DE75944C - Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von HohlkörpernInfo
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- DE75944C DE75944C DENDAT75944D DE75944DA DE75944C DE 75944 C DE75944 C DE 75944C DE NDAT75944 D DENDAT75944 D DE NDAT75944D DE 75944D A DE75944D A DE 75944DA DE 75944 C DE75944 C DE 75944C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. ^
Eine hydraulische Presse 3, Fig. .1, 2 und 3, ist mit der Brücke 2 durch die Stangen 4 fest
verbunden. In der Brücke 2 ist die Matrize 1 eingelassen, welche durch einen Schieber 5
verschlossen wird. Schieber 5 wird durch den hydraulischen Prefskolben 6 bewegt. Der
vordere Druckraum des Prefskolbens 6 bezw. der Presse 7 steht mit dem vorderen Druckraum
der Presse 3 durch das Rohr 8 in Verbindung und ebenso stehen die hinteren Druckrä'ume
der Pressen 3 und 7 durch das Rohr 9 ■ in directer Verbindung. Steuert man (Fig. 1
und 2) den Schieber 10 der Presse 3 durch Handhebel 19 derart (wie gezeichnet), dafs
Druckwasser auf die hintere (grofse) Fläche des Kolbens 11 gelangt, so gelangt durch das
Rohr 9 ebenfalls Druckwasser auf die hintere (grofse) Fläche des Kolbens 6.
Damit Kolben 6 schneller, d h. vor dem Kolben 11 in Wirksamkeit tritt, ist Kolben 6
im Durchmesser kleiner als Kolben 11. Die Druckräume von Kolben 6 füllen sich daher
schneller mit Druckwasser und bewegen den Schieber 5, ehe Dorn 13 das Werkstück 14
lochen kann. Der Schieber 5 schneidet mit seiner als Messer ausgebildeten Fläche ein Stück
von einer glühend gemachten Stange ab, welche man durch die Oeffnung 31 einführt. Dieses
abgeschnittene Werkstück 14 wird in der Brücke 2, in welcher eine beliebig geformte
auswechselbare Matrize eingelassen sein kann, von dem auswechselbaren Dorn 13 gelocht.
Die Tiefe des Loches wird dadurch fixirt, dafs (Fig. 1) auf der hinteren Kolbenstange 15
Bunde oder Muttern angebracht sind, welche zwar durch die Oeffnung der Brücke 17 gehen,
jedoch nicht durch die Oeffnung des Handhebels 18 (Fig. 1).
Legt man den Handhebel 18 vor die Brücke 17, so kann der Dorn 13 nicht tiefer
in das Werkstück 14 eindringen.
Soll das Werkstück 14, Fig. 1 und 2, nicht
weiter verarbeitet werden, so steuert man den Schieber 10 der Presse 3 derart, dafs Druckwasser
auf die vordere kleine Druckfläche des Kolbens 11 gelangt. Hierdurch gelangt mittelst
Rohres 8 auch Druckwasser auf die vordere Druckfläche von Kolben 6, so dafs der Schieber 5 schnell fortgezogen und die Oeffnung
der Matrize 1 frei wird. Hiernach wird der Schieber 5 durch die Klinke 23, welche sich
hinter einen Vorsprung von 5 befindet, unbeweglich festgehalten. Soll später ein neuer
Prefsprocefs beginnen, so zieht man Klinke 23 mittelst des Handhebels 46 fort, wodurch
Schieber 5 bezw. Kolben 6 wieder frei beweglich wird. Um nun das Werkstück aus,
der'Matrize (Brücke) 2, Fig. 1 und 2, zu.entfernen, kann dasselbe durch die durch Schieber 5 frei werdende Oeffnung in 2 mittelst
Domes 13 hindurchgestofsen werden, oder man benutzt hierzu einerseits, um Druckwasser
zu sparen, die in Fig. 2 punktirt gezeichnete Vorrichtung, welche folgendermafsen wirkt:
Auf der hinteren Kolbenstange 15, Fig. 1,
ist nach Fig. 2 die Traverse 20 befestigt, welche mittelst Stangen 22 fest mit der Traverse
21 verbunden ist. In der Traverse 21
ist der Dorn 23a befestigt, welcher beim
Zurückgehen des grofsen Kolbens 11 das Werkstück 14 aus der Matrize 2 herausschiebt, so
dafs es frei herabfällt. Soll das Werkstück 14
jedoch noch weiter verarbeitet werden, so wird Schieber io so gesteuert, dafs nochmals
Druckwasser auf die gröfsere Kolbenfläche von ι ι gelangt, und das Werkstück 14 wird zunächst
durch die konische, im Querschnitt jedoch beliebig geformte Matrize 1 gedrückt.
Ferner sind auf den runden Stangen die runden und drehbaren, jedoch nicht verschiebbaren
Scheiben 24, 25, 26, Fig..1, 2 und 3, angebracht. Diese Scheiben 24,25,26 sind
mit einer beliebigen Anzahl Matrizen 27, 271, 28,29 versehen, und zwar derart, dafs ihre
Mittellinien nach Fig. 3 einen Kreis 30 bilden, dessen Peripherie mit der Mittellinie der grofsen
Prefskolbenstange 12 zusammenfällt, wobei
ferner die Mittelpunkte der Kreise 30 mit den Mittelpunkten der Stangen 4 zusammenfallen.
Sämmtliche Matrizen 27, 28, 29 können daher durch Drehen ihrer Scheiben 24, 25, 26 so
gestellt werden, dafs ihre Mittelpunkte nach einander eine gerade Linie bilden. Hierdurch
wird es dem Dorn 13 ermöglicht, das Werkstück
sowohl durch die in einer Linie liegenden Matrizen hindurchzudrücken, als nach dem Zurückziehen des Dornes 13 durch sämmtliche
Matrizen 27, 27\ 28, 29 zu drücken.
Macht man die Matrizen 27 der Scheiben 26, Fig. i, 2 und 3, statt geschlossen, offen, so
kann man das Werkstück 14 nach Passiren dieser letzten Matrize durch die Oeffnung 31
der Brücke 32 hinausstofsen oder an einem eingeschalteten Schieber abstreifen.
In vorstehend gezeichnetem Falle (Fig. 1, 2 und 3) sind jedoch die Matrizen 27 der
Scheibe 26 an einem Ende geschlossen, zwecks Anfertigung solcher Hohlkörper, welche an
einem Ende geschlossen sind. Die Scheibe 26, Fig. 2, weist z. B. zwei Matrizen 27, 27 l auf,
von denen 27 eine halbkugelförmige Vertiefung besitzt, während 27 l eine flache Vertiefung mit
abgerundeten Ecken aufweist. Während man einen halbkugelförmigen Abschlufs (Kopf) des
Werkstückes 14 in den meisten Fällen bereits in einer einzigen Matrize 27 erreichen wird,
so dafs Dorn 13 genügt, ist ein flacher Kopf in einer Matrize 27' insbesondere bei dünnen
Wandstärken und daher leicht erkaltendem Metall nur durch nach einander folgende Bearbeitung
in mehreren Matrizen oder Gesenken erreichbar.
Wenngleich nun der Dorn 13 in der Kolbenstange 12 auswechselbar befestigt ist, so würde
das Herausnehmen und Ersetzen durch geeignet geformte andere Dorne während des Prefsprocesses
sehr schwierig und zeitraubend, in den meisten Fällen unmöglich sein. Deshalb
wird vortheilhaft die mittlere Scheibe 25 nach Fig. 4 und 5 ausgebildet.
An Scheibe 25 ist daher eine Matrize 28 fortgelassen und ein halbkreisförmiger Ausschnitt
daselbst angebracht, in welchen man Dorne 33 dann hineinlegt, wenn flache, eckige
oder beliebig geformte Köpfe geprefst werden sollen. Giebt man den Dornen 33 an einem
Ende eine solche Form, dafs der Dorn 13 hineinpafst, so kann man den Dornen 33 an
dem anderen Ende eine beliebige und zu den beliebig geformten Matrizen 27, 27 1 der
Scheibe 26 passende Form geben.
Durch jedesmaliges Zurückziehen des Dornes 3 3 und Einlegen eines anderen Domes 33, sowie
gleichzeitiges mechanisches oder von Hand bewirktes Drehen der Scheibe 26 kann man für
den Dorn 33 jedesmal eine genau passende Matrize 27, 27 * u. s. w. zur Unterlage bringen.
Hierdurch ist die Bildung von Köpfen an einem Ende geschlossener Körper leicht und
sicher möglich, welche die complicirtesten Formen haben. Auch kann man z. B. den in
Fig. 5 dargestellten, an einem Ende geschlossenen Hohlkörper 34 an dem vorspringenden Theil
des halbrunden Ausschnittes der Scheibe 25 bequem abstreifen, wenn man den Dorn 33
mittelst Hydraulik oder anderer Vorrichtung zurückzieht. Das Drehen der Scheiben 24, 25, 26
mit ihren Matrizen geschieht bei gröfseren Dimensionen und zwecks Arbeiter- und Zeitersparnifs
nach Fig. 1, 2 und 6 am besten selbstthätig.
Zu diesem Zwecke ist auf der hinteren Kolbenstange 15 in Fig. 1 und 2 der Conus 35
befestigt.
Legt man während der Vorwärtsbewegung und, wenn der Conus 35 nach beiden Seiten
conisch gemacht wird, beim Rückwärtsbewegen der Kolbenstange 15 den Handhebel 36 gegen
diesen Conus, so schiebt der Conus 35 den . Hebel 36 bei Seite. Der Hebel 36 bewegt
nun mittelst der Welle 37, welche in 38 gelagert ist, die einarmigen Hebel 39,40,41,
an welchen (Fig. ι und 3) die Handhebel 42, 43, 44 drehbar aufgehängt sind und mittelst
Zähnen oder Vorsprüngen in an dem Umfang der Scheiben 24, 25, 26 angebrachte Zähne
oder Vorsprünge 45, Fig. 3, eingreifen.
Bringt man daher Handhebel 42, 43, 44 zum Eingriff mit den Scheiben 24, 25 oder 26 und
legt den Handhebel 36 an beliebigen Stellen gegen den Conus 35, so kann man zur beliebigen
Zeit beliebige Matrizen 27, 28 oder 29 zum Arbeiten bringen bezw. in der Arbeitsrichtung des Dornes 13 hinter einander in eine
Linie bringen. Preist man nun den Boden von Hohlkörpern allmälig oder schnell sehr
dünn aus und bringt zum Schlufs eine Matrize in Thätigkeit, welche keinen Boden hat, bei
welcher sich jedoch der Rand des gebildeten Hohlkörpers auf die Matrize aufsetzt, indessen
der Dorn den Boden durch die Matrize hinausstöfst, so kann man Hohlkörper bilden, die
an beiden Enden offen sind.
Claims (3)
- Die rotirende Bewegung der Scheiben 24,25, 26 kann auch von Hand erfolgen oder es kann eine selbstthätige Bewegung derselben in beliebiger Weise durch die Bewegungen der vorderen Kolbenstange 12, oder der hinteren Kolbenstange 15, oder auch durch den Prefskolben 6, oder durch mit den Pressen nicht in Verbindung stehende Mittel bewirkt werden.Verarbeitet man z. B. Schmiedeisen, weichen Flufsstahl etc., welches schweifsbar, daher leicht dehnbar und verarbeitungsfähig ist, so kann man in einer geringen Anzahl Matrizen eine starke Querschnittsverminderung des Werkstückes hervorrufen.Verarbeitet man dagegen harten Stahl, Bronzen u. s. w., welche geringe oder gar keine Hitze vertragen, so kann man schnell hinter einander sehr. viele Matrizen anwenden, welche nach einander geringe Querschnittsverminderung bewirken. Die Form der Matrizen kann sowohl rund, eckig, oval etc. sein, ebenso können statt hydraulischer beliebige Pressen angewendet werden.Wie Fig. i, 2, 3, 4 und 5 zeigen, sind die drehbaren Scheiben 25,24,26 zweitheilig gemacht, um sie leicht auswechseln und ersetzen zu können.Macht man nun diese Scheiben zwei- oder mehrtheilig, so dafs auch die zugehörigen Matrizen zweitheilig werden, so kann man diese Matrizen sogar während des Walzprocesses öffnen, worauf man anders geformte Matrizen nehmen, dieselben schliefsen und dann auf das zu verarbeitende Werkstück einwirken lassen kann.Da man mit den einfachsten Mitteln, z. B. von Hand und auch mechanisch, diese Einwirkung auf das Werkstück jederzeit an- und absetzen kann, so ist es klar, dafs man den Werkstücken auch im Längsschnitt beliebige Formen geben kann.Man hat also durch diese drehbaren und getheilten Scheiben ein vorzügliches Mittel, auf ein und derselben Presse beliebige Materialien beliebig rasch zu verarbeiten, diese Materialien in beliebige Querschnitts- und Längsschnittsformen und -stärken zu pressen, und ebenso den Kopf in beliebige Formen zu pressen, sowie auch gleichzeitig an beiden Enden offene, wie an einem Ende geschlossene Hohlkörper hervorzubringen.Patenτ-Ansprüche:ι . Eine Vorrichtung zur Herstellung an einem oder beiden Enden offener, im Quer- und Längsschnitt beliebig geformter Hohlkörper, gekennzeichnet durch Verbindung zweier beliebiger Pressen mit einander, welche eine gemeinschaftliche Steuerung besitzen, wobei eine Presse (6) einen Schieber (5) bewegt und dadurch einen beliebig geformten Block (14) in einer Matrize (2) abschneidet und nach dem Abschneiden den Verschlufs für diese Matrize (2) bildet, in welcher ein Dorn (13) der anderen Presse (11, 12) den Block (14) locht, worauf erstere Presse (6) den Schieber (5) entfernt und letztere Presse (11, 12) den gelochten Block (14) durch Vor- oder Rückwärtsbewegung aus der Matrize (2) herausschiebt oder zwecks weiterer Bearbeitung durch eine Anzahl hinter einander angeordneter und in getheilten, sowie mechanisch (15, 35) oder von Hand (Hebel 36) drehbaren Scheiben (24, 25) eingesetzte Matrizen (28,29) hindurchprefst.
- 2. Eine Ausführungsform laut Fig. 1, 2 und 3, woselbst die vorderen und hinteren Druckräume zweier hydraulischer Pressen (6 und 11) durch je eine Rohrleitung (8 und 9) verbunden sind, wodurch beim Einleiten von Prefsdruck die kleine Presse (6) einen Block (14) in einer Matrize (2) mittelst Schieber (5) abschneidet und erstere (2) verschliefst, worauf die grofse Presse (11) in diesen Block (14) ein Loch preist, dessen Tiefe durch Hemmung (Hebel 18) beliebig verstellbar ist, worauf beide Prefskolben (6 und 11) zurückgezogen und der Schieber (5) arretirt wird, und hiernach der grofse Kolben (11) den Block in Matrizen (27, 28, 29) hindurch- oder auftreibt, welche in einer Kreislinie (30) angeordnet sind, durch welche die Druckrichtung der grofsen Presse (11) geht und deren Mittelpunkte auch die Mittelpunkte beider Verbindungsstangen (4) zwischen der grofsen Presse (3) und den Matrizen (2,24,25,26) sind.
- 3. Eine Ausführungsform einer der drehbaren Matrizenscheiben (25), gekennzeichnet in Fig. 5 und 6 dadurch, dafs sie mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehen ist, in welchem solche Dorne (33) geführt werden, die an einem Ende zu dem Dorn (13) der grofsen Presse (11) passen, während das andere Ende zu denjenigen Matrizen (28) pafst, in welchen die Formen der Köpfe der an einem Ende geschlossenen Hohlkörper (34) hergestellt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE75944C true DE75944C (de) |
Family
ID=348870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT75944D Expired - Lifetime DE75944C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE75944C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943043C (de) * | 1950-09-19 | 1956-05-09 | Kocks Gmbh Friedrich | Verfahren zum Herstellen von einseitig offenen Hohlkoerpern |
DE1009146B (de) * | 1951-02-12 | 1957-05-29 | Calumet & Hecla | Einrichtung zum Ziehen von Halbzeug, insbesondere zum Ziehen kleiner und duenner Rohre |
-
0
- DE DENDAT75944D patent/DE75944C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943043C (de) * | 1950-09-19 | 1956-05-09 | Kocks Gmbh Friedrich | Verfahren zum Herstellen von einseitig offenen Hohlkoerpern |
DE1009146B (de) * | 1951-02-12 | 1957-05-29 | Calumet & Hecla | Einrichtung zum Ziehen von Halbzeug, insbesondere zum Ziehen kleiner und duenner Rohre |
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