungin
Wärmetauschapparaten.
Anschließend an dtn Kaiibriervorgang können die
Rohre noch kalt gereckt werden, wodurch sie einwandfrei gerichtet werden. Im Anschluß an diesen Arbeitsgang
können sie in den gewünschten Längen abgelängt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Zweikanalrohren aus Metall vorzugsweise Kupfer
oder einer Kupferlegierung, deren Innenraum durch eine stegartige Wand geteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Metallbänder so geformt werden, daß sie gemeinsam ein Rohr bilden, daß die geformten Metallbänder mit einem ebenen
Metallband mit ihren Längskanten in Berührung gebracht und die Längskanten der drei Werkstücke
miteinander durch Schmelzschweißen verbunden werden.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder kontinuierlich in horizontaler
Richtung von drei achsparallel angeordneten Vorratsspulen im Abstand zueinander abgezogen
werden, daß der Abstand durch Heranführen der oberen und unten verlaufenden Metallbänder
verringert wird und die oben und unten verlaufenden Metallbänder kontinuierlich zu einem Halbrohr
geformt werden und daß die Längskanten der drei Metallbänder kontinuierlich durch elektrische Lichtbogenschweißung
unter Schutzgas verschweißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder vor dem Verschweißen
besäumt und entfettet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß Melallbünder gleicher Wanddicke von weniger als 1 mm verwendet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das geschweißte
Kanalrohr nach dem Verschweißen durch Ziehen über eine Mandrille und durch eine Matrize
exakt kalibriert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß .beim Kalibrieren
die Kammern in Richtung des Steges so aufgeweitet werden, daß die Außenwandungen der Kanäle
nahezu parallel zum Steg verlaufen und die gekrümmten Bereiche der Außenwandung sich über
die Schweißnaht erstrecken.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkanten
der geformten Metallbänder während der Schweißung an dem Steg anliegen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder
in vertikaler Richtung verlaufend an der stationären Schweißvorrichtung vorbeigeführt und beide
Schweißnähte gleichzeitig fertiggestellt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das kalibrierte
Rohr kalt gereckt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738862 DE2738862C2 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Zweikanalrohren |
FR7820696A FR2401712A1 (fr) | 1977-08-29 | 1978-07-11 | Procede de fabrication de tubes a deux canaux a paroi mince |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738862 DE2738862C2 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Zweikanalrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738862A1 DE2738862A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2738862C2 true DE2738862C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6017569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772738862 Expired DE2738862C2 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Zweikanalrohren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2738862C2 (de) |
FR (1) | FR2401712A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012006015A1 (de) | 2012-03-24 | 2013-09-26 | Modine Manufacturing Co. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000010750A1 (de) * | 1998-08-19 | 2000-03-02 | Ums Schweizerische Metallwerke Ag | Stromleitendes hohlprofil |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2693026A (en) * | 1950-02-17 | 1954-11-02 | Modine Mfg Co | Method of making concentric tubes with radial fins |
US2950376A (en) * | 1957-04-05 | 1960-08-23 | Wogerbauer Alfred | Method and apparatus for the manufacture of sections |
GB860569A (en) * | 1958-02-28 | 1961-02-08 | Simobar Patents Ltd | Improvements in methods for the production of corrugated finned tubes |
GB990230A (en) * | 1960-08-24 | 1965-04-28 | Ass Elect Ind | Improvements in gas or vapour adsorption apparatus using solid adsorbents |
NL6606867A (de) * | 1965-05-20 | 1966-11-21 |
-
1977
- 1977-08-29 DE DE19772738862 patent/DE2738862C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-11 FR FR7820696A patent/FR2401712A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012006015A1 (de) | 2012-03-24 | 2013-09-26 | Modine Manufacturing Co. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2401712A1 (fr) | 1979-03-30 |
DE2738862A1 (de) | 1979-03-22 |
FR2401712B1 (de) | 1983-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0176729B1 (de) | Wärmetauscher sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben | |
DE970422C (de) | Verfahren zum elektrischen Stumpfschweissen von Rohren und anderen geschlossenen und offenen Profilen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE4140729C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wärmetauscherelementen | |
DE915204C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rund- und Profilrohren mit an diesen angeordneten Rippen u. dgl. durch Pressen | |
DE2738862C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Zweikanalrohren | |
DE2943960A1 (de) | Verfahren zur ausbildung von rohrbogen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2225035A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohren | |
DE2341857C2 (de) | Werkzeuganordnung zur Herstellung von Rohrbogen | |
DE2733252C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers | |
DE2123628C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblechplatten mit rohrartigen Längsdurchgängen für strömende Medien | |
DE1450348B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohres oder Behälters aus einem mit einer Verstärkungseinlage verstärkten Band aus Kunststoff | |
DE3316134C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schutzrohren mit flachem Querschnitt für Betonbewehrungsstäbe | |
EP0264548B1 (de) | Verfahren zum Befestigen von senkrecht stehenden Aussenrippen auf Rohren | |
DE2016201A1 (en) | Rectangular tube with two inward-bentside ends | |
EP0512426B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Gewindezügen auf Mehrkantrohren | |
EP0075599A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rundkörpern | |
DE1268815B (de) | Verfahren zum Biegen von thermoplastischen Kunststoffrohren mit grossen Nennweiten und insbesondere grossen Wandstaerken | |
EP0318905B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Regenfallrohren | |
DE2619935A1 (de) | Vorrichtung zum verschweissen von schlauchstuecken, insbesondere von vakuumfesten schlaeuchen aus thermoplastischem kunststoff | |
AT139400B (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckgasbehältern. | |
DE3044619C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Innenschweißen von Großrohren aus Stahlblech | |
AT200889B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen, insbesondere Rohren und Hohlprofilen | |
DE2028359C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kanälen versehenen flachem Verbundma tenal | |
DE2719353B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rohrbogen | |
DE19736068C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stromtrichters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |