DE1779412C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffkörpern

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DE1779412C3
DE1779412C3 DE19681779412 DE1779412A DE1779412C3 DE 1779412 C3 DE1779412 C3 DE 1779412C3 DE 19681779412 DE19681779412 DE 19681779412 DE 1779412 A DE1779412 A DE 1779412A DE 1779412 C3 DE1779412 C3 DE 1779412C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Ende des Preßvorganges der Werkstoff den Form- werden.
hohlraum nicht vollständig ausfüllt. Diese Gefahr ist 55 Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in.
besonders groß beim Pressen von flachen Weikstük- der Zeichnung vorwiegend schematisch dargestellten
ken. Ihr kann man dadurch begegnen, daß man den Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen
zur Gratbildung bestimmten Werkstoffüberschuß ver- Preßverfahrens erläutert. Es zeigt
hältnismäßig groß wählt. Das ist aber unwirtschaft- Fig. 1 einen Achsschnitt der Preßvorrichtung,
lieh. 60 während des ersten Preßhubes,
Es ist auch bekannt, zum Pressen von Kunststoff- Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1.,
körpern einen Rohling in einem Formhohlraum her- Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IN-III der !Fig. 1,
zustellen, der durch mindestens zwei nicht vollständig F i g. 4 einen Achsschnitt der Preßvorrichtung am
zusammengeführte Preßwerkzeugteile gebildet ist, und Ende des zweiten Preßhubes,
den Rohling nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit «5 F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4
durch vollständiges Zusammenführen der Preßwerk- und
zeugteile zu dem Kunststoffkörper zu pressen. Hier- F ig. 6 einen Achsschnitt der Preßvorrichtung in
bei wird der Rohling in dem Formhohlraum spritz- der Abgratstellung.
ί 779412
Wie Fig. 1 zeigt, ist 1 eine feststehende Grundplatte, in die ein einen Teil des Formhohlraumes bildendes Gesenk als Gegenwerkzeug 2 eingesetzt ist. Der mit 3 bezeichnete Preßstemsel ist an einer Platte 4 befestigt, die an auf der Grundplatte 1 festen Führungssäulen 5 verschiebbar geführt ist. An der Platte 4 greift der Hubantrieb an, der beim Ausführungsbeispiel als hydraulisch oder pneumatisch betriebener Zylinder 6 mit Kolben 7 dargestellt und auf einem mit den Führungssäulen 5 fest verbundenen Querhaupt 8 montiert ist Der Preßstempel 3 führt sich in einem eine Formwand bildenden Ringkörper 9 a, 9 b, der beim Ausführungsbeispiel aus zwei Haibringteilen besteht, die durch hydraulische oder pneumatische Kolbentriebe 10 in der in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Weise aus ihrer wirksamen Stellung ausrückbar sind. Ein erster Hubabschnitt der den Preßstempel 3 tragenden Platte 4 ist durch einen Anschlag 11 begrenzt, der durch einen hydraulischen oder pneumatischen Kolbentrieb 12 aus seiner in F i g. 1 und 2 gezeigten wirksamen Stellung in eine in F i g. 4 bis 6 gezeigte unwirksame Stellung ausrückbar ist. Ein zweiter Anschlag 13 begrenzt den zweiten Hubabschnitt der Platte 4 bzw. des Preßstempels 3, wenn der Anschlag 11 ausgerückt ist. Beide Anschläge 11 und 13 sind entsprechend der gewünschten Hublänge einstellbar. Ein an der Unterseite der Grundplatte 1 vorgesehener hydraulischer oder pneumatischer Kolbentrieb 14 greift mi* in den Grundplatte 1 geführten Stangen 15 an einem die Halbringteile und deren Bewegungsmittel 10 tragenden Teil 16 an.
Während eines ersten Preßhubes, der durch den Anschlag 11 begrenzt wird, liegt der den Preßstempel 3 führende Ringkörper 9 α, 9 b mit seiner einen Stirnfläche auf dem Gegenwerkzeug 2 auf. Es entsteht also ein allseitig geschlossener Formhohlraum, in welchem der beispielsweise kegelige Rohling 20 durch den sich in Preßrichtung 21 bewegenden Preßstempel 3 verformt wird. Am Ende des durch den Anschlag 11 bestimmten ersten Hubabschnittes ist der Rohling 20 so weit verformt, daß er den zwischen Preßstempe! 3, Gegenwerkzeug 2 und Ringkörper 9 a, 9 b gebildeten Formhohlraum vollständig füllt und auch schon annähernd die Fertigabmessungen aufweist. Nunmehr wird der Anschlag 11 in die in F i g. 4 bis 6 gezeigte Stellung ausgerückt, in der er eine weitere Hubbewegung der Plate 4 mit dem PreßStempel 3 in der Preßrichtung 21 zuläßt Der den ersten Hubabschnitt begrenzenden Anschlag 11 kann auch als elektrischer Endschalter ausgebildet werden. Der zweite Hubabschnitt, der mit Anliegen der Platte 4 an den Anschlag 13 endet wird nach Ablauf einer vorgebenen Zeit eingeleitet, die beispielsweise durch eine am Ende des ersten Hubabschnittes in Gang gesetzte Zeitschaltuhr begrenzt ist Vor Beginn des zweiten Hubabschnittes wird durch den Kolben-
trieb 14 das Teil 16 mit dem Ringkörper 9 a, 9 b von dem Gegenwerkzeug 2 etwas abgehoben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist Hierdurch entsteht ein Ringspalt, in den hinein Werkstoff verdrängt wird und einen Grat 22 bildet Mit dem zweiten Hubabschnitt ist der
is, Preßvorgang beendet Während des Preßvorganges
kann dem Werkstoff durch in die formbildenden
Teile eingebauten Heiz- oder Kühlelemente Wärme
zugeführt oder entzogen werden.
An dem Ringkörper 9 α, 9 b ist auf der entgegen
ao der Preßrichtung 21 zeigenden Stirnseite eine Schneidkante 23 ausgebildet, die im Zusammenwirken mit einer am Rand des Preßstempels 3 vorgesehenen Schneidkante 24 dem Abscheren des Grates 22
»5 Zum Abscheren des Grates 22 wird bei dem Betriebszustand F i g. 4 der den Preßstempel 3 führende Ringkörper 9 a, 96 durch Wegbewegen seiner Halbringteile von dem Preßstempel bis in die in F i g. 5 strichpunktiert eingezeichnete Stellung geöffnet. Nun-
mehr kann der Preßstempel 3 mit dem Werkstück entgegen der Preßrichtung 21 angehoben werden. Dabei kann beispielsweise das Werkstück an dem Preßstempel durch Schrumpfen haften. Das Anheben des Werkstückes wird so weit getrieben, bis der Grat 22 oberhalb der Schneidkante 23 des Ringkörpers 9 a, 9 b liegt. Dann werden die Halbringteile des Ringkörpers 9 a, 9 b wieder in ihre den Preßstempel 3 umfassende Geschlossenstellung zurückbewegt. Der damit erreichte Betriebszustand ist in Fig. 6 gezeigt.
Wenn jetzt ein kurzer Zwischenhub in der Preßrichtung 21 ausgeführt wird, scheren die sich gegeneinander bewegenden Schneidkanten 23 und 24 des Ringkörpers 9 a, 9 b und des Preßstempels 3 den Grat 22 von dem Werkstück ab. Nunmehr kann dasWerkstück mit dem Preßstempel 3 über den Rand des Ringkörpers 9 a, 9 b angehoben und durch eine nicht dargestellte bekannte Vorrichtung ausgeworfen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

gegossen, wobei bereits ein Grat entsteht und dann ... durch Verkleinerung des Formhohlraumes in der Patentansprüche: Preßrichtung zu dem herzustellenden Kunststoffkör-
1. Verfahren zum Pressen von Kunststoffkör- per gepreßt Dabei wird erneut Werkstoff ω den si* pern durch Herstellen eines Rohlings in einem 5 allmählich schließenden Spalt zwischen den Preß-Formhohlraum, der durch mindestens zwei nicht werkzeugteilen ausgepreßt und schließlich dei Grat vollständig zusammengeführte Preßwerkzeugteile von dem Werkstück abgeschert Auch bei d^sern gebildet ist, wobei der Rohling nach Ablauf einer Verfahren ist von vornherein zwischen den Preßvorgegebenen Zeit durch vollständiges Zusam- werkzeugteilen em Spalt vorhanden, in den Werkmenführen der Preßwerkzeugteile zu dem Kunst- " stoff wegfließen kann.
Stoffkörper gepreßt wird, dadurch gekenn- Aufgabe der Erfindung ist es, beim Pressen von
zeichnet, daß'der Rohling in einem allseitig Kunststoffkörpern mit einem kleinen Werkstoffuber-
geschlossenen Formhohlraum gepreßt wird und schuß für Gratbildung auszukommen. Diese Aufgabe
daß beim Fertigpressen in der Formwand ein wird gemäß der Erfindung dadurch gelost daß der
Spalt geschaffen wird, durch den das überschüs- 15 Rohling in einem allseitig geschlossenen Formhohl-
sige Material unter GratbUdung austritt raum gepreßt wird und daß beim Fertigpressen in
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- der Fonnwand ein Spalt geschaffen wird, durch den rens nach Anspruch 1, mit einem Preßstempel das überschüssige Material unter Gratbildung aus- und einem Gegenwerkzeug, dadurch gekennzeich- tritt. Hiernach wird der Rohling während eines ernet, daß ein einen Formwandtei! bildender Ring- " sten Preßhubes in einem allseitig geschlossenen Formkörper (9 o, 9 b) von einer den Formhohlraum hohlraum so weit verformt, bis er sich den Wanden vollständig geschlossen haltenden Stellung (Fig. 1 des Formhohlraumes vollständig angepaßt und anbis 3) in eine den Spalt zwischen Preßstempel (3) nähernd seine Endabmessungen erreicht hat Bei und Gegenwerkzeug (2) zur Gratbildung fitige- dem folgenden kleinen Preßhub zum Fertigpressen bende Stellung (F i g. 4) auf dem Preßstempd ver- s5 wird nur noch Werkstoff in einen inzwischen geschafschiebbar ist. fenen Spalt verdrängt. Auf diese Weise kann der zur
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Gratbildung bestimmte Werkstoffanteil extrem klein kennzeichnet, daß der Ringkörper (9a, 9öl zum bemessen werden, weU der Werkstoffabfluß zur Grat-Abscheren des Grates (22) aus zwei quer zur bildung genau festliegt und die Füllung des Form-Preßrichtung (21) ausrückbaren Halbringteilen 30 hohlraumes schon vor der Gratbildung gesichert war. gebildet ist und an seiner entgegen der PreBrich- Eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahtung zeigenden Stirnseite eine Schneidkante (23) rens mit einem Preßstempel und einem Gegenwerkaufweist, die mit einer an dem Preßstempel (3) zeug ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß cai vorgesehenen Schneidkante (24) zusammenwirkt. einen Formwandteil bildender Ringkörper von einer
35 den Formhohlraum vollständig geschlossen haltenden Stellung in eine den Spalt zwischen Preßstempel
und Gegenwerkzeug zur Gratbildung freigebende
Stellung auf dem Preßstempel verschiebbar ist.
Der Ringkörper kann gleichzeitig zum Abgraten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- 40 des Werkstückes herangezogen werden. Hierzu ist
richtung zum Pressen von Kunststoffkörpern durch vorgesehen, daß der Ringkörper zum Abscheren des
Herstellen eines Rohlings in einem Formhohlraum, Grates aus zwei quer zur Preßrichtung ausrückbaren
der durch mindestens zwei nicht vollständig zusam- Halbringteilen gebildet ist und an seiner entgegen der
mengeführte Preßwerkzeugteile gebildet ist, wobei Preßrichtung zeigenden Stirnseite eine Schneidkante
der Rohling nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit 45 aufweist, die mit einei an dem Preßstempel vorgese-
durch vollständiges Zusammenführen der Preßwerk- henen Schneidkante zusammenwirkt. Es braucht jetzt
zeugteile zu dem Kunststoffkörper gepreßt wird. nur noch der fertig gepreßte Kunststoffkörper mit
Beim Pressen von Kunststoffkörpern aus weich- dem Preßstempel zwischen den aus ihrer Wirkstel-
plastischen Kunststoffrohlingen ist es üblich, Formen lung ausgerückten Ringteilen angehoben und unter-
zu verwenden, die die Bildung eines Grates gestatten. 50 halb des Grates der Ringkörper wieder geschlossen
Hierbei besteht die Gefahr, daß der Werkstoff un- zu werden, worauf dann in einem kurzen Teilhub in
kontrollierbar in den zur Gratbildung zwischen den Preßrichtung der Grat abgeschert wird. Alsdann
Preßwerkzeugteilen gebildeten Spalt wegfließt und am kann das Werkstück in üblicher Weise ausgeworfen
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DE1779412A1 DE1779412A1 (de) 1971-10-14
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DE1779412A1 (de) 1971-10-14
DE1779412B2 (de) 1974-01-17

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