DE2260742A1 - Verfahren und vorrichtung zur genauen und gleichfoermigen formgebung von metallkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur genauen und gleichfoermigen formgebung von metallkoerpern

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DE2260742A1 DE2260742A DE2260742A DE2260742A1 DE 2260742 A1 DE2260742 A1 DE 2260742A1 DE 2260742 A DE2260742 A DE 2260742A DE 2260742 A DE2260742 A DE 2260742A DE 2260742 A1 DE2260742 A1 DE 2260742A1
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Description

FAT ENTAN WALTE
HELMUT SCHROEVER KlAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
8 MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO — 2260742
Ho/ce td-va-lo
12. 12. 1972 JEAN-BAP.TISTE PAUL
VAU
Verfahren und Vorrichtung zur genauen und gleichförmigen Formgebung von Metallkörpern,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur genauen und homogenen bzw. gleichförmigen Formgebung von Metallkörpern.
Die Aufgabe der-Erfindung besteht darin, ein neuartiges Verfahren zu schaffen, welches geeignet ist, die genaue und präzise Formgebung eines Metallkörpers zu ermöglichen, wobei man von einem durch Ziehen, Walzen oder durch maschinelle Bearbeitung gefertigten Blech oder Profil oder von einem geformten bzw. maschinell hergestellten Rohkörper ausgeht. Dieses Verfahren ist insbesondere für die Herstellung von Teilen geeignet, deren Querschnittsflache auf der gesamten Länge im wesentlichen konstant ist.
Gewöhnlich werden derartige Werkstücke durch Ziehen eines Rohteils zwischen einer Matrize bzw. einem Gesenk und einem Stempel gefertigt. Deren Formen sind bezüglich des zu erzielenden fertigen Körpers etwas erhöht, um dergestalt auf empirische Weise die elastische Rücklaufbewegung des Teils zu kompensieren, nachdem der Stempel zurückgezogen wurde. Wenn die erwünschte Form erreicht ist, besteht ein
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Gleichgewicht zwischen den statischen inneren Spannungen der Biegung und der Torsion, welche an einer neutralen Faser entgegengesetzt wirken.
Aus verschiedenen Gründen war es nicht möglich, die herzustellenden Teile hinsichtlich ihrer Formen vollständig identisch auszubilden. Es war indessen nötig, besonders teuere Nacharbeiten vorzunehmen. Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurde bereits vorgeschlagen, die Formgebung derartiger Teile zwischen zwei warmen Gesenken vorzunehmen, welche die bereits endgültige Form des herzustellenden Teiles besitzen. Die Temperatur verhindert das Entstehen von Verformungsspannungen j diese Beseitigung der Spannungen ist jedoch nur hinsichtlich der zu erwartenden Spannungen durchführbar und vollzieht sich in Abhängigkeit von der Zeit, was das Verfahren unvollständig und veränderlich gestaltet.
Es wurde in gleicher Weise bereits vorgeschlagen, die Stabilisierung der zwischen den Matrizen geformten Teile vorzunehmen, indem man auf die Teile eine zur Neutralisierung der Innenspannungen dienende Streckkraft ausübt. Indessen ist die Formgebung der auf diese Weise gefertigten Teile ungewiß bzw. ungenau im Sinne ihrer Länge, da es nicht möglich ist, eine für jedes Teil gleiche und geringfügige Streckung vorzunehmen.
Darüberhinaus besitzt ein derartiges Verfahren den Nachteil, daß verhältnismäßig große Mengen von Material an den gefertigten Teilen verbleiben, da es erforderlich ist, am Ende jedes Teils eine gewisse Fläche zu belassen, die mit Hilfe von Zugzangen ergriffen werden kann. Dieses Verfahren erfordert fernerhin ein verhältnismäßig kompliziert aufgebautes und teueres Werkzeug.
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Davon ausgehend wurde das Verfahren gemäß der Erfindung geschaffen, um die Stabilisierung bzw. Festlegung der Teile hinsichtlich ihrer entgültigen Form vollziehen zu können, ohne daß einer der vorangehend genannten Nachteile in Kauf genommen werden müßte.
Die "Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale von Anspruch 1.
Der Erfindung liegt in gleicher Weise die Aufgabe zugrunde, ein zur Formgebung dienendes Werkzeug zu schaffen, welches sich insbesondere für das erfindungsgemäße Verfahren eignet. ·
Nachfolgend werden das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung unter besonderer Anwendung bei der Fertigung einer Turbinenschaufel anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert.
Die Figuren 1 und 2 geben eine Kopf- und eine Seitenansicht eines Profilteils wieder, welches zur Herstellung eines Schaufelkörpers benutzt wird;
Figuren 3 und 4 sind entsprechende Kopf- und Seitenansichten des Schaufelkörpers nach dessen Herstellung;
Figur 5 ist eine Basisansicht des Schaufelkörpers;
Figur 6 ist eine schematische Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Schaufelkörpers;
Figuren 7 und 8 sind Längs-Schnittansichten'der gleichen Vorrichtungen unter Darstellung vor und nach abschließender Stabilisierung des gefertigten Teiles;
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Figuren 9 und 1o sind Kopfansichten anderer Formen von Profilen, welche zur Herstellung des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Schaufelkörpers verwendet werdenj
Figur 1oA ist eine Basisansicht des in Figur 1o dargestellten Profilsi
Figuren 11 und12 sind Längs-Schnittansichten einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung für das erfindungsgomäße Verfahren»
Figur 13 ist eine Tei1-Längs-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindungj
Figuren 14A und 14B sind als Längs-Schnitt und als Querschnitt wiedergegebene Teilansichten einer weiteren Ausführungsform dar Vorrichtung gemäß der Erfindungi und
Figur 15 ist eine Teil-Qaufsieht eines der Enden eines mit einem Zapfen versehenen Rohteils und eines entsprechenden Stauchstempels gemäß der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 stellen ein aus Metall bestehendes Profil 1 dar, welches für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Werkstückes geeignet ist, so z.B. für die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Schaufel· Die Form dieser Schaufel unteratieidet sich hinsichtlich jener des Profils 1 durch Unterschiede der Krümmung und des Winkels der verschiedenen Querschnitte bezüglich einer der als Bezug verwendeten Kanten. Auf diese Weise besitzt diese Schaufel eine mehr oder weniger nach innen gekrümmte bzw. verwundene Form. Es sei darauf verwiesen, daß der Form eines derartigen Werkstückes äußerst strenge Toleranzen auferlegt sind.
Nach einem wesentlichen Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung besitzt das verwendete Profil 1 eine Länge L^,
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welche etwas größer ist als die Länge L7 des zu fertigenden Werkstückes, bevor dieses elastisch entspannt wird. Die Länge L? ist infolgedessen kleiner als die Länge des fertigen Stückes. Die Querschnitte des Profils besitzen im übrigen eine im wesentlichen gleichförmige Fläche; diese Abmessungen sind an allen Punkten de.s Querschnittes geringfügig schwächer als diejenigen des zu fertigenden Stückes.
Die Formgebung des Profils findet zwischen einem Gesenk 3 und einem Stempel 4 stattj letzterer wird durch eine Presse oder durch jede andere geeignete Maschine angetrieben. Das Gesenk ist in eine Platte B eingelassen, welche sich auf einem Träger 7 abstützt. Beiderseits der Position des Stempels und des Gesenks sind Führungen 8 vorgesehen, welche die Größe des Werkstückes begrenzen und welche gleichzeitig als Anschläge vorgesehen sind, um das Schließen des entsprechenden Gesenkraumes festzulegen bzw. zu begrenzen.
Bei Annäherung des Stempels an das Gesenk verbleibt ein Hohlraum, dessen Aussenform der herzustellenden Schaufel vor deren elastischer Entspannung entspricht. Indessen beläßt dieser Hohlraum ein gewisses Spiel um das Teil, nachdem dieses in seine Form gebracht ist. Auf diese Weise kann es zwischen dem Stempel und dem Gesenk gleiten und kann in gleicher Weise einer gewissen Wölbung bzw. Materialzunahme unterliegen, wenn Stauchkräfte an den Enden des Teils angelegt werden. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der zwischen dem Stempel und dem ,Gesenk gebildete Hohlraum wenigstens an einem seiner Enden geöffnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hohlraum an seinen beiden Enden geöffnet.
Im übrigen ist die Länge der durch den Stempel und das Gesenk gebildeten Einheit gleich der Länge L„, welche das Teil vor seiner elastischen Entspannung besitzt. Die Länge Ly umfaßt den Metallüberschuß, welcher an den beiden Enden
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des Teils (Figur 5) entsteht. Unter diesen Bedingungen stehen die Enden des geformten Profils leicht nach aussen ab, wie Figur 7 erkennen läßt.
Den beiden Enden ist je ein Stauchstempel 5 gegenüber gestellti die Stauchstempel 5 können gleichzeitig in Längsrichtung gemäß Darstellung durch die Pfeile F1 und F2 verschoben werden, wobei sie sich auf der Platte 6 abstützten können.
Der Formstempel und das Gesenk können aus einem Teil oder aus mehreren Teilen bestehen, welche sich einzeln in geeigneter Richtung bewegen lassen.
In einer ersten Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung führt man die geeignete Formgebung des herzustellenden Teils durch. Zu diesem Zweck wird das Profil 1 in Position zwischen Stempel und Gesenk eingebracht.
Nach dem Pressvorganf^hält man ein Element 1a, welches die Form des herzustellenden Schaufelkörpers besitzt, dessen Enden jedoch etwas bezüglich des Stempels und des Gesenks nach aussen stehen. Die in diesem Element bestehenden Innenspannungen als auch die mechanische Formgebung zwischen Stempel und Gesenk haben die Tendenz, das Teil in seine Ausgangslage bzw. Ausgangsform zurückzuführen, falls man die durch das Schließen des Stempels 4 angelegte Kraft lösen würde·
Nach einem zweiten Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Element in seiner endgültigen Form stabilisiert, bzw. festgelegt, indem man eine Stauchkraft an den beiden Enden mit Hilfe der beidenStempel 5 anlegt. Während dieser Zeit wird der Stempel 4 unter Druck an den als Anschläge wirkenden Führungen θ gehalten.
Wenn die Stauchstempel 5 in Anlage bzw. Anschlagposition
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an den gegenüberliegenden Flächen des Stempels und des Gesenks anliegen, besitzt das zwischen den beiden Pressenteilen befindliche Element von diesem Zeitpunkt an die definitive Form der herzustellenden Schaufel vor deren elastischer Entspannung. Das Teil kann nunmehr nach Entlastung der Stauchkraft und anschließender Entlastung der Schließkraft herausgenommen werden. Das Teil ist infolge der an ihm ausgeübten Stauchkraft nunmehr in seiner endgültigen Form stabilisiert.
Die Bestimmung der zu stauchenden Länge ermöglicht es, ausgehend von der Länge des teils und seiner mechanischen und physikalischen Eigenschaften, nach Versuchen und entsprechender Nachregulierung bzw. Korrektur präzise und genau nicht nur die bekannten bzw. geläufigen Metalle zu formen,'sondern in gleicher Weise Metalle einer Formgebung zu unterziehen, welche eine schwache Streck - bzw. Dehnungsfähigkeit und eine große Elastizität besitzen.
Das beim Verfahren gemäß der Erfindung bestehende Spiel zwischen dem Teil bzw. Werkstück und dem Hohlraum reicht aus, um die während des Stauchens erforderliche Längs-1 bewegung vollziehen zu können. Nach vollzogenemStauchschritt hat die dabei entstehende geringfügige.Dickezunahme dieses Spiel verringert. Es besteht das Risiko, daß das Teil im Verlaufe seiner elastischen Entspannung und infolge dieser elastischen Entspannung entsprechend seiner Form und seiner Länge die genau zu erzielende Höhe verliert. Gemäß der Erfindung wird diesem Problem durch zurückziehbare Werkzeuge gemäß Figuren 11 und 12 Rechnung getragen, welche den Verformungen in Längsrichtung folgen.
Die minimale praktische Verkürzung in Prozentanteilen kann zwischen 1 \ und 5% betragen, sie kann jedoch in besonderen Fällen 1o % und mehr erreichen, wobei es ,
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zurückziehbarer Gesonkra bedarf. Qie Stauchung des geformten Teils kann geregelt werden, indem man als Folge davon die Länge dos Profils bzw. des Materials verändert, welches über das Gesenk vorsteht oder welches sich im zurückziehbaren Gesenk speichert.
Anstatt die Stauchung einzig durch einen Anschlag zu begrenzen, kann man eine Sicherungskraft dazwischen zur Wirkung kommen lassen.
Es reicht.derauf hinzuweisen, daß die Stauchkräfte entlang einer Richtung ausgeübt werden, welche sich von derjenigen des FormstempeIs 4 unterscheidet, dies in der Achse der Richtung am Ende des Teils, an welchem diese Kraft wirksam i st.
Im vorangehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiel überschneiden sich die Achsen, entlang welcher die Kräfte ausgeübt werden und befinden sich in einer Ebene, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Formstempels 4 angeordnet ist. Bei gleicher Formgebung des herzustellenden Teils und allgemeiner Richtung seiner Enden, an welchen die Stauchkräfte ausgeübt werden, kann die Anordnung jedoch auch anders vor-1iegen.
Es ist erforderlich, daß die Enden der Stauchstempel und diejenigen des herzustellenden Teils einander in der Form soweit wie möglich angeglichen sind, um die Stauchkraft exakt und genau anlegervzu können. Zu diesem Zweck ist es möglich, an der Fläche des jeweiligen Stauchstempels eine Form auszubilden, bzw. vorzusehen, welche durch diejenige des herzustellenden Teils bestimmt ist. In einem derartigen Fall werden die Enden des Rohteils zuvor in der gewünschten Farm geschnitten bzw. ausgebildet, wie in Figur 15 für das Rohteil 1b dargestellt ist. Dur'entsprechende Stauchstempel Gd
BAD OR(GiNAL
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muß natürlich die entsprechende Form besitzen. Diese Anordnung ermöglicht es, auf nachfolgende Schnitte oder Stanzarbeiten an den Enden des Teils zu verzichten.
Man kann in gleicher Weise von der Form eines Rohteils ausgehen, welche einem geradlinigen Abschnitt senkrecht zur Achse des Teils entspricht» Mach Formgebung erhält man dadurch eine sinusförmige Berührungsfläche, welche sich auf dem Werkzeug wiederfinden muß. Infolgedessen umfaßt diese Lösung die Notwendigkeit einer nachfolgenden Sbanzarbeit.
Falls die Form des herzustellenden Teiles dies ermöglicht, kann man während der Formgebung in einem Werkzeug arbeiten, welches gleichzeitig das Beschneiden der Enden gestattet.-
Die Figuren 14A und 14B stellen ein Ausführungsbeispiel eines Formgebungswerkzeugs dar, welches das Beschneiden bzw. Trennstanzen gestattet.
Außer einem Formstempel 4e und einem Gesenk 3e zwischen den seitlichen Führungen Be auf der Gehäuseplatte 6e und auf dem Träger 7e ist eine zum Beschneiden dienende Gesenkschneide bzw.-Klinge 3h vorgesehen. Diese ist an eine Stempelklinge 4h an jeder der Seiten oder wenigstens an einer der Seiten angepaßt. Eine bewegliche Platte 19 besitzt die Funktion des Niederhalters und ist den beiden Schneiden zugeordnet. Während der Bewegung des Farmstempels 4e werden die äußeren Enden 2o abgetrennt, also die Enden,auf welche verzichtet wird.
Nach Abtrennen und Entnahme der Enden führt man die sogenannte Stabilisierung des Teils aus, indem man Stauchkräfte in bereits beschriebener V-fei.se an den Enden anlegt.
Bei dem in den Figuren B-B dargestellten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gernäO der Erfindung wird die zur
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BAD ORlQINAl-
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S tabi liserung des entsprechenden Teils erforderliche Stauchkraft mit Hilfe von Stempeln vollzogen, welche an den Enden des Teils wirken. Dies setzt voraus, bzw. schließt ein, daß die Enden über den entsprechenden Hohlraum hinausstehen. Es ist indessen in gleicher Weise möglich, die Stauchkräfte mit Hilfe von Stempeln auszuüben, welche in das Innere des Hohlraumes eintreten und an den Enden zur Wirkung kommen. Eine derartige Lösung ist.aus Figur 13 ersichtlich.
Gemäß Darstellung steht das zwischen den Dorn 4f und das entsprechende Gesenk 3f eingelegte Rohteil 1f nicht über das. dargestellte Ende des zwischen die Stempel und Gesenke gebildeten Hohlraums hinaus. Mach Formgebung verbleibt das Ende des Rohteils auf einer Ebene mit dem entsprechenden Ende von Stempel und Gesenk. Dieses Ende ist indessen frei gegenüber einem Stauchstempel 5f, welcher eine Schneide bzw. Klinge 21 trägt. Diese Klinge legt sich am Ende des Rohteils 1f an und dringt schließlich in das Innere des Hohlraumes ein, welcherzwischen dem Stempel und dem Gesenk besteht. Auf diese Weise wird der vorgesehene Stauchschritt vollzogen.
Am Ende dieses Vorganges ist die Länge des entsprechenden Rohteils 1f, welche als Ausgangslänge L* betrug, auf den Wert Ly reduziert. Bevorzugt kann ein Führungsteil 22 vorgesehen werden, welches die Klinge 21 des Stauchstempels
5f führt. Darüber!)inaus kann man einen Anschlag 23 worin · b
sehen, welcher/genauer Weise ermöglicht, das Ende der Bewegung des Stempels festzulegen.
Wenn man einen Stauchstempel dieser Form benutzt, d.h· einen Stempelkörper, welcher in das Innere des zwischen Stempel und Gesenk vorgegebenen Raumes eintritt, ist es möglich, das Beschneidfcin bzw. Stanzun an den Enden das Teiles mit Hilfe des gleichen Wurkzauges« vorzunehmuri, d.h. zwischen dor Formgebung und dem Schritt der Stabilisierung.
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BAD ORIGINAL
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Das vorliegende Verfahren gemäß der Erfindung kann an Teilen mehr oder weniger großer Länge vollzogen werden. Im Falle von Teilen großer Länge ist esmöglich, den Stempel und das Gesenk in mehrere einander folgende Elemente 3a, 3b, 3c für das Gesenk und 4a, 4b, 4c für den Stempel zu unterteilen. Die einander folgenden Elemente von Stempel und Gesenk können zunächst in getrennter Lage gehalten werden, wie Figur erkennen läßt. Dabei bedient man sich nicht dargestellter Spannbacken.
Biese Anordnung ermöglicht die Verwendung eines Werkzeuges, welches an beiden Seiten geschlossen ist, welches an einer Seite "geöffnet und an der anderen Seite geschlossen ist, (Figur 11) oder welches an beiden Enden geschlossen ist.
Man erhält auf diese Weise ein einziehbares Werkzeug, welches während der zweiten Phase des Verfahrens der Verlagerung des Materials folgt.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in keiner Weise auf die Herstellung von Schaufelkörpern und insbesondere auf die Fertigung von Schaufeln für Turbinenständer beschränkt, Wie bereits erwähnt, kann das Verfahren in gleicher Weise für die Herstellung beliebiger Teile benutzt werden, welche auf ihrer Baulänge im wesentlichen gleiche Querschnittsflächen aufweisen. Diese Teile können dennoch von sehr unterschiedlicher Anordnung und Form sein.
Dia die Formgebung des Teiles gewährleistenden Stauchkräfte ■ können in Richtungen angelegt werden, welche zwischen sich einen gewissen Winkel einschließen. Dies gilt für Teile gekrümmtsr oder gebogener Form, gesehen in Draufsicht oder 13eitensicht oder in beiden Sichtebenen zusammen. Es ist übrigens möglich,, lediglich eineStauchkraft an einem der Enden des Teils anzulegen, um dessen Lage zu stabilisieren, während rnacn gleichzeitig das entgegengesetzte Ende fixiert.
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BAD ORIGH&JL

Claims (5)

  1. td-va-lo
    Patentanspruch«
    Verfahren zur genauen und gleichförmigen Formgebung von Metallkörpern, deren Querschnittsflachen im wesentlichen konstant sind, ausgehend von einem Rohteil» einem Profil oder einem geformten oder maschinell vorgearbeiteten Zuschnitt , welcher in einem Werkzeug nachfolgender Pressung unterzogen wird, dadurch gekennze i cn net, daß man von einem Element ausgeht, dessen Lange größer ist als diejenige des nach Kürzung gefertigten Körpers, und dessen (Juerschni ttsf lachen im wesentlichen konstant sind, dessen Breite- und Dickeabmessunßon nach dur während dor ersten Phase des Herstellungsverfahrens sich vollziehenden Formgebung, jedoch an allen Punkten etwas kleiner sind als diejenigen des herzustellenden Körpers, daß in der ersten Phase des Verfahrens eine geeignete Formgebung am Element angelegt wird, wobei man im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Elements eine ausreichende Kraft anlegt, um den Körper zwischen einer bzw. mehreren Matrizen und einem bzw. mehreren Stempeln zu formen, während zwischen Stempel und Matrize je ein Hohlraum besteht, welcher die Form des Körpers nach dessen elastischer Entspannung in Längsrichtung darstellt, daß die Formgebung des Elements durch äußere Anschläge begrenzt wird, daß in einer zweiten Phase des Verfahrens ohne Freigabe des starren Verschlusses des Hohlraumes die Stabilisierung des im Hohlraum befindlichen Körpers vorgenommen wird, indem man entlang der Austrittsachsen des Hohlraumes eine ausreichende Stauchkraft an einem der beiden Enden oder an beiden Enden des Körpers so anlegt, daß sich dessen Länge unter Begrenzung durch einen Anschlag bzw durch eine Kraft verringert, und daß die leichte, als Fofee des Stauchens auftretende Dickezunahme durch den Hohlraum aufgenommen wird, wonach die Stauchkörper vor den Formgebungs-Verschlußkörpern des Hohlraums oder gleichzeitig mit diesen abgenommen werden.
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    - 43 ~ td-va-lo
  2. 2. Vorrichtung zur Formgebung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein aus einem oder aus mehreren Stempeln (4) und aus einem oder aus mehreren Matrizen
    (3) gebildeten Werkzeug besteht, welches ggfs. bewegliche seitliche Elemente aufweist, so daß die Werkzeugteile zwischen sich einen Hohlraum bilden, dessen Form dem herzustellenden Körper vor dessen elastischer Dehnung entspricht und welches an wenigstens einem seiner Enden geöffnet ist, daß dem Werkzeug Anschlagmittel (Q) zur Arretierung des Stempels oder der Stempel (4) und seitliche Elemente in einer Position zugeordnet sind, in welcher der umschlossene Hohlraum die Form des erwünschten Körpers vor dessen elastischer Dehnung besitzt, und daß dem offenen Ende bzw. den offenen Enden des Hohlraums ein Stauchelement (5) gegenüberliegt, welches eine Stauchkraft ausübt, indem es auf dem gesamten Querschnitt der Enden des Körpers einwirkt und dieses um eine Länge verkürzt, die durch einen Anschlag oder durch eine angelegte Kraft begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Stempel bzw. den Stempeln und der Matrize bzw. den Matrizen befindliche Hohlraum die gleiche Länge aufweist wie der Körper vor dessen elastischer Dehnung, und daß das bewegliche Stauchelement am geöffneten Ende des Werkzeuges anlegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Stempel bzw. den Stempeln (4F) und der Matrize bzw. den Matrizen Of) gebildete Hohlraum eine Länge besitzt, welche größer ist als diejenige des herzustellenden Körpers, und daß das Stauchelement (5F) in die entsprechende Öffnung des Hohlraumes einführbar ist, um eine Stauchkraft am entsprechenden Ende das Körpers nach dessen Formgebung anzilugen.
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    BAD ORtGlNAL
    - Jt) ■ td-va-lo
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeich π β t, daö das Formgebungswerkzeug geeignet ist, das Beschneiden der Enden des Roh teils nach Formgebung desselben und vor desr durch Stauchung sich vollziehenden Stabilisierung zu vollziehen.
    B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel und / oder die
    in
    Matrize/mehrere Elemente [3a, 3b..,.ι 4a, 4b ...) unterteilt sind, und daß die Elemente beispielsweise durch Spannbacken getrennt gehalten sind, jedoch gegeneinander anlegbar sind.
    3 C) f) R 2 U I 0 9 B 2
    Leerseite
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