DE2156871C3 - Druckstempel für Indirekt-Metallstrangpresse - Google Patents
Druckstempel für Indirekt-MetallstrangpresseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C26/00—Rams or plungers; Discs therefor
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- B21C25/00—Profiling tools for metal extruding
- B21C25/02—Dies
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckstempel für Indirekt-Metallstrangpresse mit beliebigem, dem Aufnehmerquerschnitt
entsprechenden Querschnitt und dem Stempel vorgelagerter Matrize, wobei die Matrize
einen oder mehrere Profilgebungsquerschnitte und der Stempelschaft entsprechende, gegenüber den Profilgebungsquerschnitten
der Matrize vergrößerte Durchtrittsöffnungen aufweist.
Bei derzeit auf dem Markt befindlichen indirekten Strangpressen wird das zu formende Material durch
eine Matrize gepreßt, die an einem Ende eines hohlen Schafts befestigt ist. Während des Strangpressens wird
der Preßblock in einem Blockaufnehmer auf einer Seite des Prcßstempels gehalten. Der Aufnehmer wird dann
fortlaufend teleskoparlig über den Preßstcmpel geschoben,
und das Material dadurch durch die Matrize gepreßt. Man zieht das indirekte Strangpressen dem
direkten Strangpressen manchmal vor, weil im allgemeinen niedrigere Temperaturen und Drücke verwendet
werden können. Es gibt jedoch einen wichtigen Nachteil beim indirekten Strangpressen, der die preßbaren
Profile, sowohl in Bezug auf die Länge als auch die Querschnittsgröße betrifft.
Selbst wenn man Profile mit kleinem Querschnitt stiaiigpreßt, ist die Länge solcher Profile wegen der
Festigkeitsgrenze des Preßstempels begrenzt. Die Länge von herkömmlichen Hohlschäften wird insbeson
derc durch die Knickfestigkeit, die ihnen innewohni,
begrenzt. Wenn der Schaft zu lang ist, kann selbst eine leichte Biegung unter der Druckbelastung während des
Strangpressens ein Brechen oder Zerspringen des Schafts bewirken. Da einem Teil des Schafts bis zur
Beendigung des Strangpreßvorganges nichts umgibt, kann eine gefährliche Situation auftreten.
Aus der US-PS 3150 773 ist ein Druck- bzw. Preßstempel bekannt, bei dem die Auslauföffnung hinter
dem Fonngebungsquerschnitt der Matrize dem austretenden Profil angepaßt is' und nur so groß bemessen ist,
daß eine Berührung des Stempelschaftcs mit dem auslaufenden Strang unter normalen Bedingungen
vermieden wird. Dadurch wird im Vergleich zu Hohlschäften eine erhöhte Festigkeit erreicht.
Herkömmliche indirekte Preßslempel haben aber außer Längenbegrenzungen auch noch andere Grenzen
bei der Herstellung und im Betrieb, je langer der Schaft,
umso schwieriger ist es beispielsweise, eine axiale durchgehende öffnung maschinell herzustellen. Es
entstehen ebenfalls Schwierigkeiten bei der maschinellen Herstellung von mehr als einer Öffnung, was für das
Strangpressen von mehr als einem Profil durch eine einzige Matrize notwendig ist. Gelegentlich war man
auf außerordentlich teure Methoden angewiesen, um das Innere des Schafts für die erforderliche Ausgestaltung
zu bearbeiten. Die einheitliche längliche Ausgestaltung des Hohlschaftes macht es auch schwierig, ein
»verstopftes Werkzeug« wieder funktionsfähig zu machen. Bei einer solchen Verstopfung ist das gepreßte
Material infolge einer Fehlfunktion im Werkzeug eingekeilt.
Ferner muß bei herkömmlichen Preßstempeln der Schaft im allgemeinen vor dem Strangpressen erwärmt
werden. Das liegt daran, daß die für die Herstellung des Schaftes verwendeten Materialien solche mit der
erforderlichen Druck-oder Knickfestigkeit sein müssen. Dies sind jedoch normalerweise Materialien, die bei
Umgebungstemperatur ziemlich spröde sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck- bzw. Preßstempel einer Indirektstrangpresse so
auszugestalten, daß nicht nur die Belastbarkeit und auch Einsatzmöglichkeiten des Preßstempels erweitert werden,
sondern auch seine Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft achsensenkrecht in mehrere Stützsegmenie
(3; unterteilt ist und diese in einer Hülse (4) gehalten sind.
Ir: Übereinstimmung mit der Erfindung wird der hohle Stempelschaft des herkömmlich gebauten Druckstempels
bzw. Preßstempels durch eine vielteilige Struktur ersetzt. Die Stützsegmente sind säulenartig auf
einer Seite der Matrize angeordnet und werden durch die sie umgebende Hülse an Ort und Stelle gehalten,
jedes Stützscgment hat eine mit der Öffnung der Matrize fluchtende öffnung.
Bei dem verbesserten Druck- bzw. Preßstempel werden durch die getrennte Bauart der Slützsegmente
Längenbeschränkiingen für den Stempelschaft im wesentlichen aufgehoben, und es lassen sich so
Strangpreßteile mit beträchtlich längeren Profilen als bisher üDlich, herstellen. Auch können die einzelnen
Stüizsegmente eine geringe axiale Länge haben, und daher lassen sich die öffnungen dieser Segmente leicht
zu einer Form bearbeiten, die dem gewünschten Profil der siranggepreßten Teile und der Form der Matrizen-Öffnung
entsprechen. Dementsprechend sind Slrangprcßlinge mit dünneren Querschnittsdimensionen möglich,
da eine Deformation der Matrize wahrend des Strangpressens kein Problem mehr darstellt.
Beim erfindiingsgemäßen Preßsteinpel kann die
Länge des Schaftes einschließlich der Stüizsegmente und der Hülse viel größer sein als die Länge eines
herkömmlichen beim indirekten Strangpressen verwendeten Schaftes. So können größere Längen stranggepreßt
werden. Gleichzeitig kann der Querschnitt der Profile größer sein als es bei einer herkömmlichen
indirekten Strangpresse möglich ist. Die größere Länge und Größe des stranggepreßten Produktes ist möglich
wegen der Einbeziehung der getrennten Stützsegmente anstelle der herkömmlichen einslückigen Hohlschaftstruktur,
wodurch ein Verbiegen der Anlage unter der Druckbelastung beim Strangpressen vermieden wird.
Sollten bei dem Arbeitsvorgang irgendwelche Biegekräfte auftreten, so können sich die Stützsegmente
relativ zueinander verschieben, um die richtige Flüchtling
/u erreichen; und selbst wenn die Anordnung so belastet wird, daß die Diuckfestigkeit eines oder
mehrerer Stützsegmente nicht ausreicht, wird die sie umgebende Hülse die zerbrochenen Stücke zurückhalten
und verhindern, daß sie in die Umgebung gelangen.
Durch die Verwendung von getrennten Stützsegmenten anstelle des herkömmlichen Schaftes ist die axiale
Dimension eines jeden Stützsegmertes relativ kurz. Dies erleichtert wiederum die maschinelle Herstellung
der Öffnungen durch die Stützsegmente und ermöglicht es, die Öffnung durch ein Segment oder alle Segmente
einer soldicn Ausgestaltung durchzustechen, die im allgemeinen der Form des zu pressenden Profiles
entspricht. Dies ist besonders vorteilhaft, um die Matrize gegen Deformation oder Verbiegung zu
stützen, um dadurch die Herstellung von Strangpreßprofilen zu ermöglichen, die den Formöffnungs-Dimensionen
genau entsprechen. Auch ist es durch Vermeidung der Deformation von Matrizen möglich. Profile
mit dünnem Querschnitt mit engen Toleranzen und minimalen Abweichungen im Querschnitt vom Anfang
bis zum Ende des Strangpreßvorganges herzustellen.
Bei der Herstellung des Preßstempels ermöglicht die durch die Verwendung von getrennten Stützsegmenten
erzielte erhöhte Festigkeit auch die Verwendung eines größeren Bereichs von Materialien bei der Herstellung
der Stützsegmente als es bei den herkömmlichen ■ Hohlschäften möglich war. Die Stützsegmente können
beispielsweise aus gehärtetem Stahl oder äquivalentem Material hergestellt sein, so daß die Anordnung eher
kalt als bei höherer Temperatur in Betrieb genommen werden kann, wie es bei herkömmlichen Konstruktionen
erforderlich ist.
Die sich aus der oben beschriebenen besseren Bauart des Preßstempels ergebenden Vorteile machen es
nunmehr möglich, durch das indirekte Verfahre:: Profile beträchtlicher Länge zu pressen. Diese Preßteile
können entweder für sich allein oder gleichzeitig hergestellt werden. Auch läßt sich eine größere Auswahl
von Formen und Materialien pressen, in der Zeichnung
zeigt
F i g. I eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Preßstempels,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
indirekten Strangpresse mit eingesetztem Preßsiempel,
Fig. 3 eine Reihe von kreisförmigen Formen, die als
Preßstempel nach Fig. 1 verwendet werden können, ; und
F i g. 4 zwei rechteckige Formen für einen Preßsiempel.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Preßstempel 1 aus einer Matrize 2, einer Mehrzahl von dahinterliegenden c
Stützsegmenten 3 und einer Hülse 4. Die Hülse dient zur Aufnahme der einzelnen in seitlichem Eingriff miteinander
stehenden Stützsegmente, und an einem Ende 5 der Hülse ist die Matrize 2 befestigt. Der Preßstenipel ist in
Fig. 2 in montiertem Zustand und in einer indirekten ,
Strangpresse befestigt dargestellt. Zur Befestigung ist die Hülse mit seinem von der Matrize abweisenden
Ende 7 in einen Halter 6 eingepaßt.
Bei der besonderen Ausführungsform der in F i g. I gezeigten Anordnung hat die Matrize zwei Matrizenöff- ι ■
nungen 8 und 9. die sich voi: J^r Linen zur anderen Seite
durch den Stempel erstrecken, j'.-des Stützsegment ist
ebenfalls mit zwei Öffnungen 10 und Il versehen, die
sich zwischen ihren gegenüberliegenden Seiten erstrekken und mit den öffnungen in der Matrize fluchten. Die ·
öffnungen eines jeden Stüt/segmentcs haben einen größeren Querschnilt als die Öffnungen in der Matrize,
so daß sie keine formende Funktion übernehmen und nur das durch die Matrizenöffnungen gepreßte Profil
aufnehmen.
Um während des Strangpreßvorganges eine gute Unterstützung der Matrize zu schaffen, haben die
öffnungen 8 und 9 in dem der Matrize unmittelbar benachbarten Stützsegment im allgemeinen eine den
öffnungen in der Matrize entsprechende Form und sind nur wenig größer als die Matrizenöffnungen. Obwohl
nur eines der Stützsegmente in dieser Ausführungsform gezeigt ist, können einige oder alle restlichen Segmente
auch Öffnungen dieser Form haben. Auch kann die Ausgestaltung der Öffnungen in den Stützsegmenten
von Stützsegment zu Stützsegment allmählich vergrößert oder sonstwie geändert werden, um dadurch eine
gleichmäßigere Druck- oder Belastungsverteilung auf die Teile der Strangpresse zu bewirken, die den
Preßstempel stützt.
Die die Stützsegmente umgebende Hülse 4 hält die Stützsegmente und die Matrize an Ort und Stelle. Die
Hülse besteht vorteilhafterweise aus bruchfestem Material und hat die zusätzliche Aufgabe, zu verhindern,
daß die Stützsegmente im Falle eines Bruchs durch Überbelastung in die Umgebung geschleudert werden.
Auch kann die Hülse so gebaut werden, daß sie einen Teil der mechanischen Last trägt oder auch nicht. Bei
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform liegt das Ende 5 der Hülse an der Flanschkante 2' der
Matrize an, während das andere Ende 7 am Halter 6 anliegt. So fängt die Hülse einen Teil der Druckbelastung
beim Strangpressen auf. Ist dies nicht erwünscht, so braucht man nur die Länge der Hülse zu kürzen.
Zusätzlich zu der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform können Preßstempel mit Matrizenöffnungen
hergestellt werden, die andere Querschnittsformen haben, als sie in F i g. 3 unter 12, 13 und 14 gezeigt sind.
Auch kann die äußere Form des Stempels von einer zylindrischen Form verschieden sein. F i g. 4 zeigt
Preßstempel 15, 16 mit rechteckigem Querschniitsumriß.
Stempel dieser Form eignen sich besonders für das gleichzeitige Strangpressen von mehreren Profilen mit
dünnem Querschnitt, wie unter 17 in F i g. 4 gezeigt oder für das Strangpressen eines flachen Profiles 18, bei dem
eine Querschnittsdimension das Vielfache einer /weiten Querschnittsdimension beträgt. Wo Preßstempel nach
der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform verwendet werden, hat das Ausgangsmaterial vorteilhafterweise
eine Querschnittsform, die im allgemeinen der Querschnittsform des Preßstempcls entspricht. Auch dort,
wo das flache Profil 18 stranggepreßt wird, entspricht die Querschnittsform des zu formenden Preßblocks im
allgemeinen der Querschnittsform des Strangpreßprofiles, indem sie rechteckig ist. In F i g. 2 ist der
Preßstempcl nach Fig. I in eine indirekte Strangpresse,
vor der Durchführung eines Preßvorganges in Arbeitsstellung gezeigt. Die Presse besitzt ein Drucklager 19, an
dem sich der Preßstempel 1 abstützt. Auflage- oder Druckplatten 20 sind vorgesehen, um die Last des
Halters 6 und die Last der in der Hülse gehaltenen Stützsegmente 3 aufzunehmen. Die Presse enthält auch
einen Blockaufnehmer 21, der auf einem für eine Hin- und Herbewegung geeigneten Führungslager 22 befestigt
ist. Der Blockaufnehmer hat eine Bohrung 23, in die ein Preßblock 24 eingesetzt wird. Die Bohrung 23 ist mit
dem Preßstempel fluchtend ausgerichtet, der so angeordnet ist, daß die Matrize 22 dem Blockaufnehmer
zugewandt ist. Hinter dem Blockaufnehmer befindet sich ein hydraulischer Druckzylinder 25 mit einem
Druckstock 26. das ebenfalls mit der Bohrung des
Iilockaufncliniers fluchtet.
Im Betrieb wird das Strangpressen eines Prcßblocks
durch den !'rollstempel durch Betätigen des hydraulischen Zylinders bewirkt, um das Druckstock 26 über die
ausgerichtete Bohrung des Blockaufnehmer zu bewegen und in Kontakt mit diesem zu bringen. Der
Blockaufnehmer mit dem Preßblock wird dann vorwärts getrieben, damit er sich kontinuierlich über den
Preßstempel schiebt und das zu formende Material durch die Öffnungen in der Matrize des Prcßstcmpels
fließt. Der Blockaufnehmer wird so lange fortbewegt bis das gesamte Material außer seinem lindslück durch
die Matrize gepreßt isi Das Hndstück wird danr
entfernt, und die Presse wird dann in Gegenrichtung bewegt, um sie für einen weiteren Zyklus vorzubereiten.
Die dargestellte Ausfiihrungsform besitzt sech; Stützsegmente. Durch Erhöhen oder lirniedrigen ihrei
Anzahl und/oder durch Verändern ihrer Dicke kann die Länge des Preßstempels ohne Schwierigkeiten verän
den werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckstempel für Indirekt-Metallsirangpresse
mit beliebigem, dem Aufnehmerquerschnitt entsprechenden Querschnitt und dem Stempel vorgelagerter
Matrize, wobei die Matrize einen oder mehrere Profilgebungsquerschnitte und der Stempelschaft
entsprechende, gegenüber den Profilgebungsquerschnitten der Matrize vergrößerte Durchtrittsöffnungen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft achsensenkrecht in mehrere
Stüizsegmente (3) unterteilt ist und diese in einer Hülse (4) gehalten sind.
2. Druckstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (2) an einem Ende
(5) der Hülse (4) befestigt ist.
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