DE2519766C3 - Preßstempel mit wenigstens einem Preßkanal - Google Patents

Preßstempel mit wenigstens einem Preßkanal

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Adolf 7701 Hilzingen Ames
Alfred 7705 Steisslingen Wagner
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C26/00Rams or plungers; Discs therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Preßstempel mit wenigstens einem Preßkanal für eine Indirekt-Strangpresse, insbesondere zum Verpressen von Leichtmetall, mit einem StempelfuB, einem Stempelkopf samt Matrize und einem aus mehreren Stützgliedern bestehenden Stempelschaft, wobei sämtliche Teile zentriert gehalten sowie gegen Verdrehen gesichert sind.
Beim Strangpressen eines auf Preßtemperatur erwärmten Werkstoffblockes zu Strängen oder Stäben nach dem sog. indirekten Verfahren sitzt das formgebende Werkzeug bzw. die Matrize auf dem thermisch und mechanisch hoch beanspruchten Preßstempel. Dieser muß wenigstens einen Preßkanal aufweisen, durch den der geformte Strang oder mehrere Stränge hindurchgeführt werden. Während des Preßvorganges werden auf den Preßstempel neben der reinen Druckkraft auch Torsions- und Biegekräfte ausgeübt. Beim Rückzug des Preßstempels aus dem Aufnehmer treten außerdem aufgrund der an der Aufnehmerwandung anhaftenden Preßmetallreste nicht unerhebliche Zugkräfte im Preßstempel auf.
Bei einem bekannten Preßstempel für das indirekte Strangpressen (vgl. die DEOS 21 56 871) besteht der Stempelschaft aus einer Anzahl einzelner scheibenförmiger Teile, den Stützgliedern.
Diese Stützglieder mit ihrer oder ihren Durchtrittsöffnungen für den Strang können im Gegensatz zu Stempeln mit einstückigem Stempelschaft verhältnismäßig einfach und genau hergestellt werden. Auch sind derartig zusammengesetzte Preßstempel hinsichtlich der geforderten Länge leicht anpaßbar. Wegen der Kürze der einzelnen Stiitzglieder können die Durchtrittsöffnungen der Form des austretenden Stranges weitgehend angepaßt werden, so daß der tragende Stirnquerschnitt der einzelnen Stützglieder, für die Übertragung der Druckkräfte, möglichst groß gehalten werden kann.
Die Stützglieder werden in einem Hüllrohr radial gehalten und das Hüllrohr selbst am StempelfuB und am Stempelkopf zentriert Das Hüllrohr kann zusätzlich zu den Stützgliedern zur Übertragung der Druckkräfte herangezogen werden, es muß jedoch allein die Biege- und Torsionskräfte und auch die beim Zurückziehen des Preßstempels aus dem Aufnehmer auftretenden Zugkräfte übernehmen.
ίο Beim Zurückziehen des Preßstempels besteht die Gefahr, daß aufgrund der Dehnung des Hüllrohrs die Stützglieder — wenn auch nur geringfügig — voneinander abgehoben werden. Der während des Preßvorganges beim Austritt des Stranges aus der
is Matrize anfallende Metallabrieb bzw. -flitter oder auch Schmiermittelreste etc. dringen zwischen die Stirnflächen der aufeinanderfolgenden, beim Zurückziehen des Preßstempels leicht voneinander abgehobenen Stirnflächen ein und verhindern beim nachfolgenden Preßvorgang ein sattes Aufeinanderliegen der Stirnflächen. Dies führt zu einer Stempelkrümmung mit »abwärts weisendem Bauch« und darüber hinaus besteht die Gefahr der örtlichen Oberbeanspruchung im Werkstoff durch das nur bereichsweise Aneinanderliegen der Stützglieder.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Preßstempel der eingangs erwähnten Art zum indirekten Strangpressen dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr der Krümmung des Stempelschaftes und örtliche Oberbeanspruchungen vermieden werden.
Dafür sieht die Erfindung zwei verschiedene Lösungen vor. Bei der einen Lösung weisen der Stempelfuß, die Stützglieder und der Stempelkopf an ihren Endbereichen abgesetzte zylindrische Ansätze und/ oder hülsenförmige Kragen auf, wobei diese Teile durch eine Schraube zusammengespannt sind. Bei der anderen Lösung weisen der Stempelfuß, die Stützglieder und der Stempelkopf an ihren Endbereichen abgesetzte zylindrische Ansätze mit Außengewinde und/oder hülsenföi mige Kragen mit Innengewinde auf.
In jedem Falle wird durch das Verspannen der einzelnen Teile gegeneinander das Eindringen von Metallabneb, Schmiermittel etc. verhindert.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Diese zeigen in
Fi g. 1 eine Draufsicht auf den Kopf eines Preßstempels einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Preßstempel der ersten Ausführungsform nach Linie H-Il in F i g. 1 und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform des Preßstempels im Längsschnitt
Im folgenden wird die erste Ausführungsform für den Preßstempel mit Preßstempel 1 und die zweite Au.cführungsform mit Preßstempel labezeichnet.
Der Preßstempel 1 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Strangpresse zur Durchführung des sog. indirekten Verfahrens ist mit seinem StempelfuB 2 an das Querhaupt der Strangpresse angefügt und wird — selbst festliegend — während des Preßvorganges vom ebenfalls nicht wiedergegebenen Rezipienten der
μ Strangpresse überfahren.
Der Preßstempel 1 weist gemäß F i g. 1 und 2 mehrere Preßkanäle 3 auf, die parallel zur Stempelachse A verlaufen und sich vom in den Stempelkopf 4 eingeformten Sitz 5 für ein — in der Zeichnung nicht
fv> erkennbares — formgebendes Werkzeug bis zum Stempelfuß 2 erstrecken.
Der Stempelfuß 2 ist zum Stempelkopf 4 hin bei 6 schulterartig abgesetzt und endet in einem zylindri-
when, hülsenförmigen Kragen 7 mit Innengewinde 8, In die vom Kragen 7 erzeugte Schrauböffnung mit dem Radius /ist ein Stützglied 12, das bei 9 einen abgesetzten Ansatz IO mit Außengewinde 11 aufweist, eingeschraubt. Die zylindrische Außenfläche 13 des Stützgliedes 12 fluchtet mit der Außenfläche 14 des Kragens 7.
Das Stützglied 12 mit der Länge k weist andernends ebenfalls einen Kragen 7 zur Aufnahme des Ansatzes 10 eines weiteren gleichartigen Stützgliedes 12 auf.
Der Preßstenipel 1, dessen Gesamtlänge π durch die |0 Anzahl der verwendeten und den Stempelschaft bildenden Stützglieder 12 bestimmt wird, endet an der seinem Einspannfuß 2 entgegengesetzten Stirnfläche 20 des Stempelkopfes 4. Dieser ist an seinem dem Werkzeugsitz 5 abgewandten Ende seinerseits mit einem Ansatz 10 mit Außengewinde 11 ausgestattet und damit im Kragen 7 des benachbarten Stempelteiles 12 verschraubt.
Während der Preßstempel 1 im Schwerpunkt jedes der vier von einem Viertelkreis B bestimmten zentralsymraetrischen (in Fig. 1 z.B, kariert hervorgehoben) Querschnittfelder Q einen Preßkanal 3 aufweist, durchsetzt den Preßstempel la der Fig.3 zentrisch ein Preßkanal 3 des Radius u.
Die einzelnen Stützglieder 12 des Preßstempels la sind mittels aus zylindrischen Ansätzen 22 und hülsenförmigen Kragen 21 bestehenden Steckverbindungen gekoppelt und mit einer — beidends eingespannten — koaxialen Schraube 23 zusätzlich in ihrer Gebrauchslage gesichert.
An der Stirnfläche 20 des Stempelkopfes 4 umgibt den büchsenartigen Werkzeugsitz 5 ein ringförmiger Radialkragen 24, dessen — gegebenenfalls klingenartige — Kante 25 zur Reinigung der Bohrung des am Radialkragen 24 entlangfahrenden Rezipienten der Strangpresse dient
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Preßstempe! mit wenigstens einem Preßkanal für eine Indirekt-Strangpresse, insbesondere zum Verpressen von Leichtmetall, mit einem StempelfuB, einem Stempelkopf samt Matrize und einem aus mehreren Stützgliedern bestehenden Stempelschaft, wobei sämtliche Teile zentriert gehalten sowie gegen Verdrehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der StempelfuB (2), die Stützglieder (12) und der Stempelkopf (4) an ihren Endbereichen abgesetzte zylindrische Ansätze (22) und/oder hülsenförmige Kragen (21) aufweisen, und daß diese Teile mittels einer Schraube (23) zusammengespannt sind.
  2. 2. Preßstempel mit wenigstens einem Preßkanal für eine Indirekt-Strangpresse, insbesondere zum Verpressen von Leichtmetall, mit einem Stempelfuß, einem Stempelkopf samt Matrize und einem aus mehreren Stützgliedern bestehenden Stempelschaft, wobei sämtliche TeQe zentriert gehalten sowie gegen Verdrehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der StempelfuB (2), die Stützglieder (12) und der Stempelkopf (4) an ihren Endbereichen abgesetzte zylindrische Ansätze (10) mit Außengewinde (11) und/oder hakenförmige Kragen (7) mit Innengewinde (8) aufweisen.
DE2519766A 1975-05-02 1975-05-02 Preßstempel mit wenigstens einem Preßkanal Expired DE2519766C3 (de)

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