DE153791C - - Google Patents

Info

Publication number
DE153791C
DE153791C DENDAT153791D DE153791DA DE153791C DE 153791 C DE153791 C DE 153791C DE NDAT153791 D DENDAT153791 D DE NDAT153791D DE 153791D A DE153791D A DE 153791DA DE 153791 C DE153791 C DE 153791C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nail
profile wire
workpieces
punch
nails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT153791D
Other languages
English (en)
Publication of DE153791C publication Critical patent/DE153791C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/26Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by cutting from strip or sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung· bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Hufnägeln bezw. von Hufnägelwerkstücken aus Drähten, Stangen oder Stäben von Schmiedeeisen oder weichem Stahl, die in kaltem oder warmem Zustande verarbeitet werden können.
Die einzelnen Arbeitsstufen, die in der Maschine nach vorliegender Erfindung ausgeführt werden, sind im wesentlichen bekannt. So ist
ίο es bekannt, zur Herstellung von Nägeln einen Flachstab zu verwenden und demselben durch Walzen ein der Form der herzustellenden Nägel entsprechendes Profil zu geben. Ferner ist das Zerschneiden von Profilstäben für Nagelwerkstücke durch einen Diagonalschnitt, der aus einem mittleren geraden Teil und zwei dazu geneigten Endteilen besteht, und durch einen Transversalschnitt, der rechtwinklig zur Längsrichtung des Stabes geführt wird, belrannt geworden, ebenso wie das nachherige Fertigpressen der Nagelwerkstücke. Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nun darin zu erblicken, daß der Profildraht zuerst ■durch Schneidwerkzeuge schräg zerschnitten, dann . seitlich neben diesen angeordneten Sehneidwerkzeugen zur Ausführung des Querschnittes zugeführt wird und jedes der abgeschnittenen Nagelwerkstücke -durch unter den Schneidwerkzeugen angeordnete Matrizen und Stempel gerichtet wird, worauf jedes der Werkstücke gesondert in eine Matrize je einer sich absatzweise drehenden Transportscheibe •gelangt und von dieser einem Stempel, der den Schaft, und einem Stempel, der den Kopf preßt, zugeführt wird, worauf bei weiterer Drehung der Transportscheibe der fertige Nagel aus der Maschine herausfällt.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen zeigt in vergrößertem. Maßstabe einen Grundriß und eine Seitenansicht der verschiedenen Her-Stellungsstufen des zur Verwendung gelangenden Profildrahtes. Fig. 2, 3 und 4 zeigen -Grundriß und Profil eines Profildrahtes, der zur Fabrikation von amerikanischen Nägeln bestimmt ist. Fig. 3 stellt den Fall dar, wo die Bildung des Schaftes an der flachen Fläche des Profildrahtes ausgeführt ist. Fig. 4 dagegen zeigt den Fall, wo dies auf der Seite, wo die Erhöhungen sich befinden, erfolgt ist. Fig. 5 stellt einen Profildraht vor, welcher zur Fabrikation von französischen Nägeln bestimmt ist. Fig. 6 zeigt einen fertigen Profildraht in Grund- und Aufriß, aus dem durch Schneiden fertige amerikanische Nägel hergestellt werden können. Fig. 6a zeigt im Grund- und Aufriß Profildraht, aus welchem fertigte französische Näg'el durch Schneiden .erhalten werden können. Fig. 7 und 8 sind Ansichten der Schneidvorrichtung. Fig. 9 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie A-B in Fig. 7. Fig. 10 ist eine Endansicht, die die Art des Wagenantriebes zeigt. Fig. 11 ist ebenfalls eine Ansicht des Wagens. Fig. 12 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Vertikalschnitt nach C-D der Fig. 9. Fig. 13 stellt den Grundriß des Maschinentisches dar.
Fig. 14 und 15 sind Vertikalschnitte nach E-F und G-H der Fig. 13. Fig. 16 ist ein Horizontalschnitt nach I-J der Fig. 12. Fig. 17 zeigt das erste Schneidwerkzeug von vorn und von unten. Fig. 18 und 18a sind Endansichten, die das Schneidwerkzeug in zwei verschiedenen Stellungen zeigen; erstens in dem Augenblicke, wo es den Profildraht schneidet, und dann zu der Zeit, wo es das abgeschnittene Arbeitsstück zwischen die Richtorgane geschoben und dadurch das soeben gerichtete Arbeitsstück weiter in die Matrize bewegt hat. Fig. 19 zeigt das Blatt des ersten Schneidwerkzeuges in Vorderansicht, im vertikalen Schnitt und \Όη unten. Fig. 20 zeigt das entsprechende Blatt der Preßvorrichtung. Fig. 21 und 22 stellen einen Aufriß und eine Endansicht des zweiten Schneidwerkzeuges dar. Fig. 23 ist eine untere Ansicht desselben. Fig. 24 ist ein Grundriß, der die Art des Abschneidens der Werkstücke zeigt- Fig. 25 zeigt Aufriß und Grundriß der Organe, die zum Richten des ersten Arbeitsstückes oder Nagels bestimmt sind. Fig. 26 und 2J stellen Vertikalschnitt, Endansicht und Grundriß einer Matrize für ein Werkstück und einer solchen für einen Nagel mit fertigem Schaft dar. Fig. 28 und 29 zeigen Auf- und Grundriß einer Maschine zur Herstellung von Werkstücken und Nägeln mit fertigem Schaft. Fig. 30 zeigt in vergrößertem xVIaßstab den Grundriß des Tisches dieser Maschine. Fig. 31 und 32 sind Vertikalschnitte dieses Tisches nach K-L und M-N der Fig. 30. Fig. 33 ist ein Horizontalschnitt, der die Fertigstellung des Schaftes und das Stauchen des Kopfes des Werkstückes oder Nagels zeigt. Fig. 34 bis 37 sind Einzelansichten von Stempeln; Fig. 34 und 35 zeigen Aufrisse; Fig. 36 ist eine untere Ansicht, Fig. 37 eine Endansicht. Fig. 38 bis 42 stellen eine andere Art von Stempel und Matrize zur Fertigstellung der Arbeitsstücke dar. Fig. 38, 39 und 40 zeigen einen Vertikal- und einen Horizontalschnitt, sowie eine Endansicht von Stempel und Matrize im untätigen Zustande derselben. Fig. 41 und 42 zeigen einen Vertikal- und einen Horizontalschnitt dieser Art von Stempeln und Matrizen in der Arbeitsstellung. Fig. 43 bis 45 zeigen eine Anordnung, die dazu Verwendung finden kann, den Schaft auf zwei Seiten auszuarbeiten, um ihm jede gewünschte Art von Schulterung zu geben. Fig. 43 ist ein Aufriß, Fig. 44 ein Grundriß, Fig. 45 ein Vertikalschnitt. Fig. 46 zeigt im Grundriß die Art des Abschneidens von Arbeitsstücken und Nägeln mit fertigem Schaft. Fig. 47 zeigt im Grundriß ein Werkstück, das soeben losgeschnitten ist und gerichtet werden soll. Fig. 48 zeigt in Auf- und Grundriß ein gerichtetes Werkstück. Fig. 49 gibt eine Ansicht und einen Grundriß eines fertigen Werkstückes. Fig. 50 zeigt im Grundriß einen soeben abgeschnittenen Nagel mit fertigem Schaft vor dem Richten. Fig. 51 zeigt Auf- und Grundriß eines gerichteten Nagels. Fig. 52 und 53 zeigen einen fertigen amerikanischen und einen fertigen französischen Nagel im Auf- und Grundriß.
Der zu verarbeitende Profildraht wird auf eine Trommel aufgewickelt und von dieser aus einem Wagen 16 (Fig. 8 und 9) zugeführt. Dieser kann sich in der Längsrichtung der Maschine bewegen und den Profildraht den Schneidwerkzeugen zuführen. Der Wagen 16 trägt zwei Zugrollen 17, 18, die mit Zahnrädern 19,20 fest verbunden sind und den Profildraht in gewünschter AVeise vorwärts bewegen können.
Die Zugrollen 17, 18 werden mittels des Sperrades 21 in Umdrehung versetzt. Dieses ist auf der Manschette 22 angeordnet, die ihrerseits sich frei im Lager 23 drehen, aber keine Achsialbewegung erleiden kann. Die untere Achse 24, welche die Rolle 18 und das Zahnrad 20 trägt, ragt über das feste Lager 23 hinaus, geht durch das Sperrad 21 und seine Manschette 22 derart, daß der Schaft an der Drehbewegung, welche das Sperrad 21 empfängt, teilnimmt, aber trotzdem eine Längsbewegung erleiden kann, ohne dieses Sperrad hierbei zu verschieben.
Das Sperrad 21 wird durch den Drücker 25 bewegt, welcher sich senkt, wenn sich das Werkstück vorwärts bewegen soll (Fig. 8).
Derselbe ist am Ende einer am Hebel 27 angelenkten Stange 26 befestigt. Dieser Hebel ist um die Achse 28 drehbar und wird mittels einer auf einer Welle 30 sitzenden Scheibe mit Kurvennut in Tätigkeit versetzt.
Das Sperrad 21 könnte auch auf der Achse iOo 24 derart angeordnet sein, daß es bei der Achsialbewegung der letzteren mitbewegt wird; in diesem Falle müßte der Drücker 25 breit genug sein, um immer in Eingriff mit dem Sperrad bleiben zu können. iOj
Der Wagen 16 ist in einer in dem Maschinengestell befindlichen Gleitbahn 31 verschiebbar (Fig. 11). Die Verschiebung wird durch einen Hebel 32 (Fig. 9) hervorgebracht, der um die Achse 33 beweglich ist und durch n0 eine geneigte, am Ende der Stange 35 befestigte Kulisse 34 bewegt werden kann.
Diese Stange wird durch die auf der Welle 30 sitzende Scheibe mit Kurvennut 36 betätigt (Fig. 7 links). Die hiermit erzielte Vertikal- n5 bewegung der geneigten Kulisse 34 veranlaßt eine Horizontalbewegung des Wagens 16 in der Längsrichtung der Maschine.
Der Wagen 16 führt den Profildraht erst dem ersten Schneidwerkzeuge zu, welches den Schrägschnitt ausführt und so den ersten Nagel abtrennt; dann wird der Profildraht dem
zweiten Schneidwerkzeuge zugeführt, welches einen Querschnitt durch die Mitte der ersten Erhöhung, rechtwinklig zur Längsrichtung des Drahtes ausführt und so den zweiten Nagel abtrennt.
Diese zwei Schneidwerkzeuge sind, ihren' Zwecken entsprechend, verschieden.
Das erste ist eine Art Schere und hat den Zweck, den Profildraht nach einer gebrochenen
ίο Linie zu schneiden, die genau dem Profil entspricht, das der einen Seite zweier aneinander liegender Nägel gegeben werden soll. Wie Fig. 24 zeigt, erfolgt der Schnitt in der Diagonale d und symmetrisch dazu nach den geneigten Linien rf1, d''. Hierbei entsteht kein Materialabfall und werden zu gleicher Zeit die spitzen Enden zweier benachbarter Nägel hergestellt, wie bereits früher beschrieben.
Das Blatt 37 (Fig. 17) dieses ersten Schneid-Werkzeuges ist auf einer seiner Seiten nach der Linie rf1, d, d2 geformt, ist in den Werkzeugtragblock 38 (Fig. 12, 17 und 18) eingelassen und schneidet nach Art einer Schere. Es gleitet bei seiner Abwärtsbewegung gegen den festen Block 39, der auf dem Maschinentische angebracht ist und auf welchem der Profildraht während der Ausführung des ersten Schnittes ruht. Die obere Kante dieses festen Blockes 39 trägt in gleicher Weise das Profil nach der Schnittlinie rf1, d, d2 (Fig. 12, 13, 14 und 15).
Damit das Blatt 37 den Profildraht an der gewünschten Stelle trifft, ist der Werkzeugblock mit Führungen 40 versehen, welche eine ganz bestimmte Lage des Profildrahtes dem • Blatte 37 gegenüber sichern (Fig. 17).
Die Höhlungen 41 (Fig. 13) in dem Maschinentisch gestatten diesen Führungen freie Bewegung.
Der Profildraht wird außerdem während des ersten Schnittes durch ein Druckstück 42 (Fig. 20), welches im Block 43 befestigt ist, festgehalten, und trägt dieses auf der einen seiner Seiten genau dasselbe Profil als das Blatt 37. Dieses und Druckstück 42 können sich daher gegeneinander bewegen und das eine kann auf dem anderen gleiten (Fig. 12,
17 und 18). ■
Das Druckstück 42 drückt auf den Teil des Profildrahtes, der an dem gerade abzutrennenden Nagel anliegt, und besitzt auf der unteren Fläche eine Abstufung 44, die den Profildraht an seiner äußeren Kante halten soll (Fig. 18). Die zwei Werkzeugträgerblöcke 38 und 43, in welchen das Schneidblatt 37 und das Druckstück 42 befestigt sind, sind an den Enden der Stangen 45 und 46 (Fig. 7) angebracht. Diese erhalten eine Vertikalbewegung durch die Kurvennuten 47 und 48, die sich auf den beiden Flächen der Scheibe 47 befinden.
Um Unregelmäßigkeiten in der Dicke des Arbeitsstückes zu steuern und um ein sicheres Festhalten des Profildrahtes zu erzielen, wird die Stange 46, welche das Druckstück 42 trägt, aus zwei Teilen zusammengesetzt. Diese sind durch die kleine Kulissenstange 50 (Fig. 8) miteinander vereinigt. Zwischen den beiden Stangenteilen ist eine kräftige Feder 51 eingeschaltet.
Wenn der Wagen 16 das Ende des Profildrahtes dem ersten Werkzeug zugeführt hat, fängt Block 38 (Fig. 18) an, sich abwärts zu bewegen, die Iuthrungen 40 greifen in ihre entsprechenden Hohlräume 41 ein und sichern dem Profildraht in bezug auf das Schneidblatt 37 eine ganz bestimmte Lage. Darauf bewegt sich das Druckstück 42 nach unten, um den Profildraht festzuhalten, während das Blatt 37 seine Abwärtsbewegung beendet und dabei das Arbeitsstück nach der gewünschten Schnittlinie rf1, rf, dr schneidet.
Nachdem dieses Blatt 37 den ersten Nagel abgeschnitten hat, bewegt es sich weiter nach unten, um ihn zwischen die Richtorgane zu bringen, die dazu bestimmt sind, den Nagel in der weiter unten beschriebenen Weise zu richten.
Sobald der erste Nagel abgeschnitten ist, empfängt der Wagen 16 eine Bewegung nach rechts, die Zugrollen 17, 18 erhalten eine Drehbewegung und veranlassen so ein Vorwärtsrücken des Profildrahtes so weit, daß das Kopfende des zweiten Nagels dem zweiten Schneidwerkzeug zugeführt wird. Dieses ist rechts vor dem ersten Werkzeug angebracht, um Transportvorrichtungen, welche später noch beschrieben werden, unterhalb der zwei Schneidwerkzeuge anordnen zu können.
Das zweite Werkzeug hat, wie erwähnt, einen Transversalschnitt durch die Mitte der Erhöhung des Profildrahtes so auszuführen, daß dadurch ein zweiter Nagel abgetrennt wird. Das Blatt 52 dieses Werkzeuges ist in dem Werkzeugträgerblock 53, der am Ende der Stange 54 befestigt ist, angebracht und wird durch die Kurvennutscheibe 55, welche auf der Hauptwelle 30 (Fig. 7, 8, 21, 22 und 23) sitzt, bewegt. · - - ·
Das Blatt 52 (Fig. 21, 22 und 23) gleitet bei seiner Abwärtsbewegung gegen die Kanten eines festen Blockes 56, der in den Maschinentisch eingelassen ist. Auf diesem Blocke ruht während des zweiten Schnittes das Ende des Profildrahtes.
Dieses wird dabei unbeweglich durch eine Führung 57 festgehalten, die federnd an dem Werkzeugträger 53 sitzt.
Wenn der Profildraht sich unter dem Blatte 52 befindet, bewegt sich Block 53 nach abwärts, die Führung 57 sichert die Lage des Profildrahtes in bezug auf Blatt 52, dann stößt diese Führung gegen den Tisch, die Federung der-
selben wird zusammengedrückt und ermöglicht so dem Blatte 52, sich weiter abwärts zu be-. wegen und den Querschnitt auszuführen.
Das Blatt 52 dient, ebenso wie das Blatt 37, dazu, den abgetrennten Nagel zwischen die Richtorgane, welche unten beschrieben werden, zu bringen.
Die dem ersten Schneidwerkzeug entsprechenden Richtorgane (Fig. 12, 13, 14, 15 und 25) sind wie folgt ausgebildet:
Unterhalb des festen Blockes 39, dessen obere Kante das Profil der Schnittlinie trägt, ist eine feste Matrize 58 (Fig. 14) in das Maschinengestell eingelassen, deren Profil der einen Seite des gerichteten Werkstückes oder Nagels (Fig. 48) entspricht.
Dieser festen Matrize 58 gegenüber. ist ein beweglicher Stempel 59 angebracht, welcher ein der entgegengesetzten Seite des Nagels entsprechendes Profil zeigt. Die obere Kante dieses Stempels, dessen obere Fläche mit der Ebene des Maschinentisches in gleicher Höhe liegt, ist abgeschrägt, um das Einführen des Arbeitsstückes oder Nagels zu erleichtern.
Der bewegliche Stempel 59 ist auf einem Stempelträgerblock befestigt, der auf dem Gestell hin- und hergleiten kann. Dieser Block ist einesteils der Wirkung einer Blattfeder 60 (Fig. 13) ausgesetzt, die beständig den Stempel 59 gegen die Matrize 58 zu bewegen sucht, . so daß ein Werkstück, welches durch das Blatt 37 des Schneidwerkzeuges zwischen die Matrize 58 und den Stempel 59 befördert wird, letzteren zwingen wird, zurückzuweichen. Das Werkstück wird aber dann durch den Druck der Feder in dieser Lage zwischen Stempel und Matrize gehalten.
Andererseits wird der Stempel 59 in dem Augenblicke, wo er seine Richtarbeit ausüben muß, durch einen um einen Bolzen 62 beweglichen Klemmhebel in der weiter unten angegebenen Weise bewegt.
Bei dieser Richtarbeit wird der Kopf des Nagels zuerst fest eingespannt und dann der Nagelkörper in der in Fig. 13 und 48 dargestellten Weise gerichtet.
Die dem zweiten Schneidwerkzeuge entsprechenden Richtwerkzeuge (Fig". 13, 15, 21 , und 22) sind ähnlich den oben beschriebenen, jedoch mit dem Unterschiede, daß die fe.ste Matrize 63 mit dem Maschinentische in gleicher Höhe liegen kann, da das Werkstück bezw. der Nagel nur durch einen einfachen Schrägschnitt abzutrennen ist. Der bewegliehe Stempel 64 ist wie der oben beschriebene Stempel 59 angeordnet.
Sobald das Richten des ersten Werkstückes stattgefunden hat, wird dasselbe durch den durch den folgenden Schnitt des ersten Schneidwerkzeuges abgetrennten Nagel ersetzt (Fig. 12) und in eine der Matrizen 65 (Fig. 26) gebracht, welche am Umfange der Transportscheibe 66 angeordnet sind. Diese ist horizontal auf einer Welle 67 (Fig. 7, 12 und 16) gelagert und hat den Zweck, das' Arbeitsstück bezw. den Nagel zur Fertigstellung seines Schaftes sowie Kopfes entsprechenden Stempeln zuzuführen, um darauf fertiggestellt in einen Behälter befördert zu werden.
Eine ähnliche Transportscheibe ist bei den Richtorganen des zweiten Schneidwerkzeuges angeordnet.
Scheibe66 dreht sich links-, Scheibe68 rechtsherum. Jedesmal, wenn ein Arbeitsstück in eine der Matrizen 65 eingetreten ist, empfängt die entsprechende Transportscheibe eine Drehung, so daß dadurch den Richtorganen eine leere Matrize gegenübergestellt wird und alle übrigen Matrizen der Scheibe einen gleichen Weg zurücklegen. Die genaue Lage der Scheibe nach jeder Verdrehung kann auf irgend eine bekannte AVeise erreicht werden.
Die Drehung jeder der Scheiben wird zur geeigneten Zeit durch je eine auf der Hauptwelle 30 sitzende Nutenscheibe veranlaßt, indem diese mittels eines Kammes ein, an einer Stange 70 befestigtes Druckstück bewegt und dadurch ein Sperrad 72 und die Welle der entsprechenden Transportscheibe dreht (Fig. 7 und 8). Sobald ein Werkstück in die die Stellung I (Fig'. 12) einnehmende Matrize gelangt ist, wird die Scheibe 66 nach links gedreht, wodurch diese Matrize in Stellung II gelangt. Nach Ausführung des folgenden Schnittes gelangt die Matrize nach Stellung III und stellt das in ihr liegende Werkstück dem in den Block 74 eingelassenen Stempel 73 gegenüber. Dieser Block wird in einer im Maschinengestell angeordneten Führung vorwärts bewegt und übt einen starken Druck auf die freie Seite des Werkstückes aus. Dieser Druck hat den Zweck, den Schaft des Arbeitssl ückes fertigzustellen und es gleichzeitig festzuhalten, während der Kopf gestaucht wird. Letzteres erfolgt mittels eines Stempels 75, der auf einem im Maschinengestell angeordneten beweglichen Block 76 angebracht ist (Fig. 12 und 16).
Die Bewegung des Blockes 74 erfolgt durch eine geneigte Kulisse "/^], die unter Vermittelung der Stange 78 durch die auf der Hauptwelle 30 (Fig. 7, 9 und 12) sitzende Scheibe 79 bewegt wird.
Außerdem dreht die Stange 78 den Klemmhebel 61 in dem Augenblicke, wo der Riehtstempel 59 seine Arbeit ausüben muß (Fig. 9 und 12).
Der Block 76 erhält seine Bewegung durch den Flebel 80, der sich um die Achse 81 bewegen kann und durch die auf der Welle 30 sitzende Scheibe 82 angetrieben wird (Fig. 7 und 8). Dieser Hebel 80 zieht den Block 76
durch Vermittelung der Rollen 83, welche auf die zwei geneigten Stahlflächen 84 des Blockes einwirken. Wenn eine Matrize in die Stellung III gelangt ist, bewegt sich der Stempel 73 vorwärts und läßt die kleinen Führungen 85 (Fig. 12) in die in der Transportscheibe vorhandenen Löcher eintreten, zu dem Zwecke, letztere in die erforderliche Lage genau einzustellen und sie in derselben zu halten. Darauf schreitet der Stempel 73 weiter fort und übt einen starken Druck auf die freiliegende Seite des Werkstückes aus. Sobald dasselbe festgepreßt ist, bewegt sich Stempel 75 behufs Herstellung des Kopfes (Fig. 16) vorwärts.
Hierauf nimmt diese Matrize bei der Bewegung der Scheibe noch die Stellungen IV und V ein ; in letzterer fällt das Werkstück aus der Matrize in irgend einen Behälter oder in eine Maschine zu weiterer Bearbeitung. Um den Austritt des Werkstückes aus der Matrize zu erleichtern, kann eine Zugvorrichtung irgendwelcher Art verwendet werden.
Schließlich gelangt diese Matrize über die Stellungen VI, VII und VIII wieder nach der Anfangsstellung I zurück.
Die zweite Transportscheibe 68 erhält bei jedem zweiten vom Profildraht abgetrennten Werkstücke oder Nagel eine der Bewegung der ersten Scheibe entgegengesetzte Drehung. Die Matrize, die ein Werkstück erhalten hat, nimmt nacheinander die Stellungen I, II und III (Fig. 7) ein. In letzterer werden Schaft und Kopf des Werkstückes durch die Stempel 73 und 75 genau wie bei der ersten Scheibe fertiggestellt. Die zweite Scheibe rückt dann in die Stellung V vor, in welcher das Werkstück die Matrize verläßt, und schließlich erreicht letztere wieder ihre Anfangsstellung.
Die neue Maschine gestattet ohne weiteres die Herstellung von Nägeln, bei welchen nur Schaft und Spitze fertiggestellt sind, und auch solcher, die vollständig gut bearbeitet sind. Die Maschine trägt in letzterem Falle vor den Schneidwerkzeugen noch besondere Stempel (Fig. 28,29,34 bis 37), zu dem Zweck, auf der ebenen Fläche des Profildrahtes, oder auf der mit Erhöhungen versehenen, der Form der herzustellenden Nägel entsprechende Eindrücke auszuführen, um nach und nach vom Kopfe nach der Spitze zu fortschreitend das Metall zusammenzupressen und die Bildung der Spitze auszuführen.
Diese Maschine trägt zwei Stempel. Der eine 86 ist dazu bestimmt, die Eindrücke vorzuarbeiten, der zweite dazu, sie fertigzustellen und die Spitze zu schärfen.
Stempel 86 besteht aus zwei Blättern 88, 89, die entsprechend den zwei nebeneinander liegenden und voneinander zu trennenden Nägeln angeordnet sind. Die untere Kante dieser Blätter ist nach der Spitze dieser Nägel zu geneigt (Fig. 34 und 36).
Der Stempel 87 besteht entsprechend dem Stempel 86 ebenfalls aus zwei Blättern 90, 91; diese sind jedoch so angeordnet, daß tiefere Eindrücke erzielt werden können, und sind noch dazu bestimmt, mittels eines kleinen Vorsprunges 92 die Spitze zu schärfen (Fig. 35 und 36).
Der Profildraht wird nacheinander den zwei Stempeln 86, 87 zugeführt, und seine Stellung wird unterhalb der Stempel durch Führungen 93, die gabelförmig (Fig. 37) sind und sich an den äußeren Enden eines jeden von ihnen befinden, gesichert. Die beiden Stempel 86, 87 sind in demselben Stempelträger 94 (Fig. 28) angeordnet, der mit seinem unteren Teile an einem Block 95 befestigt ist, welcher vertikal durch den Hebel 96 bewegt werden kann. Dieser Flebel ist um die Achse 97 drehbar und wird durch eine auf der Hauptwelle 30 sitzende Scheibe bewegt. Zu diesem Zweck trägt der Block 95 an seinem oberen Teile eine geneigte Stahlplatte 98, auf deren zwei Flächen zwei Rollen 99, 100 angreifen. Diese Rollen sind am Ende des Hebels 96 derart angebracht, daß, wenn der Hebel in dem Sinne des eingetragenen Pfeiles (Fig. 28) ausschwingt, die Rolle 100 auf die obere Fläche der geneigten Ebene 98 einwirkt und eine Abwärtsbewegung des Blockes 95 verursacht. Wird andererseits der Hebel 96 im entgegengesetzten Sinne bewegt, so drückt die Rolle 99 auf die untere Fläche der geneigten Ebene 98 und bewirkt ein Heben des Blockes 95.
Der Profildraht ruht während seiner Bearbeitung durch den Stempel auf einem Block 101 (Fig. 29), der in einem vom Maschinentisch getragenen Rahmen 102 angebracht ist.
Die Eindrücke können auf der ebenen Fläche des Profildrahtes ausgeführt werden, wie es Fig. 3 zeigt. In diesem Falle wird zuerst die Abschrägung der Spitze auf der entgegengesetzten Fläche gebildet, jedoch wird diese Abschrägung zu gleicher Zeit wie der Schaft durch die Richtorgane und Stempel gerichtet.
Das Abschrägen kann auch auf der mit Erhöhungen versehenen Fläche des Profildrahtes erfolgen (Fig. 4). Die Vorsprünge, die zur Herstellung der Eindrücke in den Profildraht bestimmt sind, könnten auch auf dem Block 101 sich befinden, welcher dann eine Matrize sein würde.
Der Stempel 86, welcher die Eindrücke vorarbeitet, wird gegenüber dem Schneidwerkzeug, welches den zweiten von je zwei nebeneinander liegenden Näg'eln loszutrennen hat, angeordnet, der Stempel 87, der diese Eindrücke zu Ende führt, dagegen gegenüber dem ersten Schneidwerkzeug.
Sobald der zwischen den zwei Zugrollen 17,
ΐδ des Wagens i6 laufende Profildraht dem ersten Schneidwerkzeug' zugeführt wird, schneidet dieses den ersten Nagel eines mit den Nagelschäften aneinander grenzenden Nägelpaares gemäß den vorher durch die zwei Stempel ausgeführten Eindrücken aus, und zu gleicher Zeit führt Stempel 87 die zuvor durch Stempel 86 angefangenen Eindrücke zu Ende und bildet die Schärfe der Spitze.
Wenn. diese zwei Stempel ihre Arbeit ausgeführt haben, erfolgt eine Rechtsbewegung des Wagens 16, die Zugrollen 17, 18 setzen sich in Bewegung, führen das Ende des Profildrahtes, auf welchem die dem zweiten Nagel des oben erwähnten Nägelpaares entsprechenden Eindrücke hergestellt sind, dem zweiten Schneidwerkzeuge zu. Gleichzeitig arbeitet der Stempel 86 auf dem Teile des Profil-. drahtes, aus welchem die zwei folgenden Nägel hergestellt werden sollen.
Sobald der zweite Nagel abgeschnitten ist, bewegt sich der Wagen 16 nach links und führt den Profildraht dem ersten Schneidwerkzeug zu.
Wenn der Schaft der Werkstücke bei dem Schneiden seine abgeschrägte Form erhält, entsteht stets etwas Abfall. Es müssen nämlich die Nägel in Matrizen geschnitten werden, die genau der Form der Werkstücke entsprechen (Fig. 30, 31 und 32).
Jede der den zwei Schneidwerkzeug'en entsprechenden Matrizen trägt zwei feste Stücke 104, die in den Maschinentisch eingelassen sind. Unter denselben sind die feste Matrize 105 und der bewegliche Richtstempel 106 ähnlich angeordnet wie die Stücke 39 und 58 (Fig. 25). Der bei dem Abschneiden des ersten Werkstückes entstehende Abfall bleibt auf dem Schafte (Fig. 46), der bei dem Abschneiden des folgenden Werkstückes entstehende auf dem Tische liegen.
Das Richten und Pressen des Schaftes, sowie die Herstellung des Kopfes werden in derselben Weise, wie früher beschrieben, ausgeführt, nur wird die Form der Matrizen und Stempel sich dem Nagelprofil entsprechend ändern.
Die Matrizen 65, die in die Transportscheiben 66, 68 eingelassen sind, können, wie es die Fig. 27 und 33 zeigen, durch einfache Blöcke, die auf ihren äußeren Flächen der Form des Nagels entsprechende Vertiefungen tragen, ersetzt werden. Diese Matrizen können auch- in der in Fig. 38 bis 42 dargestellten Weise angeordnet werden.
In diesem Falle trägt jede der Matrizen
einen festen Block 107 und einen Block 108.
Dieser unterliegt der Einwirkung einer Feder
. 109, die beständig bestrebt ist, die Matrize zu öffnen (Fig. 38). Block 107 besitzt, eine Höhlung 110, deren Form einer Ober- und Seitenfläche des Nag'els entspricht. Block 108 hat eine Höhlung 111, die der anderen Nagelseite entspricht.
Sobald der Nagel in die Matrize gelangt, : legt er sich in die Höhlung τ 10 derselben. Die Lage dieses Nagels in der Höhlung kann, wenn nötig, durch irgendwelche Anordnung gesichert sein.
' Um das Formen des Nagelschaftes und das Stauchen des Kopfes zu beenden, rückt Block 112 gegen die Matrize vor, wobei die Blöcke 107, 108 in die Höhlungen 113 (Fig. 38) eintreten. Diese bewirken durch ihre schrägen Flächen das Anpressen des beweglichen Blockes 108 gegen den festen Block 107. Der Block 112 trägt außerdem einen Stempel 114, welcher sich gegen die freie Nagelfläche bewegt, wie in Fig. 41 dargestellt. Das Werkstück oder der Nagel unterliegt somit einem starken Druck auf allen seinen Flächen, während zu gleicher Zeit durch den Stempel 75 der Kopf gestaucht wird.
Wenn diese letzte Arbeit ausgeführt ist, wird der bewegliche Block 108, da Block 112 zurückgeführt ist, unter dem Druck der Feder 109 von dem festen Blocke 107 entfernt, und der Nagel kann, sobald die Matrize über die Abführöffnung gelangt ist, niederfallen.
Vorliegende Maschine kann auch so ausgeführt werden, daß der Schaft auf beiden Seiten ausgearbeitet wird, um demselben irgend eine Form zu geben, oder auch um Einkerbungen in den Erhöhungen des Profildrahtes auszuführen (Fig. 43 bis 45).
Eine Vorrichtung hierfür kann auf der Maschine vor den Stempeln angebracht werden und besteht aus einer festen Matrize 115 und einem Stempel 116, der in einer im Maschinengestell befindlichen Gleitbahn bewegt werden kann. Die Matrize 115 und der Stempel 116 tragen Vorsprünge, deren Form den verschiedenen Nagelformen entsprechend sich ändern kann.
Der bewegliche Stempel 116, welcher be- 10,5 ständig dem Profildraht in seiner Querbewegung folgt, wird durch eine geneigte Kulisse
117 bewegt, die am unteren Teile der Stange
118 sich befindet. Diese erhält von der Hauptwelle aus eine Vertikalbewegung. 110,...
Mittels vorstehend beschriebener Maschine können Nägel jeder Art hergestellt werden, sei es in grobem Zustande oder vollständig gut bearbeitet, in französischer oder amerikanischer oder anderer P'orm. Der Profildraht kann behufs Herstellung den verschiedensten Nagelformen entsprechend verschieden hergestellt werden.
Der Profildraht kann insbesondere für Herstellung französischer Nägel so gewalzt werden, daß zwei Flächen gleichgestaltet sind
(Fig. 5)· :."■■.
Man kann auch durch Schneiden fertige Nägel erzielen. Fig. 6 zeigt ein Schaftprofil, das für amerikanische Nägel geeignet ist. Fig. 6a zeigt ein Profil, aus welchem Nägel vollständig fertig ausgeschnitten werden können.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zur Herstellung von ίο Hufnägeln bezw. von Hufnägelwerkstücken aus einem, aus erhöhten und flachen Teilen bestehenden, von Mitte Erhöhung zu Mitte Erhöhung durch einen Schräg- und einen Querschnitt zwei Nägel ergebenden Profildraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Profildraht zuerst durch Schneidwerkzeuge (37,39) schräg zerschnitten, dann seitlich neben diesen angeordneten Schneidwerkzeugen (52, 56) zur Ausführung des Querschnittes zugeführt wird, und jedes der abgeschnittenen Nagelwerkstücke durch unter den Schneidwerkzeugen angeordnete Matrizen (58,63) und Stempel (59,64) gerichtet wird, worauf jedes der Werkstücke gesondert in eine Matrize (65) je einer sich absatzweise drehenden Transportscheibe (66, 68) gelangt und von dieser einem Stempel (73), der den Schaft, und einem Stempel (76), der den Kopf preßt, zugeführt wird, worauf bei weiterer Drehung der Transportscheibe der fertige Nagel aus der Maschine herausfällt.
  2. 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (59,64) der Richtvorrichtungen unter dem Einfluß von Federn (60) stehen, so daß sie die eingeführten Nagelwerkstücke bis zur Ausübung des Druckes festhalten.
  3. 3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Herstellung möglichst weitgehend genau vorgearbeiteter Nagelwerkstücke vor den Schneidwerkzeugen zwei Stempel (86, 87) angeordnet sind, von welchen der eine der genauen Form des Schaftes entsprechende Eindrücke in dem Profildrahte hervorbringt, und der andere diese weiter ausführt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
    Berlin. Gedruckt Jn der reiChsdruckerei.
DENDAT153791D Active DE153791C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE153791C true DE153791C (de)

Family

ID=420386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT153791D Active DE153791C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE153791C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555660A1 (de) Maschine zum herstellen von felgenrohstuecken
AT520364B1 (de) Fertigungsanlage zum Herstellen eines Wicklungsstabes für einen Elektromotor, sowie Verfahren zum Herstellen des Wicklungsstabes
DE153791C (de)
DE3240858C2 (de)
DE1811649A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen mit glatten Raendern
DE115964C (de)
DE879192C (de) Abgratmaschine
DE10627C (de) Neuerungen in der Herstellung von Hufeisen und an den dazu verwendeten Maschinen
DE187282C (de)
DE876798C (de) Nietmaschine fuer Wagendaecher od. dgl.
DE167910C (de)
DE2217957C3 (de) Schneidvorrichtung für Walzgut
DE226212C (de)
DE101717C (de)
DE1502892B2 (de) Verfahren zum Kaltformen eines Sägeketten-Schneidgliedes
DE32799C (de) Maschine zur. Fabrikation von Hufeisen
DE28417C (de) Verfahren und zugehörige Einrichtung zur Herstellung von Hufeisen
DE436289C (de) Schmiedemaschine zur Herstellung von Naegeln, Nieten, Bolzen und aehnlichen Werkstuecken
DE295132C (de)
DE1779412C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffkörpern
DE135786C (de)
DE35950C (de) Horizontale Schmiedemaschine
DE559249C (de) Maschine zur Herstellung von Haarnadeln mit abgeflachten und gewellten Schenkeln
DE606526C (de) Verfahren zur Herstellung von Patentkettengliedern
DE459543C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtstiften