DE497493C - Liegende, mechanisch angetriebene Presse fuer hohen Druck - Google Patents

Liegende, mechanisch angetriebene Presse fuer hohen Druck

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DE497493C
DE497493C DEH107021D DEH0107021D DE497493C DE 497493 C DE497493 C DE 497493C DE H107021 D DEH107021 D DE H107021D DE H0107021 D DEH0107021 D DE H0107021D DE 497493 C DE497493 C DE 497493C
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Germany
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press
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mandrel
pulling
horizontal
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Expired
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DEH107021D
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English (en)
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
Original Assignee
Heraeus Vacuumschmelze AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Liegende, mechanisch angetriebene Presse für hohen Druck Eine Schwierigkeit für die wirtschaftliche Konstruktion von Pressen für die Verarbeitung von Legierungen von hoher Fließgrenze (beispielsweise Chromnickellegierungen) liegt darin, daß von diesen Materialien erfahrungsgemäß stets nur verhältnismäßig geringe Mengen an Rohren einer Dimension aus ein und derselben Legierung benötigt werden. Infolgedessen würde es wirtschaftlich untragbar sein, eine Presse aufzustellen, mit der beispielsweise nur das Lochen oder das Stoßen oder das Ziehen bzw. lediglich zwei derartige Vorgänge vorgenommen werden könnten, wie beispielsweise mit bekannten hydraulischen Pressen, bei denen mittels eines vertikal beweglichen Stempels das Werkstück gelocht und dann auf derselben Maschine nach Herausziehen eines Schiebers auf dem Dorn durch eine Reihe in vertikaler Richtung aufeinanderfolgende Ziehringe gestoßen wird.
  • Erfindungsgemäß verwendet man für die Verarbeitung von Materialien der beschriebenen und ähnlichen Art liegende Pressen, die auf mechanischem Wege auch schwere Preßarbeiten, aoo t und darüber, zu bewältigen erlauben, und die zum Gebrauch als Zieh-, Strang- und Lochpresse und als Zieh-und Stoßbank eingerichtet sind und einen genügend großen Hub besitzen, um das Ziehen und Stoßen nahtloser Rohre von handelsüblicher länge (6 bis iom) zu gestatten. (Die Einrichtung als Ziehpresse erlaubt auch die Ausführung von Kumpelarbeiten, und die Einrichtung zum Lochen kann naturgemäß auch zum Stanzen verwendet werden.) Eine solche Presse vereinigt in sich gewissermaßen eine Anzahl verschiedener Maschinen, die unter den verschiedensten Arbeitsbedingungen arbeiten müssen. Sie muß infolgedessen konstruktiv einer Reihe von Bedingungen genügen. Beispielsweise erfordert das Lochen beim ersten Umformen eines Blockes zur Rohrluppe sehr hohe Drücke; infolgedessen muß die Presse außerordentlich kräftig gebaut sein. Es ist ferner für die weitere Verformung der Rohrluppe in jedem einzelnen Arbeitsgang stets eine bestimmte Arbeit erforderlich, die sich aber, je dünner das Rohr wird, auf um so größere Weglängen verteilt. Dabei wird bei gleichbleibender Zieh- oder Stoßgeschwindigkeit die Leistung geringer, dafür muß aber die Presse nunmehr Hube von mehreren Metern - beispielsweise 8 bis ro m - gestatten. Die Verwendung des mechanischen Antriebes bei einer Presse, bei der für die verschiedenen Preß- und Zieharbeiter ein verschieden großer Leistungsbedarf vorliegt, ist wirtschaftlich vorteilhaft, da eine mechanisch betriebene Presse ohne nennenswerte Verluste die gerade erforderliche Leistung aufnimmt und nicht, wie eine hydraulische Presse, für jede Arbeit den vollen Wasserdruck erhält, der zum großen Teil, ohne Nutzarbeit zu leisten, im Regulierventil abgedrosselt werden muß. Als weiterer wirtschaftlicher Gesichtspunkt kommt hinzu, daß eine mechanisch mit Hilfe einer Schraubenspindel angetriebene Presse bei Vergrößerung des Hubes sich nicht sehr erheblich verteuert, weil dabei der wesentliche Teil der Presse unverändert bleiben kann; der Preis einer hydraulischen Presse wächst dagegen mit zunehmender Hubhöhe stärker. Eine Maschine gemäß der Erfindung bietet also, wie erwähnt, insbesondere dann Vorteile, wenn es sich um die Herstellung verhältnismäßig geringer Ouantitäten einzelner Röhrsorten handelt, und zwar besonders gegenüber Maschinen, die nur für einen oder zwei Arbeitsgänge eingerichtet sind bzw. nur durch einen umständlichen Umbau (z. B. Änderung des Akkumulatordruckes) für andere Arbeitsbedingungen umgestellt werden können.
  • In den Abbildungen ist schematisch eine Presse wiedergegeben, die sämtliche mit der Rohrherstellung zusammenhängenden Arbeiten auszuüben erlaubt und bei 8 bis io m Hubhöhe Druckleistungen von beispielsweise Zoo bis 5oo t und mehr hervorzubringen imstande ist, dabei aber für Leerhub nicht mehr als 5 bis 6 PS verbraucht.
  • Die Gesamtanordnung der Presse ist aus Abb. i ersichtlich, der Antriebsteil ist noch einmal besonders in Abb. a schematisch dargestellt. In den Abbildungen bedeutet ra eine schwere, evtl. mehrgängige Schraubenspindel von einer Länge von beispielsweise i z m. b (Abb. a) ist eine zu der Schraubenspindel passende Mutter, die in der Nabe eines Zahnrades c angeordnet ist. Das Zahnrad c befindet sich wieder selbst zwischen zwei besonders durchgebildeten Drucklagern d und e, für die beispielsweise Schiff swellendrucklager erfolgreich verwendet werden. Das Zahnrad c befindet sich im Eingriff mit einem Ritzel f, das unmittelbar oder durch Zwischenübersetzung, beispielsweise von einem Elektromotor E (Abb. i), angetrieben wird. Zwischen Antriebsmaschine und Ritzel kann zweckmäßig eine Magnetkupplung K oder eine andere geeignete Momentkupplung angeordnet sein. Auf dem Bett g der Maschine sind zweckmäßig bewegliche Führungsstücke h angebracht, deren lichter Durchmesser dem äußeren Durchmesser der Schraubenspindel a entspricht. Diese Führungen können beispiels-,veise als Gleitschuhe ausgebildet sein, die durch nicht gezeichnete Ketten miteinander verbunden sind. An den Enden der Schraubenspindel a befinden sich 'Querhäupter i oder sonstige Vorrichtungen, die ebenfalls in einer am Bett g angebrachten Führung laufen und so ausgebildet sind, daß die Schraubenspindel a sich nicht drehen kann. Die Schraubenspindel a trägt an beiden Seiten Vorrichtungen zum Anbringen von Dornen k, uni die in den Abb. 3 bis i i wiedergegebenen Arbeitsweisen zu ermöglichen. -Beispielsweise ist vor dem in der Zeichnung Abb. i nach links gelegenen Ende der Presse ein Bett mit Ziehringen 1-m, l"-m" mit abnehmenden lichten Durchmessern angeordnet. Ein nicht durchgehend gelochtes Werkstück s (Abb. 4) wird auf den Dorn k aufgeschoben und durch Verschieben der Spindel a durch die Ziehringe gepreßt und beim Zurücklaufen der Spindel a vom Dorn k abgestreift.
  • Am entgegengesetzten rechten Ende der Rohrpresse kann beispielsweise das in Abb. 3 veranschaulichte Lochen eines Werkstückes erfolgen. Zu diesem Zwecke wird zwischen den Stellen n-o und t-u (Abb. i) der Presse ein Rezipient p eingelegt, dessen beide Öffnungen mit Verschlüssen q und r verschlossen werden können. Die Befestigung und Verriegelung der Verschlüsse q und r in ihren Arbeitsstellungen kann durch Flachkeilverschluß, Exzenterverschluß, Rundkeil, Kniehebel oder eine ähnliche Vorrichtung bewirkt werden. Es sei beispielsweise als Verschluß q eine Platte eingesetzt, .die in ihrer Mitte ein Loch von solcher lichter Weite besitzt, daß es dem Arbeitsdorn k den Durchtritt gestattet. Der Verschluß r werde zunächst geöffnet und ein zu lochendes Stück s beispielsweise warm eingeführt und der Verschluß y wieder geschlossen. Darauf wird der Dorn k in Bewegting gesetzt und nach Durchtritt durch die öffnung im Verschlußstück q in das Wevkstü ck s bis zur gewollten Tiefe hineingestoßen. Dann wird der Antrieb der Maschine umgesteuert und der Dorn k wieder zurückgezogen. Danach werden die beiden Verschlußstücke q und r zurückgeschlagen und auf den Dorn k ein passendes tellerförmiges Werkzeug aufgesetzt und durch abermaliges Vorlaufenlassen des Dornes h das Preßstück s aus dem Rezipienten ausgeworfen.
  • Eine andere Arbeitsmöglichkeit, die zwischen den Stellen n-o und t-u der Maschine sich ausführen läßt, ist in Abb. 5 dargestellt. Hier ist wieder der Rezipient p angebracht und .das Verschlußstück r mit einem Loch passenden Profils versehen. In den Rezipienten p wird von der offenen Seite her das zu verpressende Werkstück s eingesetzt, während auf das Ende der Schraubenspindel d ein Dorn k' aufgesetzt wird, dessen Kopf etwa das lichte Maß des Rezipienten p besitzt. Läßt man diesen Dorn: k' vorlaufen, so wird das Werkstück s gezwungen; in Form eines Stranges aus deT Düse im Ver schluß r auszutreten. Nach den an sich bekannten Strangpreßmethod.en können auf diese Weise profilierte Stäbe oder auch Rohre gepreßt werden. Eine weitere Arbeitsmethode, die ebenfalls zwischen den Stellen n-o und t-u. der Presge sich ausführen läßt, zeigt die Abb. 6, bei der in an sich bekannter Weise die Preßarbeit beim Strangpressen dadurch verringert wird, daß der Werkstoff während des Preßvorganges nicht längs der Wände des Rezipienten p zu gleiten braucht, wobei der Verschluß r" aus einer Platte ohne Loch besteht, während die Matrize v auf dem Ende der Schraubenspindel a gegen das Werkstück s läuft, so daß der Strang durch die hohle Spindel entgegengesetzt zur Spindelbewegung austritt. Bei diesem Arbeitsvorgang braucht die Oberfläche des Werkstückes s, wie erwähnt, nicht an der Wand des Rezipienten p entlang zu gleiten, wodurch der Rezipient geschont und, wie angegeben, die für den Preßvorgang aufzuwendende Arbeitsleistung sehr erheblich vermindert wird. Wird ein vorgelochtes Werkstück s eingesetzt und trägt die Verschlußplatte y' in der Mitte einen Dorn, so können auch auf diesem Wege Rohre erzeugt werden.
  • Es ist ferner gemäß Abb. 7 möglich, an der Arbeitstelle yi-o aus Blechen runde Platten auszustanzen, indem man dort einen Schnitt S einsetzt und auf den Spindelkopf eine Stanze T aufsetzt.
  • Ebenso ist es an derselben Arbeitsstelle n-o möglich, Ziehringe w-w' einzusetzen, so daß der Dorn k die Platte s' durch den Ziehring w-ui stößt (Abb. S) und damit kümpelt. Bei wiederholtem Auswechseln der Ziehringe zu-w gegen Ringe mit abnehmenden lichten Durchmessern können stärkere Platten .s' allmählich in Näpfe, Töpfe und schließlich einseitig geschlossene Rohre umgewandelt werden (Abb. 9: Ziehpresse). Das Abstreifen der Werkstücke s" vom Dorn k kann an einer besonderen, etwa bei t-is einzusetzenden Vorrichtung erfolgen.
  • Ferner ist die Presse zur Arbeit als Ziehbank eingerichtet. Beispielsweise können Rohre, die aus Rohrluppen durch Stoßen (Abb.4) hergestellt sind, in folgender Weise durch Ziehen weitergestreckt werden.
  • Zunächst werden, auch auf der Presse, Ziehangeln an die Rohre angeschmiedet, inrlem wiederum an der Stelle n-o der Presse (Abb. io) eine Platte x mit einer Gesenkhälfte G eingesetzt wird, während auf den Dorn k die zweite Gesenkhälfte G' aufgesetzt wird. Zwischen die beiden Gesenkhälften G und G' wird von der Seite her das Rohrs"" eingeführt und durch Vorfahren des Dornes k mit dem Gesenk G' das Ende des Rohres zur Ziehangel ausgeschmiedet.
  • Es folgt dann das bekannte Ziehen über den Stopfen. Hierbei wird an der Stelle t--ii. wie-(leruin ein Ziehring R-R' (Abb. i i) eingebaut. Am Ende der Spindel a wird die Ziehzange A aufgesetzt, die an der Ziehangel des Rohres s"' angreift und durch Ziehen des Rohres über den Stopfen B durch den Ziehring R-R' die Wandstärke des Rohres verjüngt. Die Stopfenhaltestange C wird bei y-N (Abb. i) schwenkbar und längs verschiebbar eingehängt. Schwenkung und Längsverschiebung werden durch Hilfsmotore betätigt, die vom Arbeitsstand aus vor o-xc (Abb. i) gesteuert werden, an dem sich auch der Steuerschalter des Hauptmotors E befinden mag.
  • Es ist endlich noch möglich, an .den Querhäuptern i au den Enden der Schraubenspindel a Anschläge anzubringen, die Endausschalter betätigen, durch die die Kupplung IL zwischen dem Ritzel f und dem Motor E ein-und ausgerückt wird, so daß ein Festlaufen in dem einen oder dem anderen Sinne vermieden wird. Verwendet man als Antriebsmaschine einen Elektromotor, so wird dieser vorteilhaft mit Leonardsteuerung versehen, um eine feinfühlige Regulierung der Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen; beschleunigter Leergang ist dabei durch Feldschwächung möglich.
  • Wenn auch die Presse speziell für die Verarbeitung von schwer verarbeitbaren Materialien in kleinen Serien entwickelt ist, so können sich doch solche Pressen auch für gewisse Aufgaben der Massenherstellung von Rohren aus gewöhnlichem Flußstahl, Kupfer o. dgl. eignen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liegende, mechanisch angetriebene Presse für hohen Druck (aoo t und darüber), dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Gebrauch als Zieh-, Strang- und Lochpresse und als Zieh- und Stoßbank eingerichtet ist und einen genügend großen Hub besitzt, um das Ziehen und Stoßen nahtloser Rohre von handelsüblicher Länge (6 bis io m) zu gestatten. z. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine den Preßdruck übertragende Schraubenspindel (a), die durch eine Mutter (b) vorgeschoben wird, welche in der Nabe eines Zahnrades (c) zwischen zwei besonderen Drucklagern (d, e) drehbar angeordnet ist, und ferner durch an den Enden der Schraubenspindel (a) angeordnete Querhäupter (i), welche eine Drehung der Schraubenspindel verhindern.
DEH107021D 1926-06-22 1926-06-22 Liegende, mechanisch angetriebene Presse fuer hohen Druck Expired DE497493C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859436C (de) * 1942-02-22 1952-12-15 Westdeutsche Mannesmannroehren Vereinigte Loch- und Zieh- (Stoss-) Presse
DE954683C (de) * 1944-01-18 1956-12-20 Kabel Und Metallwerke Neumeyer Verfahren zum Herstellen von Rohrlaeufen fuer Hand- und Maschinenwaffen
DE955854C (de) * 1952-11-30 1957-01-10 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Warmziehverfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser, insbesondere langer Hohlkoerper, z.B. Rohre
US6205831B1 (en) * 1998-10-08 2001-03-27 Rayovac Corporation Method for making a cathode can from metal strip

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DE954683C (de) * 1944-01-18 1956-12-20 Kabel Und Metallwerke Neumeyer Verfahren zum Herstellen von Rohrlaeufen fuer Hand- und Maschinenwaffen
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