DE19706218A1 - Verfahren zum Formen eines gebogenen Bauteils im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Formen eines gebogenen Bauteils im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines gebogenen Bauteils mit über die Längserstreckung des Bauteils gleichem oder unterschiedlichem Querschnitt aus einem geraden, rohrförmigen Rohling aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Aluminium o. dgl., im Rahmen der Innenhoch­ druck-Umformtechnik mit Hilfe eines Innenhochdruck-Um­ formwerkzeuges, welches einen der Endform des gebogenen Bauteils angepaßten Formraum aufweist. Die Erfindung betrifft fernerhin eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens. - Der Ausdruck rohrförmiger Rohling umfaßt Rohre oder Hohlprofile. Die Rohre können runden oder unrunden oder auch beispielsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen. Der Ausdruck rohrförmiger Rohling umfaßt auch Rohlinge, die aus Blechzuschnitten zusammengesetzt sind. Die Rohlinge sind an zumindest einem Ende oder an beiden Enden offen, wie es im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik üblich ist. Es versteht sich, daß das Innenhochdruck-Umformwerkzeug als mehrteiliges Werkzeug so ausgeführt ist, daß es geöffnet werden kann und das fertig ausgeformte Bauteil entnommen werden kann. Insoweit schließt die Erfindung an die herrschende Lehre an.
Bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht (EP 0 195 157 B1), wird der Rohling mit Hilfe klassischer Biegemaschinen, die nicht Elemente oder Aggregate der Innenhochdruck-Umformmaschine sind, gebogen und gegebenen­ falls weitergehend ausgeformt sowie danach in das geöffnete Innenhochdruck-Umformwerkzeug eingelegt, welches im Anschluß daran geschlossen wird, so daß der Innenhochdruck-Umform­ vorgang, wie bekannt, durchgeführt werden kann. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem ein Vorbiegen und gegebe­ nenfalls weiteres Vorformen des Rohlings in einer besonderen, der Innenhochdruck-Maschine angehörenden Maschine nicht mehr erforderlich ist. Der Erfindung liegt fernerhin das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die es erlaubt, eine Innenhochdruck-Umform­ maschine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens weiter auszubilden.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Formen eines gebogenen Bauteils mit über die Längserstreckung des Bauteils gleichem oder unterschiedlichem Querschnitt aus einem geraden, rohrförmigen Rohling aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik mit Hilfe eines Innenhochdruck-Umformwerkzeuges, welches einen der Endform des gebogenen Bauteils angepaßten Formraum aufweist, mit den Verfahrensschritten:
  • 1.1) der gerade Rohling, der zumindest ein offenes Ende aufweist, wird ganz oder teilweise in den bis auf eine Einführöffnung geschlossenen Formraum des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges eingeschoben und dadurch gebogen,
  • 1.2) das offene Ende des Rohlings oder die offenen Enden des Rohlings werden an die Elemente für die Innenhochdruck-Umformung, z. B. an Innen­ hochdruck-Anschlußstempel, angeschlossen,
  • 1.3) der gebogene Rohling wird nach Maßgabe des Querschnittes des Formraumes durch Innenhoch­ druck der nach der Biegung noch durch zu­ führenden Querschnittsumformung unterworfen und fertig ausgeformt,
wobei danach der Innenhochdruck abgebaut, das Innenhoch­ druck-Umformwerkzeug geöffnet und das ausgeformte Bauteil entnommen wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in die üblichen Maßnahmen zum Formen eines gebogenen Bauteils mit über die Längserstreckung des Bauteils unterschiedlichem Querschnitt im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik das Vorbiegen des Rohres ohne großen Aufwand integriert werden kann, und zwar durch Kombination der Maßnahmen 1.1), 1.2) und 1.3). Das läßt sich in maschinentechnischer Hinsicht leicht verwirklichen. Insoweit ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens in einer Innenhochdruck-Umformmaschine mit Aufnahme für das Innenhochdruck-Umformwerkzeug und Einrich­ tung für das Einführen des Rohlings über eine Einführöffnung in den Formraum des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges, die eine der Einführöffnung des Innenhochdruck-Werkzeuges zugeordnete Führungsbahn für den geraden Rohling und einen Eindrückstempel für das mechanische Eindrücken des Rohlings in den Formraum des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Führungsbahn für den geraden Rohling ein Stabilisierungs-Niederhalter für den einzuschiebenen Rohling zugeordnet. Der Stabilisierungs-Niederhalter verhindert, daß der Rohling beim Einschieben unkontrolliert ausbiegt oder ausknickt. Ein solcher Niederhalter empfiehlt sich daher insbesondere dann, wenn es sich um verhältnismäßig lange Rohlinge handelt. Beim Eindrücken kann mit einem besonderen Eindrückstempel gearbeitet werden. Der Eindrückstempel ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung zugleich als Anschlußstempel für die Innenhochdruck-Umformung aus­ gebildet. Weist der Rohling lediglich ein offenes Ende auf, so ist ein solcher Anschlußstempel vorgesehen. Sind zwei offene Enden an dem Rohling ausgebildet, so wird man mit zwei Anschlußstempeln arbeiten, von denen einer in der beschriebenen Weise zugleich als Eindrückstempel arbeitet.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Formgebung aber auch nach den folgenden Verfahrensschritten erfolgen:
  • 1.1) Der gerade Rohling, der zumindest ein offenes Ende aufweist, wird zwischen einem Niederhalter mit vorkragendem Ende gehalten,
  • 1.2) das Innenhochdruck-Umformwerkzeug wird zur Aufnahme des vorkragenden Endes des Rohlings gegen den Niederhalter vorgefahren und
  • 1.3) im Zuge des Vorfahrens des Innenhochdruck-Um­ formwerkzeuges wird das vorkragende Ende des Rohlings gebogen,
  • 1.4) das offene Ende des Rohlings wird an die Elemente für Innenhochdruck-Umformung, z. B. an einen Innenhochdruck-Anschlußstempel, angeschlossen,
  • 1.5) der gebogene Rohling wird nach Maßgabe des Querschnitts des Formraumes durch Innen­ hochdruck der nach der Biegung noch durch­ zuführenden Querschnittsumformung unterworfen und fertig ausgeformt,
wobei danach der Innenhochdruck abgebaut, das Innenhoch­ druck-Umformwerkzeug zurückgefahren und das ausgeformte Bauteil dem Niederhalter entnommen wird. - In diesem Fall kann das dem vorfahrenden Innenhochdruck-Umformwerkzeug des Rohlings abgewandte Ende des Rohlings geschlossen sein oder im Falle eines offenen Endes darin ein Dichtstempel einfahrbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Rohling beidseits des Niederhalters mit offenen Enden vorkragt und beidseitig jeweils ein Innenhochdruck-Um­ formwerkzeug gegen den Niederhalter vorfahrbar ist, wobei den Formräumen der beiden Innenhochdruck-Umformwerkzeugen jeweils ein Innenhochdruck-Anschlußstempel zugeordnet ist. Vorzugsweise kann der Niederhalter selbst auch als Umformwerkzeug ausgebildet sein, so daß der Rohling bereits im Niederhalter eine Formgebung erhält. - Grundsätzlich empfiehlt sich der Einsatz eines Niederhalters, wenn Rohlinge zum Knicken oder Falten neigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Innenhochdruck-Umform­ maschine mit erfindungsgemäßer Vorrichtung im Quer­ schnitt und vor dem Einschieben des geraden Rohlings,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 beim Einschieben des Rohlings,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingeschobenem Rohling nach zusätzlicher Innenhochdruck-Umformung und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand zur Entnahme des fertig geformten Bauteils,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Innenhoch­ druck-Umformmaschine mit einem Niederhalter und beidseitig gegen den Niederhalter vorfahrbaren Innenhochdruck-Umformwerkzeugen und
Fig. 6 ein mit der Innenhochdruck-Umformmaschine nach Fig. 5 gefertigtes Bauteil.
In den Figuren erkennt man eine Vorrichtung in einer nicht­ gezeichneten Innenhochdruck-Umformmaschine. Das Innenhoch­ druck-Umformwerkzeug 1 befindet sich in einer entsprechenden Aufnahme 2. Im übrigen ist eine Einrichtung 3 für das Ein­ führen des Rohlings 4 in den Formraum 5 des Innenhoch­ druck-Umformwerkzeuges 1 vorgesehen. Die Einrichtung 3 besitzt eine der Einführöffnung des Innenhoch­ druck-Umformwerkzeuges 1 zugeordnete Führungsbahn 6 für den geraden Rohling 4 und einen Eindrückstempel 7 für das mechanische Eindrücken des Rohlings 4 in den Formraum 5 des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges 1. Insoweit wird insbe­ sondere auf die Fig. 1 und 2 verwiesen. Man erkennt in Fig. 2 den Stabilisierungs-Niederhalter 8, der sich in seiner Stabilisierungsstellung befindet und der verhindert, daß der Rohling 4 sich unkontrolliert ausbildet oder ausknickt. In Fig. 2 ist der Rohling etwa zur Hälfte in den Formraum des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges 1 eingeschoben, in Fig. 3 ist er vollständig eingeschoben. Die Fig. 4 zeigt das geöffnete Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1, aus dem das fertig geformte Bauteil unschwer entnommen werden kann. Die Einrichtungen für die Innenhochdruck-Umformung sind im Ausführungsbeispiel ein Innenhochdruck-Anschlußstempel 9 oder Schieber mit Abdichtvorrichtung bzw. ein Dichtstempel.
Vergleicht man die Fig. 1 bis 4, so erkennt man, daß der gerade Rohling 4, der zumindest ein offenes Ende aufweist, ganz oder teilweise in den bis auf eine Einführöffnung geschlossenen Formraum 5 des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges 1 eingeschoben und dadurch gebogen wird. Das offene Ende des Rohlings bzw. die beiden offenen Enden des Rohlings werden danach an Elemente für die Innenhochdruck-Umformung ange­ schlossenen, im Ausführungsbeispiel an einen entsprechenden Innenhochdruck-Anschlußstempel 9 und einen als Dichtstempel ausgeführten Eindrückstempel 7. Der gebogene Rohling 4 wird dann nach Maßgabe des Querschnittes des Formraumes durch Innenhochdruck der nach der Biegung noch durchzuführenden Querschnittsumformung unterworfen, bis der Rohling 4 fertig ausgeformt und damit das Bauteil 10 fertiggestellt ist. Im Anschluß daran wird der Innenhochdruck auf übliche Weise abgebaut. Das Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 wird geöffnet und das fertig geformte Bauteil 10 kann entnommen werden.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Bauteils 10 durch Innenhochdruckumformen wird der Rohling 4, der ein an mindestens einer Seite offener Hohlkörper ist (z. B. ein Rohr oder Profil) zunächst in ein ungeteiltes oder mehrfachgeteiltes Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 geschoben. Die Kraftaufbringung zum Einschieben in das Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 erfolgt durch einen Eindrückstempel 7. Der sich bei geschlossenem Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 ergebende Formraum 5 führt beim Einschieben des Rohlings 4 zur Biegung desselben in einer oder mehreren Raumrichtungen.
Während des Einschiebe- und Biegevorganges kann wahlweise ein Niederhalten des Rohlings 4 durch einen Stabili­ sierungs-Niederhalter 8 erfolgen, der die Gefahr des Knickens oder der Faltenbildung verringert und gleichzeitig bei Bedarf die sichere Einführung des Rohlings 4 in das geschlossene Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 gewährleistet.
Der Einschub des Rohlings 4 in das Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 kann vollständig also auf ganzer Rohlingslänge oder nur teilweise erfolgen; im letzteren Fall kann dann der Stabilisierungs-Niederhalter 8 auch im späteren als Formwerkzeug wirken. Der Stabili­ sierungs-Niederhalter 8 kann auch den Rohling 4 optional umformen (Eindrückungen, Prägungen, Querschnittsänderungen). Nach Einschub in das Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 erfolgt ein allseitiges Abdichten der Rohlingsöffnungen (z. B. Rohr­ enden) durch Abdichtvorrichtungen im Ausführungsbeispiel durch den Innenhochdruck-Anschlußstempel 9 und den als Dichtstempel ausgeführten Eindrückstempel 7. Anschließend erfolgt das Füllen des Rohlings 4 mit einem Druckmedium 11, z. B. eine Öl-Wasser-Emulsion über den Innenhochdruck-An­ schlußstempel 9. Dazu kann der Rohling 4 durch den Eindrückstempel 7 entlüftet werden.
Im folgenden wird der Druck des Druckmediums 11 erhöht, bis der Rohling 4 beginnt, plastisch zu werden. Die durch die Wirkung des Druckmediums 11 erfolgte Plastifizierung führt zur teilweisen oder vollständigen Anlage des Rohlings 4 an die Oberflächen des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges 1.
Der Prozeß kann durch ungesteuertes oder gesteuertes Aufbringen von Lasten auf die Rohlingöffnungsbereiche (z. B. Rohrenden) zusätzlich beeinflußt werden. Der Druck des Druckmediums 11 und die Lasteinbringung kann in gegen­ seitiger Abhängigkeit gesteuert oder ungesteuert erfolgen. Ersteres erbringt zusätzliche Formgebungsmöglichkeiten hinsichtlich der herstellbaren Bauteilgeometrien.
Mit Hilfe des Eindrückstempels 7 und des Innen­ hochdruck-Anschlußstempels 9 ist während des Abdichtvor­ ganges eine gleichzeitige Umformung der Rohlingendbereiche an der Innenseite im Sinne einer genaueren Wanddicke des Rohlings 4 möglich (gleichzeitiges Kalibrieren der Rohrenden).
Nach teilweiser oder vollständiger Anlage des Rohlings 4 am Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1 erfolgt der Druckabbau z. B. durch Öffnung der Eindrückstempel 7 sowie Innenhoch­ druck-Anschlußstempel 9 und das Abfließen des Druckmediums 11. Nachdem die Eindrückstempel 7 sowie Innenhochdruck-An­ schlußstempel 9 aus den Rohlingöffnungen entfernt sind, kann das Bauteil 10 aus dem Innenhochdruck-Umformwerkzeug ent­ nommen werden.
Das Ergebnis ist ein Bauteil 10 mit hoher Formgenauigkeit der Außenoberflächen sowie hoher Formgenauigkeit im Rohrend­ bereich, wenn die Rohlingendbereiche innenseitig zusätzlich wie beschrieben kalibriert wurden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Innenhochdruck-Umform­ maschine befindet sich in der Aufnahme 2 ein Niederhalter 11 zum Halten des Rohlings 4 mit nach dem Ausführungsbeispiel beidseitig des Niederhalters 11 vorkragenden offenen Enden 12. Ferner sind beidseitig gegen den Niederhalter 11 vorfahrbare Innenhochdruck-Umformwerkzeuge 1a, 1b mit je­ weils einem Formraum 5 zum Einführen und Biegen der vor­ kragenden Enden 12 des Rohlings 4 vorgesehen. Die Enden 12 des Rohlings 4 sind in den Formräumen 5 an jeweils einen Innenhochdruck-Anschlußstempel 9 anschließbar. Der Nieder­ halter 11 kann selbst auch als Umformwerkzeug ausgebildet sein. - Bei dieser Ausführungsform wird so verfahren, daß der gerade Rohling 4, der zwei offene Enden 12 aufweist, zwischen dem Niederhalter 11 mit beidseitig vorkragenden Enden 12 gehalten wird. Gegen den Niederhalter 11 wird von beiden Seiten ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug 1a bzw. 1b zur Aufnahme der vorkragenden Enden 12 des Rohlings vorge­ fahren. Im Zuge des Vorfahrens der Innenhochdruck-Umform­ werkzeuge 1a, 1b werden die beiden vorkragenden Enden 12 des Rohlings 4 gebogen. Die offenen Enden 12 des Rohlings 4 werden dann jeweils an die Elemente für Innenhochdruck-Um­ formung, nämlich an einen Innenhochdruck-Anschlußstempel 9 angeschlossen. Der beidseitig gebogene Rohling 4 wird nach Maßgabe des Querschnitts der Formräume 5 durch Innenhoch­ druck der nach der Biegung noch durchzuführenden Quer­ schnittsumformung unterworfen und fertig ausgeformt. Danach wird der Innenhochdruck abgebaut und werden die Innenhoch­ druck-Umformwerkzeuge 1a, 1b zurückgefahren. Das ausgeformte Bauteil 10 wird dem Niederhalter 11 entnommen. Dieses Bauteil 10 ist in Fig. 6 dargestellt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Formen eines gebogenen Bauteils mit über die Längserstreckung des Bauteils gleichem oder unter­ schiedlichem Querschnitt aus einem geraden, rohrförmigen Rohling aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Aluminium o. dgl. im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik mit Hilfe eines Innenhochdruck-Umformwerkzeuges, welches einen der Endform des gebogenen Bauteils angepaßten Formraum aufweist, mit den Verfahrensschritten:
  • 1.1) der gerade Rohling, der zumindest ein offenes Ende aufweist, wird ganz oder teilweise in den bis auf eine Einführöffnung geschlossenen Formraum des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges eingeschoben und dadurch gebogen,
  • 1.2) das offene Ende des Rohlings oder die offenen Enden des Rohlings werden an die Elemente für die Innenhochdruck-Umformung, z. B. an Innen­ hochdruck-Anschlußstempel, angeschlossen,
  • 1.3) der gebogene Rohling wird nach Maßgabe des Querschnittes des Formraumes durch Innenhoch­ druck der nach der Biegung noch durch zu­ führenden Querschnittsumformung unterworfen und fertig ausgeformt,
wobei danach der Innenhochdruck abgebaut, das Innenhoch­ druck-Umformwerkzeug geöffnet und das ausgeformte Bauteil entnommen wird.
2. Verfahren zum Formen eines gebogenen Bauteils mit über die Längserstreckung des Bauteils gleichem oder unter­ schiedlichem Querschnitt aus einem geraden, rohrförmigen Rohling aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Aluminium o. dgl. im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik mit Hilfe eines Innenhochdruck-Umformwerkzeuges, welches einen der Endform des gebogenen Bauteils angepaßten Formraum aufweist, mit den Verfahrensschritten:
  • 1.1) der gerade Rohling, der zumindest ein offenes Ende aufweist, wird zwischen einem Nieder­ halter mit vorkragendem Ende gehalten,
  • 1.2) das Innenhochdruck-Umformwerkzeug wird zur Aufnahme des vorkragenden Endes des Rohlings gegen den Niederhalter vorgefahren,
  • 1.3) im Zuge des Vorfahrens des Innenhochdruck-Um­ formwerkzeuges wird das vorkragende Ende des Rohlings gebogen,
  • 1.4) das offene Ende des Rohlings wird an die Elemente für Innenhochdruck-Umformung, z. B. an einen Innenhochdruck-Anschlußstempel ange­ schlossen,
  • 1.5) der gebogene Rohling wird nach Maßgabe des Querschnitts des Formraumes durch Innenhoch­ druck der nach der Biegung noch durchzu­ führenden Querschnittsumformung unterworfen und fertig ausgeformt,
wobei danach der Innenhochdruck abgebaut, das Innenhoch­ druck-Umformwerkzeug zurückgefahren und das ausgeformte Bauteil dem Niederhalter entnommen wird.
3. Verfahren zum Formen eines gebogenen Bauteils mit über die Längserstreckung des Bauteils gleichem oder unter­ schiedlichem Querschnitt aus einem geraden, rohrförmigen Rohling aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, Aluminium o. dgl. im Rahmen der Innenhochdruck-Umformtechnik mit Hilfe eines Innenhochdruck-Umformwerkzeuges, welches einen der Endform des gebogenen Bauteils angepaßten Formraum aufweist, mit den Verfahrensschritten:
  • 1.1) der gerade Rohling, der zwei offene Enden aufweist, wird zwischen dem Niederhalter mit beidseitig vorkragenden Enden gehalten,
  • 1.2) gegen den Niederhalter wird von beiden Seiten ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug zur Auf­ nahme der vorkragenden Enden des Rohlings vorgefahren,
  • 1.3) im Zuge des Vorfahrens der Innenhochdruck-Um­ formwerkzeuge werden beide vorkragenden Enden des Rohlings gebogen,
  • 1.4) die offenen Enden des Rohlings werden jeweils an die Elemente für Innenhochdruck-Umformung, z. B. an Innenhochdruck-Anschlußstempel, an­ geschlossen,
  • 1.5) der beidseitig gebogene Rohling wird nach Maßgabe des Querschnitts der Formräume durch Innenhochdruck der nach der Biegung noch durchzuführenden Querschnittsumformung unter­ worfen und fertig ausgeformt,
wobei danach der Innenhochdruck abgebaut wird, die Innenhochdruck-Umformwerkzeuge zurückgefahren werden und das ausgeformte Bauteil dem Niederhalter entnommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling im Niederhalter von dem Niederhalter verformt wird.
5. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einer Innenhochdruck-Umformmaschine mit Aufnahme für das Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1) und Einrichtung (3) für die Einführung des Rohlings (4) über eine Einführöffnung in den Formraum (5) des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges (1), die eine der Einführ­ öffnung des Innenhochdruck-Umformwerkzeuges (1) zugeordnete Führungsbahn (6) für den geraden Rohling (4) und einen Eindrückstempel (7) für das mechanische Eindrücken des Rohlings (4) in den Formraum (5) des Innenhochdruck-Um­ formwerkzeuges (1) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Führungsbahn (6) für den geraden Rohling (4) einen Stabilisierungs-Nieder­ halter (8) für den einzuschiebenden Rohling (4) aufweist, der ein unkontrolliertes Ausbiegen oder Ausknicken des einzuschiebenden Rohlings (4) (unter den Einschubkräften) verhindert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der Eindrückstempel (7) zugleich als Anschlußstempel für die Innenhochdruckhydraulik ausgebildet ist.
8. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, in einer Innenhochdruck-Umform­ maschine mit einer Aufnahme (2) für einen Niederhalter (11) zum Halten des Rohlings (4) mit einseitig oder beidseitig des Niederhalters (4) vorkragenden offenen Enden (12) und ist einem einseitig oder beidseitig gegen den Niederhalter (11) vorfahrbaren Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1a, 1b) mit jeweils einem Formraum (5) zum Einführen und Biegen der vorkragenden Enden (12) des Rohlings (4) und mit in den oder die Formräume (5) einführbaren Elementen für die Innenhoch­ druck-Umformung, z. B. Innenhochdruck-Anschlußstempel (9).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitig gegen den Niederhalter (11) vorfahrbarem Innenhochdruck-Umformwerkzeug (1a) in das werkzeugabgewandte offene Ende (12) des Rohlings (4) ein Dichtstempel einfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Niederhalter (11) als Umformwerkzeug ausgebildet ist.
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